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Nach Hitler-Gruß: BVB verhängt bundesweites Stadionverbot

Borussia Dortmund hat einen Mann, der am 1. November 2013 während des Bundesliga-Heimspiels gegen den VfB Stuttgart durch eine rechtsextreme Geste aufgefallen war, bereits drei Tage nach der Partie, am 4. November 2013, mit einem bundesweiten Stadionverbot belegt.

Der Stadionbesucher hatte an besagtem Spieltag um 21.45 Uhr, nach dem Tor zum zwischenzeitlichen 4:1 durch Robert Lewandowski, auf einem Zaun stehend den Hitler-Gruß gezeigt und wurde zweifelsfrei identifiziert.

Der BVB setzte die gemäß DFB-Regularien maximal mögliche Dauer eines bundesweiten Stadionverbots fest. Das Stadionverbot gilt folgerichtig bis zum 30. Juni 2017.

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