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Oliver Kirch wechselt zum SC Paderborn

Borussia Dortmunds Oliver Kirch wechselt mit sofortiger Wirkung zum Fußball-Zweitligisten SC Paderborn. Der bedankt sich für „drei unfassbar schöne Jahre mit vielen Höhepunkten“.

Der 33 Jahre alte Allrounder war im Sommer 2012 vom 1. FC Kaiserlautern zum BVB gewechselt und absolvierte für die Borussia unter anderem 24 Bundesliga-Spiele (ein Tor/ zwei Vorlagen) und sechs Begegnungen in der UEFA Champions League. Unvergessen: sein starker Auftritt im Viertelfinal-Rückspiel der Königsklasse gegen den späteren Champion Real Madrid im Frühjahr 2014 (2:0).

BVB-Sportdirektor Michael Zorc betont: „Wir danken Oliver für seinen Einsatz und wünschen ihm für seine Zukunft nur das Allerbeste.“

„Ich möchte mich ganz herzlich bei allen Verantwortlichen, Fans, Mitarbeitern und vor allem bei der Mannschaft bedanken. Ich hatte in Dortmund drei unfassbar schöne Jahre mit vielen Höhepunkten und einigen Niederlagen. Die 30 Pflichtspiele, die ich beim BVB gemacht habe, würde ich für nichts in der Welt gegen 100 Pflichtspiele bei einem anderen Klub eintauschen wollen“, sagte Kirch nach seinem Abschied.

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Eine grandiose Leistung zeigte Torfrau Sarah Wachter mit einer Quote von 69 Prozent gehaltener Bälle in der ersten Hälfte.<\/p>\nAusgangslage:<\/b> Der BVB hatte vor einer Woche im Hinspiel in der Dortmunder Helmut-Körnig-Halle klar mit 36:32 die Oberhand behalten. Für den BVB war die Partie in der 3. Qualifikationsrunde zur Gruppenphase das erste Spiel in der European League in dieser Saison. Die Tschechinnen hatten sich zuvor mit zwei klaren Siegen gegen Ankara Yenimahalle BSK aus der Türkei qualifiziert.<\/p>\nPersonalien: <\/b>Für Chefcoach Henk Groener stellte sich die Personalsituation ziemlich entspannt dar. Bis auf Lena Hausherr (Kreuzbandriss) konnte der Niederländer auf seinen kompletten Kader zurückgreifen. Im Gegensatz zum Hinspiel stand auch wieder die Spanierin Carmen Campos Costa zur Verfügung.<\/p>\nSpielverlauf: <\/b>Natürlich hatte der BVB mit einem heißen Empfang in Most gerechnet. Und da in Tschechien ein Staatsfeiertag begangen wurde, war die Sporthalle Most mit 1200 Zuschauern komplett ausverkauft. Mosts Trainer Joao Florencio hatte im Vorfeld mit der Unterstützung der Fans gerechnet: \u201eDortmund ist ein anderes Niveau und wir werden die Unterstützung der Fans sehr gut gebrauchen können\u201c, hoffte der Black Angels-Trainer.<\/p>\nWie schon im Hinspiel ließ Florencio "Sieben gegen Sechs" spielen, wechselte also in der Offensive seine Torfrau für eine weitere Feldspielerin aus. Doch der BVB hatte aus den Fehlern des Hinspiels gelernt. Zwar ging es erwartet nervös mit zahlreichen Fehlwürfen auf beiden Seiten los, doch den klar besseren Start erwischte der BVB. Nach fünf Minuten hieß es 4:0. Bleckmann, Langer, Husebø und Vollebregt waren hintereinander erfolgreich. Diesmal stand die BVB-Abwehr sicher und machte konzentriert die Lücken zu. Die Folge: den ersten Treffer für Most erzielte Natalie Kuxova erst nach acht Minuten zum 1:4. Nach einer Viertelstunde Spielzeit hatten Emma Olsson und Deborah Lassource auf 7:2 erhöht.<\/p>\nMost fiel zeitweise nur sehr wenig ein, benötigte allein in der ersten Hälfte drei Siebenmeter, um zum Torerfolg zu kommen. Und wenn die physisch starken Tschechinnen doch mal die Abwehr überwinden konnten, war BVB-Torfrau Sarah Wachter zur Stelle. Mit einer Quote von 69 Prozent gehaltener Bälle legte sie die Grundlage zum Erfolg.<\/p>\nDer BVB stand in der Defensive extrem stark. Drei Minuten vor dem Ende der ersten Hälfte spielte dann Alicia Langer ihre ganze Routine aus. Mit einem Doppelpack erhöhte sie auf 13:7. Vor der Pause stellte die Japanerin Haruno Sasaki dann sogar auf 15:7. Zum ersten Mal lag der BVB mit acht Toren in Führung. Nach dem fünften Treffer von Alicia Langer ging's mit 16:8 in die Kabinen.<\/p>\nDer kleine Block der Borussen-Fans, die ihre Mannschaft auch in Most unterstützten, war gut gelaunt, als es in die zweite Hälfte ging. Zumal die Schwarzgelben weiter aufs Tempo drückten. Besonders Haruno Sasaki zeigte sich torgefährlich. Nach nur fünf Minuten im zweiten Durchgang stand es 18:10.<\/p>\nMehr als ein kleines Zwischenhoch war das aber nicht, zumal Trainer Henk Groener mittlerweile auch konsequent durchgewechselt hatte. Nach zwei Treffern von Maraike Kusian und je einem von Lisa Antl und Emma Olsson hieß es 15 Minuten vor dem Abpfiff 25:19 für den BVB. In der Schlussphase erhöhte der BVB dann nochmals das Tempo, überrannte den sichtlich überforderten Gegner in eindrucksvoller Weise. Vier Minuten vor dem Abpfiff hieß es 35:23 nach einem schönen Treffer durch Lena Degenhardt. Lisa Antl setzte mit ihrem sechsten Treffer den Schlusspunkt zum 37:23-Endstand.<\/p>\nStimmen:<\/b> Henk Groener: \u201eIn der ersten Hälfte war unsere Abwehr unglaublich stark mit einer glänzenden Sarah Wachter dahinter. In der Pause waren wir schon mit zwölf Toren weg. Danach konnte ich durchwechseln. 37 Tore sprechen auch für einen starken Angriff.\u201c<\/p>\nAndreas Kuno: \u201eDie schnelle Führung und der Auftritt von Sarah Wachter waren die Grundlage zum Sieg. Die starke Abwehr in Verbindung mit Sarah Wachter hat zu vielen direkten Toren geführt. Dem 7:6-Überzahlspiel von Most haben wir diesmal den Zahn gezogen.\u201c<\/p>\nRupert Thiele: \u201eNach einer schnellen 7:1-Führung hatte es der Gegner natürlich schwer, ins Spiel zu finden. Was Sarah Wachter in der ersten Hälfte gezeigt hat, war einfach großartig. Am Ende konnten wir durchwechseln und haben ganz souverän gewonnen. Jetzt freue ich mich auf die Gruppenphase.\u201c<\/p>\nAusblick:<\/b> Für das Team von Henk Groener beginnt nach der Rückkehr nach Dortmund eine kleine, einwöchige Pause, in der sich die Spielerinnen individuell fit halten. Das gilt natürlich nicht für die Nationalspielerinnen, die sich auf die Ende November beginnende Europameisterschaft vorbereiten und für die jeweiligen Verbände freigestellt sind. Die EM geht bis zum 15. Dezember. Das erste Meisterschaftsspiel nach der EM findet dann am 22. Dezember gegen Metzingen in Dortmund statt.<\/p>\nBVB-Damen:<\/b> Wachter, Lieder; Langer (7), Degenhardt (4) Sasaki (5), Campos Costa (1), Bleckmann (2), Kusian (3),  Vollebregt (2), Lassource (3), van Maurik, Antl (6), Husebø (1), Olsson (2), Egeling (1).<\/p>\n <\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"Der Bundesliga-Tabellenführer zeigte in Most eine souveräne Leistung und führte schnell mit 4:0 und 7:2. Nach der 16:8-Führung zur Pause erhöhten die Dortmunderinnen im zweiten Durchgang das Tempo und deklassierten die Gastgeberinnen vor 1200 Zuschauern. Beste Werferin beim BVB war Alicia Langer mit sieben Treffern vor Lisa Antl mit sechs Toren. 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Sarah Giebels und Mia Bedarf mussten vorerst auf der Bank Platz nehmen, dafür rutschten Hannah Geldschläger und Marjana Naceva in die Anfangsformation.<\/p>\nDie BVB-Frauen starteten druckvoll und dominant in die Partie und kamen bereits in der 2. Spielminute zur ersten Torchance: Stürmerin Naceva lenkte eine Hereingabe von Marah Tayeh knapp über das gegnerische Tor. Schwarzgelb machte weiter Druck und war das dominierende Team gegen einen tiefstehenden Gegner, doch kam zu keinen zwingenden Torchancen. So war es ein Elfmetertor von Lisa Gomulka, das die 1:0-Führung in der 29. Spielminute brachte. Kurz vor der Halbzeit erhöhte Madita Sommer auf 2:0 (40.), nachdem sie einen zweiten Ball nach einer Freistoß-Hereingabe im Tor unterbrachte.<\/p>\nNach der Pause machten die BVB-Frauen druckvoll weiter und konnten durch die Tore von Ann-Sophie Vogel (48.) und Naceva (50.) zügig auf 4:0 erhöhen. In der Schlussphase der Partie war es dann die eingewechselte Sarah Giebels, die mit einem Doppelpack (83./87.) den 6:0-Endstand bescherte.<\/p>\n\u201eWir haben die Mannschaft auf einen tiefstehenden Gegner eingestellt, der die Räume in der eigenen Hälfte eng machen wird. Durch eine schnelle Spielverlagerung und wenige Kontakte sind wir, besonders in der zweiten Hälfte, oft bis zur Grundlinie durchgekommen und konnten scharfe Bälle vor das gegnerische Tor bringen\u201c, zeigte sich Trainer Sulewski nach der Partie zufrieden mit dem Spiel seiner Borussinnen.<\/p>\nZur Halbzeit der laufenden Saison liegen die BVB-Frauen mit 34 Punkten weiterhin auf Platz 1 der Westfalenliga, am knappen Vorsprung auf die Verfolgerinnen aus Gelsenkirchen (33 Punkte) und Iserlohn (30 Punkte) änderte sich am 13. Spieltag nichts. Am kommenden Samstag gastiert Schwarzgelb im Westfalenpokal-Achtelfinale bei Liga-Konkurrent SV Fortuna Freudenberg. Anstoß der Partie ist um 15:30 Uhr. <\/p>\nBVB-Frauen:<\/b> Schröer \u2013 Böger (76. Willeke), Sommer, Geldschläger, Vogel \u2013 Tayeh, Gomulka (76. Becker), Reimann, Wicke (62. Wicke) \u2013 Reinhardt (62. Giebels), Naceva (76. Weber)<\/p>\nTore: <\/b>1:0 Gomulka (29.), 2:0 Sommer (40.), 3:0 Vogel (48.), 4:0 Naceva (50.), 5:0 Giebels (83.), 6:0 Giebels (87.)<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"BVB-Trainer Thomas Sulewski wechselte im Vergleich zum Auswärtserfolg bei SV Fortuna Freudenberg in der vergangenen Woche auf zwei Positionen. Sarah Giebels und Mia Bedarf mussten vorerst auf der Bank Platz nehmen, dafür rutschten Hannah Geldschläger und Marjana Naceva in die Anfangsformation.<\/p>\nDie BVB-Frauen starteten druckvoll und dominant in die Partie und kamen bereits in der 2. Spielminute zur ersten Torchance: Stürmerin Naceva lenkte eine Hereingabe von Marah Tayeh knapp über das gegnerische Tor. 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Julian Brandt kam nicht zum Einsatz. Innenverteidiger Nico Schlotterbeck fehlte gegen Bosnien aufgrund einer Sperre, darf sich jedoch Hoffnungen auf die Anfangself im abschließenden Nations-League-Spiel gegen Ungarn am Dienstag machen.<\/p>\nMit den Ungarn bekamen es am Samstagabend in derselben Nations-League-Gruppe noch die Niederlande mit Donyell Malen zu tun, der von Beginn an im Team der \u201aOranje\u2018 mitwirken durfte. Nach einer längeren Unterbrechung und bangen Minuten kurz nach Anpfiff \u2013 Ex-Bundesliga-Spieler Adam Szalai war an der ungarischen Bank zusammengebrochen \u2013 konnte glücklicherweise weitergespielt werden. Malen leistete seinen Beitrag zum ungefährdeten 4:0-Erfolg: Der Schwarzgelbe holte den Elfmeter vor dem 2:0 heraus und gab die Vorlage zum 3:0 durch Denzel Dumfries. In der 84. Minute wurde Malen ausgewechselt. \n<\/p>\nNoch entscheidender war der Einfluss von Malens BVB-Sturmkollege Serhou Guirassy. Im wichtigen Qualifikations-Spiel zum Afrika-Cup gegen die DR Kongo erzielte Guirassy in der dritten Minute der Nachspielzeit den erlösenden 1:0-Siegtreffer für Guinea per sehenswertem Seitfallzieher. In 56 Länderspielen gelangen Guirassy damit bis dato 46 Tore und sieben Vorlagen. Durch den Sieg gegen Tabellenführer DR Kongo reicht Guinea im abschließenden Gruppenspiel gegen Tansania am Dienstag ein Unentschieden zur erfolgreichen Qualifikation \n<\/p>\nCole Campbell spielte mit der U20 der USA ein Testspiel gegen Südkorea im spanischen Marbella. Das BVB-Talent saß zunächst auf der Bank, steuerte nach Einwechslung aber eine Vorlage zum 3:0-Sieg der jungen US-Amerikaner bei. \n<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"Im letzten DFB-Heimspiel des Jahres gegen Bosnien-Herzegowina in Freiburg stand Pascal Groß wie zuletzt so oft in der deutschen Startelf. Bereits zur Halbzeit führte Deutschland mit 3:0. 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Wir möchten allen mitreisenden BVB-Fans bereits jetzt empfehlen, die im Folgenden zusammengefassten vorläufigen Faninfos im Voraus der Reise sorgfältig zu lesen, um Probleme am Spieltag zu vermeiden. <\/p>\n","title":"Teaser Text","multiValue":false,"value":"Am Mittwoch, den 27.11.2024, spielt Borussia Dortmund in der UEFA Champions League um 21 Uhr im Stadion Maksimir bei Dinamo Zagreb. 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Aktualisierungen werden außerdem über die Social-Media-Kanäle der BVB-Fanbeauftragten kommuniziert.<\/b><\/p>\nAllgemeine Sicherheitshinweise<\/b><\/p>\nIn Vorbereitung auf das Champions-League-Auswärtsspiel in Zagreb ist Borussia Dortmund bestrebt, ein sicheres Stadionerlebnis zu gewährleisten. Der BVB steht aus diesem Grund in engem Kontakt mit den Verantwortlichen von Dinamo Zagreb sowie den kroatischen und deutschen Sicherheitsbehörden. Seitens der UEFA wurde die Partie als Risikospiel eingestuft. Aufgrund der potenziellen Brisanz rund um den Spieltag können ablehnende und aggressive Verhaltensweisen gegenüber erkennbaren BVB-Fans im Zagreber Stadtgebiet nicht ausgeschlossen werden.<\/p>\nBitte beachtet deshalb folgende Hinweise:<\/p>\n·       Wir möchten Euch bitten, euch im Stadtgebiet von Zagreb und im Stadion Maksimir stets zurückhaltend und deeskalierend zu verhalten, um Konflikte rund um den Spieltag zu vermeiden. Verhaltensweisen, die als Provokation verstanden werden könnten, sollten unterlassen werden.<\/p>\n·       Auf das Tragen von BVB-Fanutensilien sollte außerhalb des Stadions am Spieltag als auch am Vorabend gänzlich verzichtet werden.<\/p>\n·       BVB-Fans sollten sich im Stadion ausschließlich innerhalb des Gästebereichs aufhalten. Wir raten davon ab, Tickets für außerhalb des Gästebereichs zu erwerben bzw. zu nutzen.<\/p>\n·       Bitte beachtet zudem die folgenden Hinweise zur Anreise- und Parksituation.<\/p>\nAnreise<\/b><\/p>\n·       Aus Sicherheitsgründen hat Dinamo Zagreb kurzfristig darüber informiert, dass eine Anreise mit dem Bus empfohlen wird. Borussia Dortmund ist sich bewusst, dass BVB-Fans die Anreise nach Zagreb bereits gebucht bzw. geplant haben. Eine Anreise mit 9-Sitzer, PKW oder Flugzeug ist dennoch möglich.<\/p>\n·       Am Spieltag steht ab 6 Uhr direkt gegenüber des Gästeeingangs ein Parkplatz für Busse, aber auch 9-Sitzer und PKW zur Verfügung. Dieser wird von Polizei und Ordnungsdienst ab 6 Uhr gesichert sein. <a href=\"/content/dam/bvbweb/de/news/fanangelegenheiten/2024/11/16/faninfos-zagreb/CL-Auswaertsspiel_Dinamo_Zagreb_Grafik_Bus-Parkplatz.jpg\" target=\"_blank\" rel=\"noopener noreferrer\">Der Parkplatz befindet sich <\/a><a>hier.<\/a><\/p>\n<a><\/a>·       Wichtig: Sollte es rund um den Spieltag in Zagreb zu möglichen Vorfällen kommen, behält sich die kroatische Polizei vor, die auf dem Parkplatz parkenden BVB-Fans bis Anpfiff nicht mehr vom Parkplatz zu lassen, um die Sicherheit dieser Fans gewährleisten zu können. Am Parkplatz wird es die Möglichkeit der Verpflegung sowie sanitäre Anlagen geben, weitere Infos dazu folgen.<\/p>\n·       Dinamo Zagreb empfiehlt, am Spieltag direkt zum Stadion bzw. Gästeparkplatz zu fahren. Gästefans, die dennoch aus dem Stadtzentrum anreisen möchten, können das Stadion über die Straßenbahnlinien 1 sowie 17 erreichen und fahren bis zur Station \u201eBorongaj\u201c. Die Station ist nur wenige Gehminuten vom Gästeeingang entfernt. Von der Nutzung anderer Straßenbahnlinien bzw. Stationen rät Dinamo Zagreb dringend ab. Gesonderte Straßenbahnlinien für Gästefans wird es nicht geben.<\/p>\n·       Die Eintrittskarte für das Spiel berechtigt nicht für die Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln.<\/p>\n·       Ein Fanmarsch ist nicht erlaubt.<\/p>\n <\/p>\nEinlass<\/b><\/p>\n·       Den Zeitpunkt der Stadionöffnung reichen wir nach.<\/p>\n·       Dinamo Zagreb hat digitale Tickets für das Spiel ausgegeben.<\/p>\n·       Der Gästeeingang befindet sich auf der Südseite des Stadions direkt gegenüber des unter \u201eAnreise\u201c angegebenen Parkplatzes.<\/p>\n·       Rollstuhlfahrerinfos reichen wir nach.<\/p>\n·       Nach der Ticketkontrolle müssen Stadionbesucher mehrere Zugangs- und Körperkontrollen durchlaufen, die sowohl vom Ordnungsdienst als auch von der Polizei durchgeführt werden. Dementsprechend ist mit längeren Wartezeiten am Gästeeingang zu rechnen. Wir empfehlen deshalb, möglichst frühzeitig am Stadion zu sein.<\/p>\n·       Personen, die unter Alkohol- oder Drogeneinfluss stehen, ist der Zutritt zum Stadion nicht gestattet. Dinamo Zagreb teilt mit, dass alkoholisierte Fans (ab 0,5 Promille) zur Polizeistation gebracht werden können.<\/p>\n <\/p>\nFolgende Fanutensilien sind erlaubt:<\/b><\/p>\n·       Detaillierte Infos folgen<\/p>\n <\/b><\/p>\nNicht erlaubte Fanutensilien:<\/b><\/p>\n·       Detaillierte Infos folgen<\/p>\n <\/p>\nErlaubte Gegenstände:<\/b><\/p>\n·       Kleine Taschen bis zu einer Größe von 30x20x10 cm<\/p>\nVerbotene Gegenstände:<\/b><\/p>\n·       Pyrotechnik jeglicher Art<\/p>\n·       Gegenstände, die als Waffe oder Wurfgeschoss genutzt werden können<\/p>\n·       Feuerzeuge<\/p>\n·       Powerbanks<\/p>\n·       Regenschirme<\/p>\n·       Münzen<\/p>\n·       E-Zigaretten<\/p>\n·       Professionelle Kameras<\/p>\n·       Essen und Getränke, die nicht im Stadion käuflich erworben wurden<\/p>\nAm Stadion wird es keine Abgabestelle für Taschen bzw. Rucksäcke geben.<\/p>\nIm Stadion<\/b><\/p>\n·       Der Gästebereich im Stadion befindet sich auf der Südtribüne.<\/p>\n·       Bitte beachtet, dass die komplette Tribüne mit Sitzschalen ausgestattet ist.<\/p>\n·       Wie bei internationalen Spielen üblich, gilt innerhalb der mit Sitzplätzen bestückten Blöcke das ungeschriebene Gesetz der freien Platzwahl. Sollte der auf Eurer Karte ausgewiesene Platz also belegt sein, wird mit Sicherheit in anderen Bereichen der Gästeblöcke etwas frei sein.<\/p>\n·       Im gesamten Stadionbereich ist das Rauchen nicht gestattet.<\/p>\n·       Im Stadion kann in bar und mit Karte gezahlt werden.<\/p>\nNach dem Spiel<\/b><\/p>\n·       Nach dem Spiel wird es eine Blocksperre geben. Die Toiletten und Kioske sind während der Blocksperre zugänglich.<\/p>\n·       Die Polizei eskortiert Busse und PKW, die die Stadt nach dem Spiel verlassen.<\/p>\n·       Auch nach dem Spiel wird es keine gesonderten Straßenbahnlinien für Gästefans geben.<\/p>\nYouth League<\/b><\/p>\n·       Die U19 spielt in der Youth League am Mittwoch, 27.11.2024,  um 14:00 Uhr gegen die U19 von Dinamo Zagreb.<\/p>\n·       Das Spiel findet im Stadion Ivan Laljak-Ivic im etwa 25 Kilometer von Zagreb entfernten Zapresic statt.<\/p>\n·       Informationen zum möglichen Ticketvorverkauf folgen.<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"Die aufgeführten Informationen sind vorläufig und werden fortlaufend aktualisiert. Wir empfehlen anreisenden Fans, die Faninfos regelmäßig auf neue Inhalte zu überprüfen. 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Gregor Kobel feierte ein persönliches Erfolgserlebnis, für sein Schweizer Team stand nach dem Duell mit Serbien dennoch der Abstieg aus Nations-League-Liga A fest. Einen Überblick über die weiteren internationalen Einsätze der BVB-Profis bekommt Ihr hier.<\/p>\n","title":"Teaser Text","multiValue":false,"value":"Am Donnerstag und Freitag waren die ersten Profis von Borussia Dortmund für ihre Nationalmannschaften aktiv. Gregor Kobel feierte ein persönliches Erfolgserlebnis, für sein Schweizer Team stand nach dem Duell mit Serbien dennoch der Abstieg aus Nations-League-Liga A fest. 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Nach 90 Minuten trennten sich Schweizer und Serben mit 1:1-Unentschieden, für Kobel und Co. gleichbedeutend mit dem Abstieg aus der A-Liga in der UEFA Nations League.<\/p>\nDeutlich besser läuft es derzeit bei Deutschlands U21, die nach der erfolgreichen EM-Qualifikation am Freitagabend gegen Dänemark in Aachen testete. Der Dortmunder Angreifer Maximilian Beier stand beim 3:0-Erfolg der DFB-Junioren in der Startelf und war am frühen Führungstor (5. Minute) beteiligt: Beier traf die Querlatte, bevor Hannovers Nicolo Tresoldi zum 1:0 abstauben konnte. Nach 65. Minuten verließ der Borusse den Rasen am Tivoli. Weiterhin erwähnenswert: Der eingewechselte Youssoufa Moukoko, BVB-Leihgabe an OGC Nizza, setzte den 3:0-Schlusspunkt.<\/p>\n<img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/profis/2024/11/16/l-nderspielupdate/Ryerson.png\" data-assetref=\"Ryerson-1731753272833\"> <\/p>\nAm Donnerstagabend waren bereits drei weitere Borussen im Einsatz: Julian Ryerson holte mit Norwegen in der Nations League einen 4:1-Sieg über Slowenien, der Borusse stand über die volle Spielzeit auf dem Platz. Die Norweger zogen mit dem Sieg in der Tabelle an den Slowenen vorbei und stehen nun punktgleich hinter Österreich auf Platz zwei der Gruppe. Die Österreicher gewannen ihr Auswärtsspiel gegen Kasachstan mit 2:0, Marcel Sabitzer kam nicht zum Einsatz. Ramy Bensebaini kam mit Algerien nicht über ein 0:0 gegen Äquatorialguinea hinaus. Der Borusse wurde in der Halbzeit ausgewechselt.<\/p>\nFilippo Mané (Italien U20) und Almugera Kabar (Deutschland U19) gelangen mit ihren Junioren-Nationalteams zwei Siege: Mané gewann im Italien-Trikot mit 3:2 gegen Polen, Kabar und die U19 des DFB konnten Zypern mit 3:1 bezwingen.<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"Nach seiner Beförderung zur Nummer eins im Schweizer Tor wartet BVB-Keeper Gregor Kobel weiterhin auf sein erstes \u201aZu Null\u2018 mit der Nationalmannschaft der Eidgenossen. Seine individuelle Klasse stellte der 26-Jährige einmal mehr unter Beweis als er in der Partie gegen Serbien am Freitagabend in Zürich in der 54. Minute einen Strafstoß von Aleksandar Mitrovic per Fußabwehr parierte. 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Durch den Erfolg verlässt der BVB vorerst die Abstiegsplätze und rangiert auf Platz 10. Im Spiel gegen den Tabellenvierten stellte Teammanager Fadeev erneut Li an Position eins, Nuytinck an zwei und Lind auf Rang drei auf. <\/p>\n","title":"Teaser Text","multiValue":false,"value":"Am Freitagabend setzten sich die schwarzgelben Tischtennis-Profis nach fast vier Stunden mit 3:2 in Bergneustadt durch. Durch den Erfolg verlässt der BVB vorerst die Abstiegsplätze und rangiert auf Platz 10. 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In einem ausgeglichen Satz vier lag der Borusse bereits mit 8:9 zurück und drehte den Satz mit einem glücklichen Kantenball noch zu einem 11:9. Im Entscheidungssatz zog Nuytinck schnell mit 4:1 davon, bevor Duda dann die Auszeit zog. Der Dortmunder verwaltete dann seine 7:1-Führung im Entscheidungssatz und schaffte mit 11:4 das Break gegen den amtierenden Vizeeuropameister im Einzel.<\/p>\nDanach stieg Yongyin Li gegen den Belgier Adren Rassenfosse in die Box. Hier war der Dortmunder Li favorisiert, da er auch die letzte Partie gegen Rassenfosse klar gewann. In dem Aufschlag-geprägten Match sicherte sich Rassenfosse den ersten Durchgang mit 11:9, bevor Li mit 12:10 ausglich. Den dritten Durchgang verlor der Borusse mit 9:11 und auch der vierte Durchgang ging mit 11:6 an den Bergneustädter. Nach dem Re-Break ging es mit einem 1:1 in die Pause.<\/p>\nVor der Pause meldete sich der Chinese Li bei Teammanager Fadeev und klagte über \u201ekörperliches Unwohlsein\u201c. Fadeev sah sich gezwungen, die Aufstellung zu ändern und den Schweden Simon Berglund anstelle von Li im Spitzeneinzel einzuwechseln. Nach der 20-minütigen Pause ging es weiter mit der Partie des von Kanak Jha gegen den BVB-Dänen Anders Lind. <\/p>\nAußergewöhnliches \u201eLinkshänderdoppel\u201c<\/b><\/p>\nGegen einen der besten TTBL-Spieler verlor Lind den ersten Satz mit 9:11 Bei 8:6 im zweiten Satz fassten sich Lind schmerzverzerrt nach dem Vorhandtopspin an den Oberschenkel. Der Durchgang ging trotzdem mit 11:8 an den Dortmunder und den dritten Satz gewann Lind ebenfalls mit 11:7. Jha erzwang mit einem 11:6 den Entscheidungssatz. Hier geriet Lind bereits mit 1:5 in Rückstand, konnte diesen aber nach und nach verkürzen. Im Laufe des Satzes führte Lind dann 9:8, bevor er einen unerreichbaren Kanten-Return zum 9:9 kassierte. Den Matchball bei 10:9 verwandelte Jha ebenfalls mit einem unsauber getroffenen Topspin. Somit stand es 2:1 für den Gastgeber und die nächste Partie schien aussichtlos. Der amtierende Vizeeuropameister Benedikt Duda stand dem für den angeschlagenen Spitzenspieler Li  eingewechselten Simon Berglund gegenüber.<\/p>\nIm Verlauf der Partie merkte Berglund nicht an, dass er klarer Außenseiter war. Er gewann den ersten Satz mit 11:9. Es folgte das 11:5 für Duda, was Berglund ebenfalls mit einem 11:5 konterte. Nun keimten wieder Hoffnungen in der BVB-Delegation auf, da Schwarzgelb in einem möglichen Entscheidungsdoppel gut aufgestellt war. Den vierten Durchgang sicherte sich Duda nach engem Verlauf mit 11:8. Berglund startete mit einer bärenstarken Leistung und einer 5:2-Führung in den Entscheidungssatz. Auch hier konnte Berglund Richtung Satzende die Führung halten. Bei 9:7 knallte Berglund einen krachenden Topspin unter und vollendete mit einer mächtigen Portion Selbstvertrauen zum 11:7. Die Sensation gegen den Vizeeuropameister war perfekt und das Spiel ging in das Entscheidungsdoppel.<\/p>\nDa Dennis Klein (Hüfte) und Erik Bottroff nicht zur Verfügung standen, musste mit Anders Lind und Cedric Nuytinck ein vermeintlich außergewöhnliches \u201eLinkshänderdoppel\u201c einspringen. Nuytinck und Lind haben jedoch in Ihrer gemeinsamen Zeit in Hennebont in der französischen 1.Liga schon gemeinsam Doppel gespielt, weshalb Teammanager Fadeev im Vorfeld das bestmöglichste Doppel nominieren konnte. Gegen Jha und Rassenfosse gewannen die Dortmunder den ersten Satz mit 13:11, nachdem vier Satzbälle vergeben wurden. Im zweiten Satz drehten Lind/Nuytinck ein 2:5 in ein 11:9. Das klare 11:5 bedeutete dann den Sieg für das Doppel, sowie den 3:2 Auswärtssieg für den BVB.  \u201eWir haben alles richtig, gemacht, was wir richtig machen konnten\u201c, so Teammanager Fadeev. Auch Abteilungsleiterin Reitemeyer war überglücklich und vom Teamspirit der Mannschaft begeistert. <\/p>\nIn der Bundesliga geht es am 28. November mit dem Heimspiel gegen den Mitaufsteiger TTC OE Bad Homburg weiter. Das Team bittet um zahlreicher Unterstützung der BVB-Familie, um gemeinsam den ersten Heimsieg zu erzielen. Tickets sind über den <a href=\"https://www.ticket-onlineshop.com/ols/bvb/de/tischtennis/?utm_source=bvbde&utm_medium=news&utm_campaign=tischtennis2425&bvb_cid=tischtennis2425\" target=\"_blank\">Online-Ticketshop<\/a> erhältlich.<\/p>\nTTC Schwalbe Bergneustadt - BV Borussia 09 Dortmund  \n<\/b>Benedikt Duda \u2013 Cedric Nuytinck 2:3 (11:6, 8:11, 11:9, 9:11, 4:11) \nAdrien Rassenfosse - Yongyin Li 3:1 (11:9, 10:12, 11:9, 11:6) \nKanak Jha \u2013 Anders Lind 3:2 (11:9, 8:11, 7:11, 11:6, 11:9) \nBenedikt Duda \u2013 Simon Berglund 2:3 (9:11, 11:5, 5:11, 11:8, 7:11) \nJha/Rassenfosse \u2013 Lind/Nuytinck 0:3 (11:13, 9:11, 5:11)<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"Die Partie eröffnete der Spitzenspieler der Gäste, Benedikt Duda gegen Cedric Nuytinck. Hier ging der Bergneustädter durch ein 11:6 in Führung. Nuytinck steigerte sich im zweiten Durchgang und glich nach starkem Satz mit 11:8 aus. Im dritten Satz unterlag Nuytinck nach 7:2 Führung noch mit 9:11. 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Die beiden Borussen sorgten für einen verdienten 3:1-Erfolg und präsentierten sich ein weiteres Mal in dieser Saison überzeugend. \u201eWieder hat unser Duo zu Beginn des Spieltags den Grundstein für den schnellen Sieg gelegt \u2013 wir sind Woche für Woche sehr zufrieden mit der Leistung der beiden\u201c, so Coach Alexander Steinmetz über das Duo, das in der laufenden Spielzeit die volle Punktausbeute im 2vs2 geholt hat. \n<\/p>\nAuf Position zwei spielte das Dortmunder eFootball-Urgestein Dennis Malcherczyk. Mit einem deutlichen 5:2-Erfolg konnte er das Duell im \u201eSpeedrun\u201c entscheiden, wodurch das dritte Spiel entfiel und der Sieg über Köln bereits frühzeitig feststand. <\/p>\nNächste Woche wartet dann der Vorjahressieger SC Paderborn auf die schwarzgelben eFootballer.<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"Im 2vs2 setzten sich Alihan Kösecik und Roee Feldman gegen das Kölner Duo durch. 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