{"subCategory":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"subCategory","title":"Department","multiValue":true,"value":"Profis","exportedType":"text/plain"},"metadescription":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"metadescription","title":"Meta Description","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"linkTarget":"_self","link":"https://www.bvb.de/de/de/aktuelles/news/news.html/2025/2/24/Angekommen-und-durchgestartet-Ramy-Bensebaini-im-Interview.html","stageImages":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"stageImages","title":"Image (Stage Image)","multiValue":true,"value":["/content/dam/bvbweb/de/news/profis/2025/02/24/bensebaini-borussia/Bensebaini.png"],"exportedType":"text/plain"},"experience":{"multiLine":true,"dataType":"string","name":"experience","title":"Experience Fragment","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"appExport":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"appExport","title":"App Export (Clubplatform)","multiValue":false,"value":true,"exportedType":"boolean"},"showDate":{"multiLine":false,"dataType":"calendar","name":"showDate","title":"Show Date and Time (CET)","multiValue":false,"value":"24.02.25 11:00 Z","exportedType":"calendar"},"teaserText":{"multiLine":true,"dataType":"string","name":"teaserText","html":"<p>Ramy Bensebaini stand nach überstandener Muskelverhärtung beim 6:0-Erfolg über Union Berlin wieder in der Startelf. Nach einer schwierigen, von Verletzungen und Rückschlägen gepflasterten ersten Saison in Schwarzgelb ist der 29 Jahre alte Algerier nicht mehr wegzudenken aus der ersten Elf. Ein Gespräch über Entwicklung, Familie und Nationalstolz.<\/p>\n","title":"Teaser Text","multiValue":false,"value":"Ramy Bensebaini stand nach überstandener Muskelverhärtung beim 6:0-Erfolg über Union Berlin wieder in der Startelf. Nach einer schwierigen, von Verletzungen und Rückschlägen gepflasterten ersten Saison in Schwarzgelb ist der 29 Jahre alte Algerier nicht mehr wegzudenken aus der ersten Elf. 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Dann nämlich rückte der Linksverteidiger an die Seite von Marcel Sabitzer ins zentrale Mittelfeld \u2013 und war dann doch schnell genug wieder hinten links, wenn der Gegner konterte.<\/p>\n<p>Bensebaini ist ein geradliniger Typ. Er gewinnt in der Regel sechs von zehn Zweikämpfen. 62 Prozent waren es im Vorjahr. Er führt die Zweikämpfe hart, aber fair. Nur zwölfmal pfiffen die Schiedsrichter in der vergangenen Saison ein Foulspiel gegen ihn. Auffällig sind seine technischen Stärken, besonders bei der Ballannahme und beim Verarbeiten hoher Bälle ist er auffällig sicher. Ramy ist kein \u201eFlankengott\u201c, kein typischer Außenbahnspieler, der die Linie rauf- und runterrennt, die Bälle vom Flügel ins Zentrum jagt, sondern einer, der gepflegt den Weg nach vorne sucht und gerne kombiniert.<\/p>\n<p>Beispiel gefällig? In dem erwähnten Spiel gegen Donetsk nimmt er ein Zuspiel von Jamie Gittens unten mit dem Fuß an und schaut oben mit dem Kopf, welche Optionen sich bieten. \u201eDann habe ich gesehen, dass Gio <i>[Reyna, Anmerkung] <\/i>vor mir stand und habe versucht, über ihn zu spielen. Mit seiner technischen Qualität schafft er es, mich hinter sich zu finden.\u201c Nach dem gelungenen Doppelpass mit Gio Reyna steht Bensebaini halblinks im gegnerischen Strafraum und bewahrt weiterhin Ruhe und Übersicht. Es folgt kein hektischer Abschluss, sondern ein feiner Lupfer zum 3:1-Endstand. \u201eAls ich vor dem Torwart stand, wollte ich eine Finte machen, um zu sehen, wie der Torwart reagiert. Aber in Wirklichkeit hat er sich gar nicht bewegt, also habe ich mir gesagt: Okay, dann lupfe ich den Ball eben über ihn. Und so ist es mir auch gelungen.\u201c<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/profis/2025/02/24/bensebaini-borussia/Bensebaini-Jubel.png\" data-assetref=\"Bensebaini-Jubel-1740395977650\"><\/p>\n<p>Was so einfach klingt, hat eine interessante Vorgeschichte. Die technischen Fähigkeiten, die Übersicht bei Gegnerdruck, sind kein Zufall. Geboren und aufgewachsen ist Ramy Bensebaini in der ostalgerischen Großstadt Constantine, mit rund 450.000 Einwohnern nach Algier und Oran die drittgrößte Metropole des Landes. Die Stadt besitzt eine Universität und ist geprägt von antiken und mittelalterlichen Bauten.<\/p>\n<p>Als Zwölfjähriger wechselt Ramy in die Akademie von Paradou AC in der Hauptstadt Algier. Dort wird großer Wert auf die Ballbehandlung gelegt. Hierzu wurden für europäische Begriffe unkonventionelle Methoden benutzt: So trainierten und spielten die Jungs barfuß \u2013 und sie agierten ohne Torhüter!<\/p>\n<p><b>Wir haben von einem bemerkenswerten Aspekt Deiner Jugend gehört. In der Akademie von Paradou hast Du barfuß trainiert. Ist das wahr?<\/b><\/p>\n<p>\u201eJa, das ist wahr. Sie haben uns gesagt, dass es darum geht, mehr Kontrolle über den Ball zu haben. Wenn du mit Schuhen spielst, hast du nicht die gleiche Kontrolle. Es ging also um den technischen Aspekt. Darin machst du Fortschritte. Ich habe dreieinhalb Jahre barfuß gespielt. Ich trainierte barfuß, wir spielten Barfußspiele.\u201c<\/p>\n<p><b>Wirklich? Auch Spiele?<\/b><\/p>\n<p>\u201eJa, auch die Spiele barfuß. Wir spielten gegen Gegner, die ihre Schuhe anhatten. Es war also sehr kompliziert und sehr schmerzhaft, vor allem, wenn jemand auf deinen Fuß trat. Es tat echt sehr weh.\u201c<\/p>\n<p><b>Ist es auch wahr, dass Ihr keinen Torwart hattet?<\/b><\/p>\n<p>\u201eJa, am Anfang haben wir ohne Torwart gespielt. Aber eigentlich, das muss man wissen, waren es nur Freundschaftsspiele. Weil wir jung waren, spielten wir nur Freundschaftsspiele. Wir hatten einen zusätzlichen Spieler, aber wir hatten keinen Torwart. Es ging darum, gut zu verteidigen und den Gegner zu pressen, denn wenn du ihm Zeit lässt, ist es für ihn leichter, aus der Ferne zu schießen. Das richtige Herausrücken und Draufgehen standen im Vordergrund, denn man durfte den Gegner ja eigentlich nie schießen lassen.\u201c<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/profis/2025/02/24/bensebaini-borussia/Bensebaini-Interview.png\" data-assetref=\"Bensebaini-Interview-1740395994922\"><\/p>\n<p>Mit 19 folgte der Wechsel zu Lierse SK nach Belgien, anschließend Stationen beim SC Montpellier sowie Stade Rennes in Frankreich, wo er 2019 im Finale gegen Paris St. Germain den Pokalwettbewerb gewann. Im Elfmeterschießen traf auch Bensebaini für Rennes. Zuvor hatte er im Halbfinale gegen Olympique Lyon das entscheidende Tor erzielt. Für den Hinterkopf: Borussia Dortmund hat nicht nur in Emre Can und Serhou Guirassy extrem sichere Strafstoßschützen. Sollte die Mannschaft mal in ein Elfmeterschießen verwickelt werden, darf Niko Kovac gerne auf Ramy Bensebaini vertrauen. Der Algerier verwandelte in der Bundesliga jeden seiner sieben Strafstöße (alle für seinen vorherigen Klub Mönchengladbach).<\/p>\n<p>2019 war Bensebainis Jahr. Pokalsieger mit Stade Rennes. Und mit Algerien Gewinner des Afrika-Cups. Wenn er an die Zeit des Turniers in Ägypten denkt, verspürt Ramy noch heute, fast sechs Jahre später, Gänsehaut. \u201eDas war unglaublich. Das ist eine Erinnerung, die für immer in meinem Kopf bleiben wird, und ich denke, auch in den Köpfen der anderen Spieler, die auch da waren. Wir waren in diesem Turnier wirklich so gut wie unbesiegbar. Wir waren eine sehr starke Gruppe. Außerhalb des Spielfelds und auf dem Spielfeld. Ich weiß nicht, wie ich das erklären soll: Wir kamen dahin, um Fußball zu spielen. Und wir wussten bereits, dass wir gewinnen würden.\u201c<\/p>\n<p><b>Wo ist die Medaille?<\/b><\/p>\n<p>\u201eDie Medaille? Sie ist bei mir zu Hause. Meine Mutter wollte sie behalten, aber ich habe sie mir zurückgeholt.\u201c<\/p>\n<p><b>Seit acht Jahren bist Du Nationalspieler. Ist das etwas, das Dich besonders stolz macht?<\/b><\/p>\n<p>\u201eJa. Die Nationalmannschaft, Algerien, ist wirklich eine stolze Sache für mich. Seit ich mit dem Fußball angefangen habe, war es immer ein Ziel für mich, in die Nationalmannschaft zu kommen, für das ich hart gearbeitet habe. Durch meine Ernsthaftigkeit auf dem Platz und außerhalb des Platzes. Und ja, ich bin einfach nur stolz darauf, Teil der Nationalmannschaft zu sein.\u201c<\/p>\n<p><b>Was bedeutet für Dich Heimat?<\/b><\/p>\n<p>\u201eDie Heimat ist das Vaterland. Es ist Algerien, es ist der Stolz. Das ist meine Heimat.\u201c<\/p>\n<p><b>Wenn Du in den kurzen, spielfreien Zeiten Deine Familie um Dich hast, sind die Strapazen der Reise schnell vergessen?<\/b><\/p>\n<p>\u201eJa, sehr, sehr schnell. Dann siehst du deine Familie, du siehst die kleine Schwester. Ich bleibe ein bisschen bei ihnen. Danach treffe ich Freunde aus der Kindheit. Es hilft sehr, alte Erinnerungen aufzufrischen.\u201c<\/p>\n<p><b>Wir haben gehört, dass Du besonders stolz auf Deine Schwester bist, die Medizin studiert.<\/b><\/p>\n<p>\u201eJa, ich bin sehr, sehr stolz auf Mayssane. Denn es war nicht leicht für sie, ohne ihren Bruder aufzuwachsen, weil ich meine Eltern verlassen habe und zur Jugendakademie ging, als ich elf Jahre alt war. Ich war elf, sie sechs. Sie hat alles alleine gemacht, natürlich mit der Unterstützung meiner Mutter und meines Vaters. Wenn sie heute weit gekommen ist, dann hat sie es verdient. Ich wünsche ihr viel Mut und bin einfach nur stolz auf sie.\u201c<\/p>\n<p>Seit Ende Januar ist Maysanne in Deutschland. Ramy hätte die angehende Ärztin gerne ein paar Wochen früher an seiner Seite gehabt. Unmittelbar vor dem Jahresstart gegen Leverkusen wurden er und ein halbes Dutzend Teamkollegen von einem heftigen grippalen Infekt erwischt. Unter dem Eindruck der Personalnot und sinkender Körpertemperatur stellte sich Bensebaini im Spiel in Kiel zur Verfügung. Vier Tage später, kurz vor dem Anpfiff in Frankfurt, kamen Zahnschmerzen hinzu. Fußball-Philosoph Jürgen Wegmann hätte diagnostiziert: \u201eWenne kein Glück hass, kommt auch noch datt Pech dazu.\u201c<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/profis/2025/02/24/bensebaini-borussia/Bensebaini-Closeup.png\" data-assetref=\"Bensebaini-Closeup-1740396013006\"><\/p>\n<p><b>Ramy, im Nachhinein ist man immer klüger. Wäre es vielleicht besser gewesen, nicht zu spielen?<\/b><\/p>\n<p>\u201eIch wollte dem Team helfen. Ich wollte bei ihm sein. Heute weiß ich, dass es keine gute Entscheidung von mir war, weil ich wirklich nicht in Form war. Es wäre besser gewesen, wenn ich die beiden Spiele gegen Kiel und Frankfurt nicht gespielt, sondern noch ein bisschen gewartet hätte. Den Zahn habe ich dann ziehen lassen. Das war zu schmerzhaft. Selbst nachts konnte ich nicht schlafen. Jetzt ist alles wieder gut.\u201c<\/p>\n<p><b>Das ist etwas, das die Öffentlichkeit nie zu sehen bekommt\u2026<\/b><\/p>\n<p>\u201eDie Zuschauer kommen, um das Spiel zu sehen. Und sie wissen nicht, was noch so passiert. Sie können erwarten: Wenn du als Spieler auf dem Platz stehst, dann bist du zu 100 Prozent bei der Sache. Es gab die schlechten Ergebnisse, der Trainer, Nuri, wurde entlassen. Es war sehr kompliziert für mich und für den Verein.\u201c<\/p>\n<p><b>Gibt es Personen, mit denen Du reden konntest? Oder hast Du diese Phase mit Dir selbst ausgemacht?<\/b><\/p>\n<p>\u201eIch rede nicht so gern. Es ist meine Mutter, die ständig mit mir redet. Sie ruft mich zehnmal am Tag an. In dieser Zeit hat sie besonders versucht, mich aufzumuntern. Also ist die Antwort: meine Mutter. Ich bleibe gerne in meiner Ecke und in meiner Blase.\u201c<\/p>\n<p><b>Dein Herz geht auf, wenn Dich Deine Mutter in Dortmund besucht?<\/b><\/p>\n<p>\u201eNatürlich, natürlich, das freut mich immer. Aber jetzt ist es ein bisschen kompliziert für sie, weil meine Schwester auch umgezogen ist. Aber sie kommt so oft wie möglich.\u201c<\/p>\n<p><b>Zu welchem Mitspieler hast Du den engsten Kontakt?<\/b><\/p>\n<p>\u201eZu Serhou. Weil wir beide französischsprachig sind, ist es einfacher, sich zu verständigen. Und wir haben beide im gleichen Verein gespielt: Als ich Rennes verließ, war Serhou gerade angekommen.\u201c<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/profis/2025/02/24/bensebaini-borussia/Bensebaini-Guirassy.png\" data-assetref=\"Bensebaini-Guirassy-1740395954695\"><\/p>\n<p><b>Welche Fortschritte hast Du im Vergleich zu Deinem ersten Jahr beim BVB gemacht, und was möchtest Du noch verbessern?<\/b><\/p>\n<p>\u201eZunächst einmal fühle ich mich viel wohler. Meine erste Saison war kompliziert, was die Anpassung betrifft. Neuer Verein, neue Fans und ein anderer Druck. Die Leute haben gesehen, dass ich immer besser in Form komme. Ich gebe alles und versuche, der Mannschaft zu helfen, wo ich nur kann. Im Moment läuft es insgesamt ganz gut, und ich hoffe, dass es so weitergeht. Ich habe Vertrauen in meine Fähigkeiten. Wie gesagt, wir kommen nach einer sehr komplizierten Zeit für mich, den Verein und die anderen Spieler nach und nach zurück.\u201c<\/p>\n<p><b>Ist es Teil Deines Spiels, nie aufzugeben?<\/b><\/p>\n<p>\u201eIch versuche, bei jeder Aktion hundert Prozent zu geben, vor allem in der Defensive. Ich möchte ein Teil des Teams sein. Wenn ich auch offensiv helfen kann, werde ich mir das nicht nehmen lassen.\u201c<\/p>\n<p>So wie in Minute 79 des Champions-League-Spiels gegen Shakhtar Donetsk. Der Ticker beim kicker beschrieb die Szene so: \u201eDie Vorentscheidung in diesem Spiel \u2013 und was für eine schöne! Bensebaini bedient Reyna am Strafraum, läuft durch und bekommt den Ball vom US-Amerikaner wieder, der gedoppelt von zwei Gegenspielern überragend mit der Hacke in den Lauf des Algeriers weiterleitet. Der steht alleine vor Riznyk und lupft sehenswert in die Maschen.\u201c Es war sein bereits viertes Tor in der Königsklasse, zwei für Gladbach, zwei für Dortmund. In 130 Bundesliga-Spielen erzielte Ramy Bensebaini 20 Tore. Das ist ein eindrucksvoller Wert für einen Außenverteidiger. Zum Vergleich: Philipp Lahm traf in 385 Bundesliga- Partien 14-mal. Und beim 2:1-Auswärtssieg in Heidenheim steuerte er seine bereits fünfte Torvorlage in dieser Saison bei. Kein BVB-Spieler hatte bis dahin mehr \u201eAssists\u201c auf seinem Konto.<\/p>\n<p><i>Autor: Boris Rupert<\/i><\/p>\n<p><i>Mitarbeit: Felix Ahns<\/i><\/p>\n<p><i>Fotos: Alexandre Simoes<\/i><\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p>Mit etwas Anlaufzeit ist Ramy Bensebaini in Dortmund angekommen. Zweikampfstark, einsatzfreudig, technisch versiert und abschlussstark. Der Algerier bringt alles mit, was sich ein Trainer wünscht. Dazu taktische Flexibilität. Als Schwarzgelb Ende Januar in der UEFA Champions League gegen Donetsk spielte, suchten ihn die Fans vergeblich auf seiner Position, wenn Borussia im Aufbau und im Angriff war. Dann nämlich rückte der Linksverteidiger an die Seite von Marcel Sabitzer ins zentrale Mittelfeld \u2013 und war dann doch schnell genug wieder hinten links, wenn der Gegner konterte.<\/p>\n<p>Bensebaini ist ein geradliniger Typ. Er gewinnt in der Regel sechs von zehn Zweikämpfen. 62 Prozent waren es im Vorjahr. Er führt die Zweikämpfe hart, aber fair. Nur zwölfmal pfiffen die Schiedsrichter in der vergangenen Saison ein Foulspiel gegen ihn. Auffällig sind seine technischen Stärken, besonders bei der Ballannahme und beim Verarbeiten hoher Bälle ist er auffällig sicher. Ramy ist kein \u201eFlankengott\u201c, kein typischer Außenbahnspieler, der die Linie rauf- und runterrennt, die Bälle vom Flügel ins Zentrum jagt, sondern einer, der gepflegt den Weg nach vorne sucht und gerne kombiniert.<\/p>\n<p>Beispiel gefällig? In dem erwähnten Spiel gegen Donetsk nimmt er ein Zuspiel von Jamie Gittens unten mit dem Fuß an und schaut oben mit dem Kopf, welche Optionen sich bieten. \u201eDann habe ich gesehen, dass Gio <i>[Reyna, Anmerkung] <\/i>vor mir stand und habe versucht, über ihn zu spielen. Mit seiner technischen Qualität schafft er es, mich hinter sich zu finden.\u201c Nach dem gelungenen Doppelpass mit Gio Reyna steht Bensebaini halblinks im gegnerischen Strafraum und bewahrt weiterhin Ruhe und Übersicht. Es folgt kein hektischer Abschluss, sondern ein feiner Lupfer zum 3:1-Endstand. \u201eAls ich vor dem Torwart stand, wollte ich eine Finte machen, um zu sehen, wie der Torwart reagiert. Aber in Wirklichkeit hat er sich gar nicht bewegt, also habe ich mir gesagt: Okay, dann lupfe ich den Ball eben über ihn. Und so ist es mir auch gelungen.\u201c<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/profis/2025/02/24/bensebaini-borussia/Bensebaini-Jubel.png\" data-assetref=\"Bensebaini-Jubel-1740395977650\"><\/p>\n<p>Was so einfach klingt, hat eine interessante Vorgeschichte. Die technischen Fähigkeiten, die Übersicht bei Gegnerdruck, sind kein Zufall. Geboren und aufgewachsen ist Ramy Bensebaini in der ostalgerischen Großstadt Constantine, mit rund 450.000 Einwohnern nach Algier und Oran die drittgrößte Metropole des Landes. Die Stadt besitzt eine Universität und ist geprägt von antiken und mittelalterlichen Bauten.<\/p>\n<p>Als Zwölfjähriger wechselt Ramy in die Akademie von Paradou AC in der Hauptstadt Algier. Dort wird großer Wert auf die Ballbehandlung gelegt. Hierzu wurden für europäische Begriffe unkonventionelle Methoden benutzt: So trainierten und spielten die Jungs barfuß \u2013 und sie agierten ohne Torhüter!<\/p>\n<p><b>Wir haben von einem bemerkenswerten Aspekt Deiner Jugend gehört. In der Akademie von Paradou hast Du barfuß trainiert. Ist das wahr?<\/b><\/p>\n<p>\u201eJa, das ist wahr. Sie haben uns gesagt, dass es darum geht, mehr Kontrolle über den Ball zu haben. Wenn du mit Schuhen spielst, hast du nicht die gleiche Kontrolle. Es ging also um den technischen Aspekt. Darin machst du Fortschritte. Ich habe dreieinhalb Jahre barfuß gespielt. Ich trainierte barfuß, wir spielten Barfußspiele.\u201c<\/p>\n<p><b>Wirklich? Auch Spiele?<\/b><\/p>\n<p>\u201eJa, auch die Spiele barfuß. Wir spielten gegen Gegner, die ihre Schuhe anhatten. Es war also sehr kompliziert und sehr schmerzhaft, vor allem, wenn jemand auf deinen Fuß trat. Es tat echt sehr weh.\u201c<\/p>\n<p><b>Ist es auch wahr, dass Ihr keinen Torwart hattet?<\/b><\/p>\n<p>\u201eJa, am Anfang haben wir ohne Torwart gespielt. Aber eigentlich, das muss man wissen, waren es nur Freundschaftsspiele. Weil wir jung waren, spielten wir nur Freundschaftsspiele. Wir hatten einen zusätzlichen Spieler, aber wir hatten keinen Torwart. Es ging darum, gut zu verteidigen und den Gegner zu pressen, denn wenn du ihm Zeit lässt, ist es für ihn leichter, aus der Ferne zu schießen. 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Der Algerier verwandelte in der Bundesliga jeden seiner sieben Strafstöße (alle für seinen vorherigen Klub Mönchengladbach).<\/p>\n<p>2019 war Bensebainis Jahr. Pokalsieger mit Stade Rennes. Und mit Algerien Gewinner des Afrika-Cups. Wenn er an die Zeit des Turniers in Ägypten denkt, verspürt Ramy noch heute, fast sechs Jahre später, Gänsehaut. \u201eDas war unglaublich. Das ist eine Erinnerung, die für immer in meinem Kopf bleiben wird, und ich denke, auch in den Köpfen der anderen Spieler, die auch da waren. Wir waren in diesem Turnier wirklich so gut wie unbesiegbar. Wir waren eine sehr starke Gruppe. Außerhalb des Spielfelds und auf dem Spielfeld. Ich weiß nicht, wie ich das erklären soll: Wir kamen dahin, um Fußball zu spielen. Und wir wussten bereits, dass wir gewinnen würden.\u201c<\/p>\n<p><b>Wo ist die Medaille?<\/b><\/p>\n<p>\u201eDie Medaille? Sie ist bei mir zu Hause. Meine Mutter wollte sie behalten, aber ich habe sie mir zurückgeholt.\u201c<\/p>\n<p><b>Seit acht Jahren bist Du Nationalspieler. Ist das etwas, das Dich besonders stolz macht?<\/b><\/p>\n<p>\u201eJa. Die Nationalmannschaft, Algerien, ist wirklich eine stolze Sache für mich. Seit ich mit dem Fußball angefangen habe, war es immer ein Ziel für mich, in die Nationalmannschaft zu kommen, für das ich hart gearbeitet habe. Durch meine Ernsthaftigkeit auf dem Platz und außerhalb des Platzes. Und ja, ich bin einfach nur stolz darauf, Teil der Nationalmannschaft zu sein.\u201c<\/p>\n<p><b>Was bedeutet für Dich Heimat?<\/b><\/p>\n<p>\u201eDie Heimat ist das Vaterland. Es ist Algerien, es ist der Stolz. Das ist meine Heimat.\u201c<\/p>\n<p><b>Wenn Du in den kurzen, spielfreien Zeiten Deine Familie um Dich hast, sind die Strapazen der Reise schnell vergessen?<\/b><\/p>\n<p>\u201eJa, sehr, sehr schnell. Dann siehst du deine Familie, du siehst die kleine Schwester. Ich bleibe ein bisschen bei ihnen. Danach treffe ich Freunde aus der Kindheit. Es hilft sehr, alte Erinnerungen aufzufrischen.\u201c<\/p>\n<p><b>Wir haben gehört, dass Du besonders stolz auf Deine Schwester bist, die Medizin studiert.<\/b><\/p>\n<p>\u201eJa, ich bin sehr, sehr stolz auf Mayssane. Denn es war nicht leicht für sie, ohne ihren Bruder aufzuwachsen, weil ich meine Eltern verlassen habe und zur Jugendakademie ging, als ich elf Jahre alt war. Ich war elf, sie sechs. Sie hat alles alleine gemacht, natürlich mit der Unterstützung meiner Mutter und meines Vaters. Wenn sie heute weit gekommen ist, dann hat sie es verdient. Ich wünsche ihr viel Mut und bin einfach nur stolz auf sie.\u201c<\/p>\n<p>Seit Ende Januar ist Maysanne in Deutschland. Ramy hätte die angehende Ärztin gerne ein paar Wochen früher an seiner Seite gehabt. Unmittelbar vor dem Jahresstart gegen Leverkusen wurden er und ein halbes Dutzend Teamkollegen von einem heftigen grippalen Infekt erwischt. Unter dem Eindruck der Personalnot und sinkender Körpertemperatur stellte sich Bensebaini im Spiel in Kiel zur Verfügung. Vier Tage später, kurz vor dem Anpfiff in Frankfurt, kamen Zahnschmerzen hinzu. Fußball-Philosoph Jürgen Wegmann hätte diagnostiziert: \u201eWenne kein Glück hass, kommt auch noch datt Pech dazu.\u201c<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/profis/2025/02/24/bensebaini-borussia/Bensebaini-Closeup.png\" data-assetref=\"Bensebaini-Closeup-1740396013006\"><\/p>\n<p><b>Ramy, im Nachhinein ist man immer klüger. Wäre es vielleicht besser gewesen, nicht zu spielen?<\/b><\/p>\n<p>\u201eIch wollte dem Team helfen. Ich wollte bei ihm sein. Heute weiß ich, dass es keine gute Entscheidung von mir war, weil ich wirklich nicht in Form war. Es wäre besser gewesen, wenn ich die beiden Spiele gegen Kiel und Frankfurt nicht gespielt, sondern noch ein bisschen gewartet hätte. Den Zahn habe ich dann ziehen lassen. Das war zu schmerzhaft. 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Ich bleibe gerne in meiner Ecke und in meiner Blase.\u201c<\/p>\n<p><b>Dein Herz geht auf, wenn Dich Deine Mutter in Dortmund besucht?<\/b><\/p>\n<p>\u201eNatürlich, natürlich, das freut mich immer. Aber jetzt ist es ein bisschen kompliziert für sie, weil meine Schwester auch umgezogen ist. Aber sie kommt so oft wie möglich.\u201c<\/p>\n<p><b>Zu welchem Mitspieler hast Du den engsten Kontakt?<\/b><\/p>\n<p>\u201eZu Serhou. Weil wir beide französischsprachig sind, ist es einfacher, sich zu verständigen. Und wir haben beide im gleichen Verein gespielt: Als ich Rennes verließ, war Serhou gerade angekommen.\u201c<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/profis/2025/02/24/bensebaini-borussia/Bensebaini-Guirassy.png\" data-assetref=\"Bensebaini-Guirassy-1740395954695\"><\/p>\n<p><b>Welche Fortschritte hast Du im Vergleich zu Deinem ersten Jahr beim BVB gemacht, und was möchtest Du noch verbessern?<\/b><\/p>\n<p>\u201eZunächst einmal fühle ich mich viel wohler. Meine erste Saison war kompliziert, was die Anpassung betrifft. Neuer Verein, neue Fans und ein anderer Druck. Die Leute haben gesehen, dass ich immer besser in Form komme. Ich gebe alles und versuche, der Mannschaft zu helfen, wo ich nur kann. Im Moment läuft es insgesamt ganz gut, und ich hoffe, dass es so weitergeht. Ich habe Vertrauen in meine Fähigkeiten. Wie gesagt, wir kommen nach einer sehr komplizierten Zeit für mich, den Verein und die anderen Spieler nach und nach zurück.\u201c<\/p>\n<p><b>Ist es Teil Deines Spiels, nie aufzugeben?<\/b><\/p>\n<p>\u201eIch versuche, bei jeder Aktion hundert Prozent zu geben, vor allem in der Defensive. Ich möchte ein Teil des Teams sein. Wenn ich auch offensiv helfen kann, werde ich mir das nicht nehmen lassen.\u201c<\/p>\n<p>So wie in Minute 79 des Champions-League-Spiels gegen Shakhtar Donetsk. Der Ticker beim kicker beschrieb die Szene so: \u201eDie Vorentscheidung in diesem Spiel \u2013 und was für eine schöne! Bensebaini bedient Reyna am Strafraum, läuft durch und bekommt den Ball vom US-Amerikaner wieder, der gedoppelt von zwei Gegenspielern überragend mit der Hacke in den Lauf des Algeriers weiterleitet. Der steht alleine vor Riznyk und lupft sehenswert in die Maschen.\u201c Es war sein bereits viertes Tor in der Königsklasse, zwei für Gladbach, zwei für Dortmund. In 130 Bundesliga-Spielen erzielte Ramy Bensebaini 20 Tore. Das ist ein eindrucksvoller Wert für einen Außenverteidiger. Zum Vergleich: Philipp Lahm traf in 385 Bundesliga- Partien 14-mal. Und beim 2:1-Auswärtssieg in Heidenheim steuerte er seine bereits fünfte Torvorlage in dieser Saison bei. Kein BVB-Spieler hatte bis dahin mehr \u201eAssists\u201c auf seinem Konto.<\/p>\n<p><i>Autor: Boris Rupert<\/i><\/p>\n<p><i>Mitarbeit: Felix Ahns<\/i><\/p>\n<p><i>Fotos: Alexandre Simoes<\/i><\/p>\n","exportedType":"text/html"},"id":"editable-42dd2c0ded","prio":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"prio","title":"Prio (Clubplatform)","multiValue":false,"value":true,"exportedType":"boolean"},"headline":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"headline","title":"Headline","multiValue":false,"value":"Angekommen und durchgestartet \u2013 Ramy Bensebaini im Interview","exportedType":"text/plain"},"matchId":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"matchId","title":"match id","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"data-layer":"{\"editable-42dd2c0ded\":{\"@type\":\"/apps/bvbweb/components/newssliderelements/editable\",\"linkUrl\":\"https://www.bvb.de/de/de/aktuelles/news/news.html/2025/2/24/Angekommen-und-durchgestartet-Ramy-Bensebaini-im-Interview.html\"}}","author":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"author","title":"Author","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"teaserType":"relatedContent","match":{"multiLine":true,"dataType":"content-fragment","name":"match","title":"Related Match","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"alt":"Bensebaini.png","externalId":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"externalId","title":"External ID (Clubplatform)","multiValue":false,"value":"-2044602922","exportedType":"text/plain"},"displayOnHome":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"displayOnHome","title":"Display in news wall on homepage","multiValue":false,"value":true,"exportedType":"boolean"},"url":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"url","title":"Vanity URL (LEAVE EMPTY FOR AUTOMATIC VANITY URL. 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Tickets für die Vortribüne (Blöcke 1, 2, 4, 7 und 9) über den <a href=\"https://www.ticket-onlineshop.com/ols/bvb/de/profis/channel/shop/index/?utm_source=bvbde&utm_medium=news&utm_campaign=profi-tickets2425&bvb_cid=profi-tickets2425\" target=\"_blank\">BVB-Ticketshop<\/a> buchen. Über das Dropdown-Menü können diese Plätze ermäßigt werden, es sind nur Vollzahler-Tickets für Begleitpersonen verfügbar. <\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p>Vereinsmitglieder können bis zu vier Tickets im <a href=\"https://www.ticket-onlineshop.com/ols/bvb/de/profis/channel/shop/index/?utm_source=bvbde&utm_medium=news&utm_campaign=profi-tickets2425&bvb_cid=profi-tickets2425\" target=\"_blank\">BVB-Ticketshop<\/a> erwerben.<\/p>\n<p>Aufgrund der kurzen Zeit bis zum Spiel können Schwerbehinderte (Läufer) am Dienstag (25.02.) 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Die Partie gegen Sola HK war das bestbesuchteste Frauen-Handballspiel weltweit im Jahr 2025. In einem mitreißenden, intensiven Spiel setzten sich Borussia Dortmunds Handballerinnen mit 29:28 (19:14) gegen die Norwegerinnen durch. Damit beendet das Team von Henk Groener die Gruppe D der European-League-Saison auf dem dritten Platz.<\/p>\n","title":"Teaser Text","multiValue":false,"value":"9.305 begeisterte Fans in der Dortmunder Westfalenhalle sorgten am Samstagnachmittag für eine atemberaubende Atmosphäre. Die Partie gegen Sola HK war das bestbesuchteste Frauen-Handballspiel weltweit im Jahr 2025. In einem mitreißenden, intensiven Spiel setzten sich Borussia Dortmunds Handballerinnen mit 29:28 (19:14) gegen die Norwegerinnen durch. 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Mit der Niederlage in der Liga gegen Ludwigsburg vom Mittwoch ging es auch darum, sich ein gutes Gefühl für das anstehende Pokal-Final4 zu holen.<\/p>\n<p><b>Personalien: <\/b>Neben Lena Hausherr fehlte Torhüterin Norah Kothen nach ihrer Knie-OP am Freitag. Carmen Campos wärmte sich mit dem Team gemeinsam auf, ein Spieleinsatz kam allerdings nach ihrer Verletzung zu früh. Tess Lieder stand nach ihrer Kopfverletzung bereit für ihren ersten Einsatz seit Dezember.<\/p>\n<p><b>Spielverlauf:<\/b> Famos starteten die Borussinnen vor der großen Kulisse in der Westfalenhalle. Alicia Langer und Dana Bleckmann eröffneten direkt einen frühen Lauf. Emma Olsson vollendete nach einem traumhaften Anspiel von Torhüterin Sarah Wachter zum 3:0 nach vier Minuten. Die Gäste aus Norwegen hatten Schwierigkeiten, sich klare Torchancen zu erspielen. Zu beweglich zeigte sich die schwarzgelbe Defensive und hatte dahinter eine gut aufgelegte Sarah Wachter im Tor.<\/p>\n<p>Mit dem Vorsprung im Rücken machten die Gastgeberinnen genau das, was ihr Trainer Henk Groener im Vorfeld an sein Team als Erwartung ausgegeben hatte: Frei aufspielen. Die Lockerheit stand den Spielerinnen ins Gesicht geschrieben. Selten lief der Ball in der aktuellen Saison derart flüssig durch die Angriffsreihen. Sola scheiterte immer wieder an der Dortmunder Deckung, sodass Dana Bleckmann in der 21. Minute bereits zum 15:8 traf. Dabei wechselte die Rückraumspielerin in der Luft die Wurfhand und hob den Ball gefühlvoll über Solas Torhüterin.<\/p>\n<p>Die zweite Halbzeit begann Trainer Henk Groener mit einer zum Großteil anderen Startformation. Der Niederländer brachte Tess Lieder im Tor, die junge Lara Egeling auf Linksaußen, Lena Degenhardt auf Halblinks, Neuzugang Lois Abbingh in der Mitte und Kelly Vollebregt auf Rechtsaußen. Es waren nur etwas mehr als drei Minuten gespielt, da trauten die 9.305 Zuschauer in der Westfalenhalle ihren Augen nicht: Plötzlich stand es 19:19-Unentschieden.<\/p>\n<p>Die Wucht, die die Borussinnen zu Beginn des Spiels auf das Feld brachten, erwiderten zum Start in die zweite Halbzeit Norwegerinnen. Nach einer frühen Auszeit von Groener fing sich der BVB jedoch wieder. Sola bot aber eine völlig andere Körpersprache jetzt. Tess Lieder meldete sich in der 40. Minute nach langer Verletzung durch einen Kopftreffer Ende Dezember mit ihrer ersten Parade zurück im Tor der Borussia.<\/p>\n<p>Mit drei weiteren Paraden brachte Lieder mächtig Stimmung in die Westfalenhalle und es ertönte lautstark ein \u201eBVB\u201c im Wechselgesang. Die Skandinavierinnen fanden jetzt aber auch ihren Spaß vor der Kulisse, unter denen sich auch etwa 100 mitgereiste Fans von Sola befanden, die sich immer wieder mit Gesängen in ruhigeren Momenten bemerkbar machten. Aus einer Partie mit vielen Toren wurde nun eine Abwehrschlacht mit viel Leidenschaft. <\/p>\n<p>Dabei waren vor allem zwei Spielerinnen im Fokus: Im Tor der Gäste die Brasilianerin Mayssa de Oliveira Pessoa und auf Dortmunder Seite Tess Lieder. Die Niederländerin vernagelte bei ihrem Comeback nahezu ihren Kasten mit zehn Paraden in der zweiten Spielhälfte. Pessoa kam über die gesamte Spielzeit auf elf Paraden.<\/p>\n<p>Beim 27:24 krönte Lieder ihre Glanzvorstellung mit ihrem eigenen Treffer ins leere Tor der Norwegerinnen. Knappe fünf Minuten vor dem Ende sah alles nach einem Heimsieg der Borussia aus. Sola gab allerdings nicht auf und nutzte die Paraden von Pessoa, um noch einmal auf einen Treffer zu verkürzen. Der letzte Angriff der Partie gehörte dann mit sieben Sekunden Spielzeit den Skandinavierinnen \u2013 den Wurfversuch blockte der Dortmunder Innenblock mit vereinten Kräften, ehe die schwarzgelbe Siegesfeier vor atemberaubender Kulisse starten konnte.<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/handball/2025/02/22/handball-spielbericht-sola/Handball-Westfalenhalle-Team.jpg\" data-assetref=\"Handball-Westfalenhalle-Team-1740253261705\"><\/p>\n<p><b>Alicia Langer:<\/b> \u201eDanke an alle Zuschauer für diese Kulisse. In dieser Saison haben wir es schon häufiger zum Ende hin spannend gemacht. Ich bin froh, dass wir uns diesen Sieg noch erkämpfen konnten. Sola hat auch ein tolles Spiel gemacht und sich trotz des Rückstandes nicht aufgegeben. Da mussten wir noch mal gegenhalten.<\/p>\n<p><b>Tess Lieder:<\/b> \u201eWir haben dafür gearbeitet, dass ich heute wieder spielen kann und es ist atemberaubend gewesen. Seit Weihnachten nicht spielen zu können und jetzt vor dieser Kulisse \u2013 das war einfach schön.\u201c<\/p>\n<p><b>Ausblick:<\/b> Am kommenden Wochenende steht das große Haushahn DHB-Pokal-Final4 in Stuttgart an. Die Borussinnen treffen dort im Halbfinale am Samstag (01.03.) um 19 Uhr auf den Deutschen Meister HB Ludwigsburg. Am Sonntag (02.03.) steht dann entweder das Spiel um Platz drei (12:30 Uhr) oder das Finale (15 Uhr) auf dem Plan.<\/p>\n<p><b>Handball-Damen:<\/b> Wachter, Lieder (1), Eckhardt; Abbingh (3/2), Kusian, Antl (1), Degenhardt (1), van Maurik (1), Langer (4), Lassource (7/3), Sasaki, Husebo, Olsson (3), Vollebregt (1), Egeling, Bleckmann (7)<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p><b>Ausgangslage:<\/b> Schwarzgelb wollte sich für die 30:32-Hinspielniederlage in Norwegen revanchieren und natürlich den 9.305 Fans in der Westfalenhalle ein Spektakel bieten. Sportlich ging es für beide Teams allerdings um nichts mehr. 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Seit Weihnachten nicht spielen zu können und jetzt vor dieser Kulisse \u2013 das war einfach schön.\u201c<\/p>\n<p><b>Ausblick:<\/b> Am kommenden Wochenende steht das große Haushahn DHB-Pokal-Final4 in Stuttgart an. Die Borussinnen treffen dort im Halbfinale am Samstag (01.03.) um 19 Uhr auf den Deutschen Meister HB Ludwigsburg. Am Sonntag (02.03.) steht dann entweder das Spiel um Platz drei (12:30 Uhr) oder das Finale (15 Uhr) auf dem Plan.<\/p>\n<p><b>Handball-Damen:<\/b> Wachter, Lieder (1), Eckhardt; Abbingh (3/2), Kusian, Antl (1), Degenhardt (1), van Maurik (1), Langer (4), Lassource (7/3), Sasaki, Husebo, Olsson (3), Vollebregt (1), Egeling, Bleckmann (7)<\/p>\n","exportedType":"text/html"},"id":"editable-a3a9684d43","prio":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"prio","title":"Prio (Clubplatform)","multiValue":false,"value":true,"exportedType":"boolean"},"headline":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"headline","title":"Headline","multiValue":false,"value":"Handballerinnen gewinnen vor 9.305 Fans in der Westfalenhalle ","exportedType":"text/plain"},"matchId":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"matchId","title":"match id","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"data-layer":"{\"editable-a3a9684d43\":{\"@type\":\"/apps/bvbweb/components/newssliderelements/editable\",\"linkUrl\":\"https://www.bvb.de/de/de/aktuelles/news/news.html/2025/2/22/Handballerinnen-gewinnen-vor-9305-Fans-in-der-Westfalenhalle.html\"}}","author":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"author","title":"Author","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"teaserType":"relatedContent","match":{"multiLine":true,"dataType":"content-fragment","name":"match","html":"<p>/content/dam/bvbweb/de/matches/handball/first-women/2024_2025/european-league/08---borussia-dortmund---sola-hk<\/p>","title":"Related Match","multiValue":false,"value":"/content/dam/bvbweb/de/matches/handball/first-women/2024_2025/european-league/08---borussia-dortmund---sola-hk","exportedType":"text/plain"},"alt":"Handball-Westfalenhalle.jpg","externalId":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"externalId","title":"External ID (Clubplatform)","multiValue":false,"value":"-1969669195","exportedType":"text/plain"},"displayOnHome":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"displayOnHome","title":"Display in news wall on homepage","multiValue":false,"value":true,"exportedType":"boolean"},"url":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"url","title":"Vanity URL (LEAVE EMPTY FOR AUTOMATIC VANITY URL. 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Winterneuzugang Dana Marquardt schnürte ihren ersten Dreierpack im BVB-Trikot und Nora Willeke traf doppelt. <\/p>\n","title":"Teaser Text","multiValue":false,"value":"Die Frauen von Borussia Dortmund haben bei SuS Concordia Flaesheim durch einen 5:1-Sieg die ersten drei Punkte in der Westfalenliga im Jahr 2025 eingefahren. 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Den Kopfball von Annika Enderle nach Flanke von Mia Böger konnte Flaesheims Torhüterin zunächst abwehren. Allerdings landete der Ball beim Klärungsversuch bei Marquardt, die zum 2:0 einköpfte. In der 15. Minute gelang den Gastgebern durch Sina Kreuz der Anschlusstreffer zum 2:1. Aber Nora Willeke stellte in der 30. Minute den Abstand wieder auf zwei Tore her. Nach einer kurz ausgespielten Ecke von der linken Seite fand Hannah Geldschlägers Flanke Willeke am zweiten Pfosten, die aus kurzer Distanz den Ball im Tor versenkte. In der 39. Minute war es dann noch einmal Marquardt, die an der Strafraumkante den Ball erhielt, per Körpertäuschung ihre Gegenspielerin aussteigen ließ und mit einem satten Schuss ins Netz traf. Kurz darauf zappelte der Ball nach einem Kopfball von Marquardt sogar erneut im Netz, der Treffer wurde allerdings aufgrund einer vermeintlichen Abseitsstellung nicht gegeben, und so ging es mit einem 4:1 in die Pause.<\/p>\n<p>Nach dem Seitenwechsel machten die BVB-Frauen von Beginn an weiterhin viel Druck. In der 68. Minute legte Dreifach-Torschützin Marquardt dann noch einen Treffer für die einlaufende Willeke auf, die den Ball kontrolliert an der Flaesheimer Schlussfrau vorbei ins Tor schob. Eine Flaesheimer Spielerin sah nach einem erneuten Foul an Dortmunds Vogel in der 75. Minute die Gelb-Rote Karte, somit waren die Hausherrinnen fortan nur noch zu zehnt auf dem Platz. Mia Bedarf scheiterte im weiteren Verlauf noch am Lattenkreuz, und die Gäste konnten trotz Überzahl keinen weiteren Treffer erzielen. Damit endete die Partie in Flaesheim mit 5:1, und der BVB bleibt weiterhin an der Tabellenspitze der Westfalenliga. Trainer Thomas Sulewski war nach dem Spiel mit der Leistung seiner Mannschaft zufrieden. \u201eDer Gegner stand heute von Beginn an sehr tief und wollte uns mit einem 5-4-1 vor große Herausforderungen stellen, aber die Mannschaft hat den Ball gut laufen lassen und sich sehr früh verdient 2:0 in Führung gebracht. Der einzige kleine Wermutstropfen ist heute natürlich das Gegentor, bei dem wir nach einer Ecke nicht gut verteidigt haben. Am Ende ist es gegen einen so tiefstehenden Gegner völlig in Ordnung, mit 5:1 zu gewinnen, und wir sind froh über die drei Punkte.\u201c<\/p>\n<p>Am kommenden Wochenende steht für die Schwarzgelben ein Testspiel an. Auf dem Sportplatz Wischlinger Weg in Dortmund-Marten empfangen die BVB-Frauen am Samstag, den 1. März, die U23 von Union Berlin. Anstoß der Partie ist um 12 Uhr. <\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p>Die Borussia kam gut ins Spiel und bereits in der fünften Minute eröffnete Dana Marquardt mit ihrem ersten Treffer. 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Enzo de Pina Duarte dos Santos, der Neuzugang aus Luxemburg (28. Minute), und Marwan Mirza (45.) legten mit ihren Treffern den Grundstein zum Sieg. Die Gäste aus dem VfL-Talentwerk erzielten in der 63. Minute der Anschlusstreffer durch Lumiere Santo.<\/p>\n<p>Gorges hatte auf den erkrankten Niklas König verzichten müssen, der gerade erst von einem grippalen Infekt genesene Torjäger Diego Branco konnte auf der Bank Platz nehmen und später helfen, die drei wichtigen Punkte abzusichern. Damian Kolano ersetzte König in der rechten Verteidiger-Position, Marwan Mirza, der wie Luca Riedl und Ahmad Naijdi gerade erst von der U16-DFB-Nationalmannchaft aus Portugal zurückgekehrt war, stürmte auf der rechten Außenbahn, und Enzo de Pina Duarte dos Santos besetzte die Offensiv-Zentrale im Mittelfeld.<\/p>\n<p>Der BVB kam gegen die körperlich überlegenen und gut ausgebildeten Gäste schnell auf Betriebstemperatur, spielte in allen Mannschaftsteilen sehr konzentriert und fand in der Offensive stets fußballerische Lösungen gegen die kompakt verteidigenden Gäste. Die Laufwege waren abgestimmt, die Automatismen funktionierten, die Mannschaft agierte voller Spielfreude. \u201eIch bin froh und stolz darüber, wie sie vor allem in der ersten Halbzeit als Team aufgetreten sind\u201c, kommentierte Karsten Gorges zufrieden.<\/p>\n<p>Und sie hatten gute Möglichkeiten, früh in Führung zu gehen, doch der sonst so treffsichere Jemain Kusi zielte zweimal in bester Position knapp am Tor vorbei. Das 1:0 resultierte aus einer feinen Einzelleistung von Enzo de Pina Duarte dos Santos, der VfL-Torhüter Noel Ferrara mit einem platzieren Schuss aus 14 Metern keine Abwehrchance ließ. Sehenswert auch das 2:0: De Pina Duarte dos Santos hatte den Ball im Mittelfeld erobert, Julian Driedger gelang eine perfekte Flanke und Mirza, der dazu ein enormes Laufpensum von 13 Kilometern abspulte, per Direktabnahme ein krönender Abschluss.<\/p>\n<p>Die Bochumer setzten in dieser umkämpften Partie immer wieder Nadelstiche. BVB-Torhüter Mattis Wehrbein stand einige Male im Blickpunkt. Machtlos war er in der zweiten Halbzeit, als sich der VfL durch Santo für seine gute Leistung mit dem 1:2 belohnte. In der Schlussphase ging es hin und her, Bochum stürmte, Borussia verteidigte mit Hingabe, Schwarzgelb konterte und vergab noch die eine oder andere erfolgversprechende Chance.<\/p>\n<p>\u201eDas war ein sehr guter Auftakt. Wir wollen uns in dieser Gruppe in eine Top-Ausgangsposition bringen und sie als Tabellenerster beenden\u201c, formuliert Karsten Gorges ein ambitioniertes Ziel. Am kommenden Sonntag (11 Uhr) geht es für die U17 weiter im Heimspiel gegen Union Berlin. Die \u201eEisernen\u201c unterlagen dem VfL Wolfsburg zum Liga-Start mit 0:1.<\/p>\n<p><b>U17:<\/b> Wehrbein \u2013 Kolano, Riedl, Ritter, Driedger (70. Branco)\u2013 Faust (64. Adji), Fahrenhorst, Zarqelain (70. Najdi)\u2013 de Pina Duarte dos Santos - Mirza, Kusi (90. Heavens).<\/p>\n<p><i>(wiwi)<\/i><\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p>In einer intensiven Partie boten die Jungs von Trainer Karsten Gorges vor allem in der ersten Halbzeit eine tadellose Leistung. Enzo de Pina Duarte dos Santos, der Neuzugang aus Luxemburg (28. Minute), und Marwan Mirza (45.) legten mit ihren Treffern den Grundstein zum Sieg. Die Gäste aus dem VfL-Talentwerk erzielten in der 63. 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Endlich wieder zufriedene Gesichter. Auf dem Rasen und auf den Rängen. Der 6:0-Erfolg über den 1. FC Union Berlin, der höchste BVB-Sieg in einem Ligaspiel seit Mai 2023, sorgte für Emotionen auf den Tribünen und für Erleichterung bei den Protagonisten.<\/p>\n","title":"Teaser Text","multiValue":false,"value":"Endlich. Endlich wieder zufriedene Gesichter. Auf dem Rasen und auf den Rängen. Der 6:0-Erfolg über den 1. 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Uns und die Fans so zu enttäuschen, ist hart\u201c, so Adeyemi: \u201eHeute war es ein Statement.\u201c<\/p>\n<p>Geschäftsführer Lars Ricken formulierte nach Abpfiff sogar eine Dankes-Botschaft an jeden einzelnen Zuschauer: \u201eSie gehen mit uns durch eine sehr herausfordernde Saison und haben in den vergangenen Monaten in der Bundesliga nun wirklich nicht viel zu feiern gehabt. Dennoch sind sie immer da, treiben die Mannschaft während der 90 Minuten an und lassen sowohl auswärts als auch zu Hause ihr Herz im Stadion. Wenn man sieht, was unsere Fans heute für ein Stimmungs-Feuerwerk abgebrannt haben, lässt einen das mit Freude, Stolz und Demut zurück. Ganz dickes Dankeschön, auch im Namen der Mannschaft, an alle Dortmunder unter den 81.365 Zuschauern.\u201c<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/profis/2025/02/23/bl-nachbericht/85_Gross_Guirassy.jpg\" data-assetref=\"85_Gross_Guirassy-1740312214551\"><\/p>\n<p>Es war ein historischer Abend. Erstmals seit Erfassung der Torvorbereiter in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre standen ein Vierfach-Torschütze und ein Vierfach-Vorlagengeber gemeinsam bei einem Bundesligaspiel auf dem Rasen: Serhou Guirassy und Pascal Groß. Während es Viererpacks in Schwarzgelb häufiger gab \u2013 Guirassy ist der dritte Dortmunder in diesem Jahrtausend nach Pierre-Emerick Aubameyang und Erling Haaland \u2013, ist Groß der erste Borusse, der zu vier Treffern in einem Spiel auflegte. Das haben weder Tomas Rosicky noch Andreas Möller geschafft. Vermutlich würde man erst bei Aki Schmidt fündig werden.<\/p>\n<p>Pascal Groß habe \u201eseine außergewöhnlichen Fähigkeiten\u201c über Jahre in der Premier League unter Beweis gestellt, betonte Cheftrainer Niko Kovac und fügte hinzu: \u201eIch will die Spieler auf den Positionen einsetzen, wo sie ihre Stärken haben.\u201c Bei Ballbesitz rutscht Groß \u201evon der Doppelsechs auf die Acht. Er hat dort Ruhe am Ball und das Auge für den Mitspieler. Er wird uns noch viel Freude bereiten\u201c.<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/profis/2025/02/23/bl-nachbericht/85_Kovac.jpg\" data-assetref=\"85_Kovac-1740312230251\"><\/p>\n<p>Kovac\u2018 Arbeit trägt Früchte: In drei der zurückliegenden vier Pflichtspielen blieb die Mannschaft ohne Gegentor.. Vielleicht war das 6:0 gegen Union der Wendepunkt in einer Saison mit viel zu vielen Tiefen auf nationaler Ebene. Allerdings hat man das Anfang Oktober nach der 7:1-Gala gegen Celtic Glasgow auch schon gehofft. Damals folgte die harte Landung im Auswärtsspiel bei eben jenem 1. FC Union Berlin (1:2).<\/p>\n<p>Am kommenden Samstag steht Schwarzgelb beim FC St. Pauli auf dem Prüfstand. \u201eEs gibt keinen Grund zu feiern\u201c, betonte Kovac: \u201eIch bin froh, dass wir endlich ein Bundesligaspiel gewonnen haben. Und das in einer Art und Weise, die mir Großteils gefallen hat. Jetzt geht\u2019s weiter. Dass das heute in einigen Bereichen der Maßstab sein muss, mit dem Ball und gerade gegen den Ball, hohe Ballgewinne, schnelles Umschalten, die Tiefenläufe \u2013 das ist das, was ich auch in Zukunft sehen will!\u201c<br>\n<i>Boris Rupert<\/i><\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p>Karim Adeyemi, der fünf der 24 BVB-Torschüsse bei diesem Spektakel abgab, aber dennoch leer ausging trotz wirklich guter Leistung, sprach mehr über die Jungs auf den Rängen als die auf dem Rasen. \u201eFür jeden Borussen ist die letzte Zeit sehr schwer gewesen, für uns natürlich auch. Uns und die Fans so zu enttäuschen, ist hart\u201c, so Adeyemi: \u201eHeute war es ein Statement.\u201c<\/p>\n<p>Geschäftsführer Lars Ricken formulierte nach Abpfiff sogar eine Dankes-Botschaft an jeden einzelnen Zuschauer: \u201eSie gehen mit uns durch eine sehr herausfordernde Saison und haben in den vergangenen Monaten in der Bundesliga nun wirklich nicht viel zu feiern gehabt. Dennoch sind sie immer da, treiben die Mannschaft während der 90 Minuten an und lassen sowohl auswärts als auch zu Hause ihr Herz im Stadion. Wenn man sieht, was unsere Fans heute für ein Stimmungs-Feuerwerk abgebrannt haben, lässt einen das mit Freude, Stolz und Demut zurück. Ganz dickes Dankeschön, auch im Namen der Mannschaft, an alle Dortmunder unter den 81.365 Zuschauern.\u201c<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/profis/2025/02/23/bl-nachbericht/85_Gross_Guirassy.jpg\" data-assetref=\"85_Gross_Guirassy-1740312214551\"><\/p>\n<p>Es war ein historischer Abend. Erstmals seit Erfassung der Torvorbereiter in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre standen ein Vierfach-Torschütze und ein Vierfach-Vorlagengeber gemeinsam bei einem Bundesligaspiel auf dem Rasen: Serhou Guirassy und Pascal Groß. Während es Viererpacks in Schwarzgelb häufiger gab \u2013 Guirassy ist der dritte Dortmunder in diesem Jahrtausend nach Pierre-Emerick Aubameyang und Erling Haaland \u2013, ist Groß der erste Borusse, der zu vier Treffern in einem Spiel auflegte. Das haben weder Tomas Rosicky noch Andreas Möller geschafft. Vermutlich würde man erst bei Aki Schmidt fündig werden.<\/p>\n<p>Pascal Groß habe \u201eseine außergewöhnlichen Fähigkeiten\u201c über Jahre in der Premier League unter Beweis gestellt, betonte Cheftrainer Niko Kovac und fügte hinzu: \u201eIch will die Spieler auf den Positionen einsetzen, wo sie ihre Stärken haben.\u201c Bei Ballbesitz rutscht Groß \u201evon der Doppelsechs auf die Acht. Er hat dort Ruhe am Ball und das Auge für den Mitspieler. 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Den Kader komplettieren der Engländer Sam Walker (2:9) und Patrick Baum (0:3).<\/p>\n<p><b>Vorsprung auf die Abstiegsplätze soll vergrößert werden<\/b><\/p>\n<p>Das Hinspiel endete 3:1 für die Dortmunder. Yongyin Li, Cedric Nuytinck und Anders Lind waren jeweils einmal erfolgreich. Lediglich Li verlor ein Spiel gegen den Taiwanesen Feng. Die Mannschaft um die Trainer Evgeny Fadeev und Wencheng Qi will auch das Rückspiel gewinnen, um sich weiter von den Abstiegsrängen zu entfernen.<\/p>\n<p>Anders Lind nahm in dieser Woche am \u201eEurope Top 16 Cup\u201c teil, musste sich allerdings im Achtelfinale seinem Nationalmannschaftkollegen Jonathan Groth mit 1:3 geschlagen geben. Öffentlich wurde der auch der Transfer <a href=\"https://www.bvb.de/de/de/aktuelles/news/news.html/2025/2/20/BVB-verpflichtet-Tischtennis-Nationalspieler-Kristian-Karlsson.html\">von Kristian Karlsson zum BVB,<\/a> der im Rahmen des Handball-Spiels in der Westfalenhalle am Samstag vorgestellt wird. \u201eKristian Karlsson ist ein Weltklassespieler, der unserer Mannschaft Stabilität verleihen wird und außerdem ein sympathisches Auftreten hat\u201c, so Abteilungsleiterin Ursula Reitemeyer. <br>\n<\/p>\n<p><b>Tickets noch im Vorverkauf erhältlich<\/b><\/p>\n<p>Tickets für die Partie am Montag sind noch im <a href=\"https://www.ticket-onlineshop.com/ols/bvb/de/tischtennis/?utm_source=bvbde&utm_medium=news&utm_campaign=tischtennis2425&bvb_cid=tischtennis2425\">Online-Ticketshop<\/a> verfügbar. Für Kurzentschlossene gibt es an der Abendkasse noch Karten. Das Spiel wird auch über <a href=\"https://www.dyn.sport/event/BV_Borussia_09_Dortmund_TTC_Zugbr%C3%BCcke_Grenzau_90410\" target=\"_blank\" rel=\"noopener noreferrer\">Dyn<\/a>, den Medienpartner der TTBL, live übertragen.<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p>Leistungsträger bei den Westerwäldern ist der 22-jährige Taiwanese Yi-Hsin Feng. Er spielt aktuell eine starke Saison mit 14:11 Siegen. Nummer zwei ist der Luxemburger Luca Mladenovic, der trotz seiner 3:9-Bilanz mit seinem Anti-Spiel ein gefährlicher Gegner ist. Ob der angeschlagene Maciej Kubik (6:8) die Reise nach Dortmund antritt, ist noch unklar. Den Kader komplettieren der Engländer Sam Walker (2:9) und Patrick Baum (0:3).<\/p>\n<p><b>Vorsprung auf die Abstiegsplätze soll vergrößert werden<\/b><\/p>\n<p>Das Hinspiel endete 3:1 für die Dortmunder. Yongyin Li, Cedric Nuytinck und Anders Lind waren jeweils einmal erfolgreich. Lediglich Li verlor ein Spiel gegen den Taiwanesen Feng. 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