Blindgänger entschärft - Sperrung aufgehoben

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Wichtig war uns auch, dass wir die Tür für die jüngeren Spieler nicht zu machen\u201c, betonte Nuri Sahin.<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/profis/2024/08/31/bl-nachbericht/93_BVB_Sahin.jpg\" data-assetref=\"93_BVB_Sahin-1725133928639\">&nbsp;<\/p>\n<p>Weniger zufrieden war er mit der Leistung seiner Mannschaft in Bremen, so gar nicht in den ersten 30 Minuten, danach aber auch nur bedingt. \u201eAls Borussia Dortmund müssen wir anders auftreten, auch wenn die Mannschaft eine Veränderung oder einen neuen Trainer hat. Es ist wichtig, dass wir unsere Spiele gewinnen. Wir haben die Erwartung an uns, dass wir besser spielen. Für uns ist dieser Punkt zu wenig.\u201c<\/p>\n<p>Zu kurz gerät bei der Betrachtung: Die defensiven Abläufe sitzen schon gut. Erstmals seit 2017 ist der BVB nach zwei Spieltagen ohne Gegentor. Gerade die Anfälligkeit hinten war das Problem schlechthin in der Nach-Klopp-Ära. \u201eWir stehen defensiv gut und verteidigen gut\u201c, konstatierte nun auch Sahin und fügte hinzu: \u201eWenn wir klar bleiben, sind wir auch mit dem Ball schon gut.\u201c<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/profis/2024/08/31/bl-nachbericht/93_BVB_Suele.jpg\" data-assetref=\"93_BVB_Suele-1725133943797\">&nbsp;<\/p>\n<p>Da man das in Bremen kaum war, hing Maximilian Beier buchstäblich in der Luft. \u201eEr musste leiden, weil wir nicht wirklich im Spiel waren\u201c, meinte Sahin und kündigte an: \u201eIn jeder Minute, in der er mit uns spielt, wird man sich besser kennenlernen. Er wird noch sehr, sehr wichtig für uns.\u201c Und dann kam auch von ihm auf der Pressekonferenz der Satz, den man im Weserstadion an jeder Ecke, in der sich ein Schwarzgelber aufhielt, gehört hatte: \u201eFür uns ist jedes Spiel Entwicklung.\u201c<br>\n<i>Boris Rupert<\/i><\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p>Es ist die Krux, mit der sich die Trainer \u2013 und vor allem die mit vielen Nationalspielern \u2013 seit Jahr und Tag auseinandersetzen müssen. Dass die Liga direkt nach dem Start pausiert, wurde zu Beginn der 2000er-Jahre zum Anlass genommen, die August-Länderspiele aus dem Terminkalender zu streichen. 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Bundesliga-Spiel. Die ersten sechs machte er 2013/14 für den BVB.<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p><b>Das erste 0:0 der Saison:<\/b> Ausgerechnet diese Paarung, die in Bremen noch nie 0:0 ausgegangen war, ist das erste torlose Spiel dieser Bundesliga-Saison.<\/p>\n<p><b>Starke Serie an der Weser: <\/b>Der BVB ist in Bremen seit 09 Bundesliga-Spielen ungeschlagen, blieb aber nach insgesamt 24 Bundesliga-Spielen gegen Werder <i>mit <\/i>Tor nun erstmals seit Mai 2011 (damals auch in Bremen) <i>ohne <\/i>eigenen Treffer.<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/profis/2024/08/31/bl-fakten/94_Bremen_BVB.jpg\" data-assetref=\"94_Bremen_BVB-1725123372178\"><\/p>\n<p><b>Kaum etwas zugelassen:<\/b> Werder Bremen gab drei der insgesamt fünf Torschüsse in den ersten fünf Minuten der zweiten Hälfte ab, davor und danach jeweils nur einen.<\/p>\n<p><b>Gelb-Rot Schlotterbeck:<\/b> Es war der zweite Platzverweis seiner Bundesliga-Karriere, den ersten hatte er im Februar 2021 im Dress von Union Berlin gesehen (in Mainz ebenfalls Gelb-Rot).<\/p>\n<p><b>Jubiläum für Ducksch:<\/b> Der gebürtige Dortmunder Marvin Ducksch (30) bestritt sein 100. 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Dortmunds U23 erwies sich bisher als Team der Schlussminuten und wusste durch ihre Leistungen zu überzeugen.<br>\n<\/p>\n<p><b>Personalien:<\/b>&nbsp;Kjell Wätjen fehlte der U23 kurzfristig verletzt. Im Abschlusstraining verspürte der 18-Jährige muskuläre Probleme. Paul-Philipp Besong stand bereits vorab nach einer Knie-OP als Ausfall fest. Torwart Marcel Lotka reiste mit den Profis zum Bundesliga-Spiel nach Bremen und Silas Ostrzinski rückte in den Kasten.<\/p>\n<p><b>Spielverlauf:<\/b>&nbsp;Die Dortmunder Defensive war sofort nach Spielbeginn gleich zweimal gefordert. Osnabrück kreierte zwei Offensivaktionen mit Hereingaben in den Dortmunder Strafraum, die die Schwarzgelben aber zu entschärfen wussten. Postwendend kam Antonio Foti auf der Gegenseite aus halblinker Position im Sechzehner zum Abschluss, der aber geblockt wurde. Es war ein offener Schlagabtausch mit vielen Räumen hinter den Ketten und ohne großes Abwarten.<\/p>\n<p>Nach fünf Minuten schickte Franz Roggow Julian Hettwer mit einem punktgenauen Steilpass hinter die linke Abwehrseite der Osnabrücker. Dort lief Hettwer allein auf Osnabrück-Keeper David Richter zu und schob das Leder präzise am Schlussmann zum 1:0 ins Netz. Mit dem Tor folgte eine deutlich ruhigere Phase, in der sich der BVB auf kompakten Spielaufbau und sichere Defensive konzentrierte. Osnabrück fand nur selten den Weg in Richtung Strafraum des Gegners.&nbsp;<\/p>\n<p>Erst in der 27. Minute wurde es brenzlig: Osnabrücks Semic flankte den Ball von rechts auf den langen Pfosten, an dem Linksverteidiger Conus volley ans Dortmunder Außennetz traf. Die 3803 Zuschauer erlebten sonst eine zähe erste Spielhälfte, die sehr taktisch und defensiv geprägt war.&nbsp;<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/u23/2024/08/31/spielbericht-u23/U23-Hettwer.jpg\" data-assetref=\"U23-Hettwer-1725129065734\">&nbsp;<\/p>\n<p>Ähnlich schnell wie der BVB in der ersten Halbzeit erzielten die Gäste nach dem Seitenwechsel einen Treffer: Ba Muaka Simakala sprintete nach einem Pass von Engelhardt schneller als die Dortmunder Defensive und spitzelte den Ball an Silas Ostrzinski vorbei zum Ausgleich. Für die Borussia wohl das Signal, die Initiative zu ergreifen, denn sofort lief der Ball kontrolliert durch die eigenen Reihen.<\/p>\n<p>Bei strahlendem Sonnenschein war jetzt die Anspannung im Stadion Rote Erde zu spüren. In der Phase nach dem Ausgleich konnte auf beiden Seiten jederzeit etwas passieren. Wieder ging es den Rasen rauf und runter, allerdings ohne, dass es zu ganz gefährlichen Chancen kam. Zwanzig Minuten vor dem Ende brachte BVB-Kapitän Ayman Azhil eine Flanke von der rechten Seite herein. Der eingewechselte Jordi Paulina bekam aber nicht entscheidend Druck in seinen Kopfball und verfehlte die erneute Führung haarscharf.<\/p>\n<p>Die große Frage war, ob eines der Teams noch den Lucky Punch landen konnte. In den vorangegangenen drei Partien der Borussia waren in den Schlussminuten noch Treffer gefallen. Beide Seiten hatten in diesem Spiel auch riesige Chancen dazu. Erst Osnabrücks Zwarts, der aus knapp 20 Metern zentral knapp rechts am Dortmunder Tor vorbeischoss. Dann legte sich Michael Eberwein die Kugel 14 Meter zentral vor dem gegnerischen Kasten hin und zielte um Zentimeter am rechten Winkel vorbei. Tore fielen jedoch nicht mehr, sodass am Ende ein weiterer Punktgewinn für die U23 stand.<\/p>\n<p><b>Jan Zimmermann:<\/b>&nbsp;\u201eWir haben ein sehr gutes Spiel gemacht. Von der Leistung her hätten wir sicher drei Punkte verdient. Wir haben leider versäumt, das zweite Tor zu machen. Es zeichnet uns aus, dass wir gut verteidigen, kompakt stehen und wenig zulassen. Das ist unsere Basis, wir haben aber auch mit dem Ball ein richtig gutes Spiel gemacht. Aber wenn wir weniger machen, kommt Osnabrück besser ins Spiel.\u201c<\/p>\n<p><b>Ayman Azhil:<\/b>&nbsp;\u201eEigentlich dürfen wir mit dem 1:1 nicht zufrieden sein. Aus meiner Sicht haben wir zwei Punkte liegen gelassen. Aus unseren Situationen haben wir im letzten Drittel zu wenig gemacht. Da sind Flüchtigkeitsfehler, die wir in der nächsten Zeit noch abstellen müssen.\u201c<\/p>\n<p><b>Ausblick:<\/b>&nbsp;Nach der Länderspielphase muss die U23 nach Sandhausen. Anstoß ist am 13. September um 19 Uhr.&nbsp;<\/p>\n<p><b>Tore:<\/b>&nbsp;1:0 Hettwer (5.), 1:1 Simakala (48.)<\/p>\n<p><b>U23:<\/b>&nbsp;Ostrzinski \u2013 Jessen, Hüning, Lührs, Kabar (84.&nbsp;Göbel) \u2013 Roggow (75. Paschke), Azhil \u2013 Foti (63. Paulina) \u2013 Campbell (63.&nbsp;Elongo Yombo), Eberwein, Hettwer (75. Drakas)<\/p>\n<p>&nbsp;<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p><b>Ausgangslage:<\/b>&nbsp;Der VfL Osnabrück war mit zwei Niederlagen und einem Sieg in die Saison gestartet. Mit Platz 13 und fünf Gegentreffern war VfL-Trainer Uwe Koschinat unzufrieden. Dortmunds U23 erwies sich bisher als Team der Schlussminuten und wusste durch ihre Leistungen zu überzeugen.<br>\n<\/p>\n<p><b>Personalien:<\/b>&nbsp;Kjell Wätjen fehlte der U23 kurzfristig verletzt. Im Abschlusstraining verspürte der 18-Jährige muskuläre Probleme. Paul-Philipp Besong stand bereits vorab nach einer Knie-OP als Ausfall fest. Torwart Marcel Lotka reiste mit den Profis zum Bundesliga-Spiel nach Bremen und Silas Ostrzinski rückte in den Kasten.<\/p>\n<p><b>Spielverlauf:<\/b>&nbsp;Die Dortmunder Defensive war sofort nach Spielbeginn gleich zweimal gefordert. Osnabrück kreierte zwei Offensivaktionen mit Hereingaben in den Dortmunder Strafraum, die die Schwarzgelben aber zu entschärfen wussten. Postwendend kam Antonio Foti auf der Gegenseite aus halblinker Position im Sechzehner zum Abschluss, der aber geblockt wurde. Es war ein offener Schlagabtausch mit vielen Räumen hinter den Ketten und ohne großes Abwarten.<\/p>\n<p>Nach fünf Minuten schickte Franz Roggow Julian Hettwer mit einem punktgenauen Steilpass hinter die linke Abwehrseite der Osnabrücker. Dort lief Hettwer allein auf Osnabrück-Keeper David Richter zu und schob das Leder präzise am Schlussmann zum 1:0 ins Netz. Mit dem Tor folgte eine deutlich ruhigere Phase, in der sich der BVB auf kompakten Spielaufbau und sichere Defensive konzentrierte. Osnabrück fand nur selten den Weg in Richtung Strafraum des Gegners.&nbsp;<\/p>\n<p>Erst in der 27. Minute wurde es brenzlig: Osnabrücks Semic flankte den Ball von rechts auf den langen Pfosten, an dem Linksverteidiger Conus volley ans Dortmunder Außennetz traf. Die 3803 Zuschauer erlebten sonst eine zähe erste Spielhälfte, die sehr taktisch und defensiv geprägt war.&nbsp;<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/u23/2024/08/31/spielbericht-u23/U23-Hettwer.jpg\" data-assetref=\"U23-Hettwer-1725129065734\">&nbsp;<\/p>\n<p>Ähnlich schnell wie der BVB in der ersten Halbzeit erzielten die Gäste nach dem Seitenwechsel einen Treffer: Ba Muaka Simakala sprintete nach einem Pass von Engelhardt schneller als die Dortmunder Defensive und spitzelte den Ball an Silas Ostrzinski vorbei zum Ausgleich. Für die Borussia wohl das Signal, die Initiative zu ergreifen, denn sofort lief der Ball kontrolliert durch die eigenen Reihen.<\/p>\n<p>Bei strahlendem Sonnenschein war jetzt die Anspannung im Stadion Rote Erde zu spüren. In der Phase nach dem Ausgleich konnte auf beiden Seiten jederzeit etwas passieren. Wieder ging es den Rasen rauf und runter, allerdings ohne, dass es zu ganz gefährlichen Chancen kam. Zwanzig Minuten vor dem Ende brachte BVB-Kapitän Ayman Azhil eine Flanke von der rechten Seite herein. Der eingewechselte Jordi Paulina bekam aber nicht entscheidend Druck in seinen Kopfball und verfehlte die erneute Führung haarscharf.<\/p>\n<p>Die große Frage war, ob eines der Teams noch den Lucky Punch landen konnte. In den vorangegangenen drei Partien der Borussia waren in den Schlussminuten noch Treffer gefallen. Beide Seiten hatten in diesem Spiel auch riesige Chancen dazu. Erst Osnabrücks Zwarts, der aus knapp 20 Metern zentral knapp rechts am Dortmunder Tor vorbeischoss. Dann legte sich Michael Eberwein die Kugel 14 Meter zentral vor dem gegnerischen Kasten hin und zielte um Zentimeter am rechten Winkel vorbei. Tore fielen jedoch nicht mehr, sodass am Ende ein weiterer Punktgewinn für die U23 stand.<\/p>\n<p><b>Jan Zimmermann:<\/b>&nbsp;\u201eWir haben ein sehr gutes Spiel gemacht. Von der Leistung her hätten wir sicher drei Punkte verdient. Wir haben leider versäumt, das zweite Tor zu machen. Es zeichnet uns aus, dass wir gut verteidigen, kompakt stehen und wenig zulassen. Das ist unsere Basis, wir haben aber auch mit dem Ball ein richtig gutes Spiel gemacht. Aber wenn wir weniger machen, kommt Osnabrück besser ins Spiel.\u201c<\/p>\n<p><b>Ayman Azhil:<\/b>&nbsp;\u201eEigentlich dürfen wir mit dem 1:1 nicht zufrieden sein. Aus meiner Sicht haben wir zwei Punkte liegen gelassen. Aus unseren Situationen haben wir im letzten Drittel zu wenig gemacht. Da sind Flüchtigkeitsfehler, die wir in der nächsten Zeit noch abstellen müssen.\u201c<\/p>\n<p><b>Ausblick:<\/b>&nbsp;Nach der Länderspielphase muss die U23 nach Sandhausen. Anstoß ist am 13. September um 19 Uhr.&nbsp;<\/p>\n<p><b>Tore:<\/b>&nbsp;1:0 Hettwer (5.), 1:1 Simakala (48.)<\/p>\n<p><b>U23:<\/b>&nbsp;Ostrzinski \u2013 Jessen, Hüning, Lührs, Kabar (84.&nbsp;Göbel) \u2013 Roggow (75. Paschke), Azhil \u2013 Foti (63. Paulina) \u2013 Campbell (63.&nbsp;Elongo Yombo), Eberwein, Hettwer (75. Drakas)<\/p>\n<p>&nbsp;<\/p>\n","exportedType":"text/html"},"id":"editable-a3a9684d43","prio":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"prio","title":"Prio (Clubplatform)","multiValue":false,"value":true,"exportedType":"boolean"},"headline":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"headline","title":"Headline","multiValue":false,"value":"U23 holt einen Punkt gegen Osnabrück","exportedType":"text/plain"},"matchId":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"matchId","title":"match id","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"data-layer":"{\"editable-a3a9684d43\":{\"@type\":\"/apps/bvbweb/components/newssliderelements/editable\",\"linkUrl\":\"https://www.bvb.de/de/de/aktuelles/news/news.html/2024/8/31/U23-holt-einen-Punkt-gegen-Osnabrueck.html\"}}","author":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"author","title":"Author","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"teaserType":"relatedContent","match":{"multiLine":true,"dataType":"content-fragment","name":"match","title":"Related Match","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"alt":"U23-Roggow.jpg","externalId":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"externalId","title":"External ID (Clubplatform)","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"displayOnHome":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"displayOnHome","title":"Display in news wall on homepage","multiValue":false,"value":false,"exportedType":"boolean"},"url":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"url","title":"Vanity URL (LEAVE EMPTY FOR AUTOMATIC VANITY URL. 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Wir fühlen uns mit dem Kader gut aufgestellt und wollen alle zum Einsatz kommen lassen, gerade auch die jungen Spieler. Gemeinsam mit Lars Ricken haben wir gestern Abend in zweieinhalb Stunden den Transfer im Sinne von Sébastien Haller über die Bühne gebracht, der diese Chance in La Liga unbedingt wahrnehmen wollte.\u201c<\/p>\n<p><b>Nuri Sahin<\/b> (bei Sky): \u201eWir haben sehr schlecht angefangen. Insbesondere in der ersten Halbzeit war das gar nichts. Es war viel zu einfach, uns heute zu verteidigen. Ich hatte das Gefühl, dass wir nach der Umstellung in der 50. bis 55. Minute viel besser im Spiel waren. Das war eine kurze Phase, wo wir es ordentlich gemacht haben, dann kam der Platzverweis. Heute hat es einige Themen gegeben, in denen wir nicht gut waren. Wir waren zu langsam und viel zu eng im Aufbau.\u201c<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/profis/2024/08/31/bl-stimmen/95_Gross_Interview.jpg\" data-assetref=\"95_Gross_Interview-1725122272316\"><\/p>\n<p><b>Pascal Groß <\/b>(bei BVB-TV): \u201eDer Trainer hat uns einen guten Plan mitgegeben. Im Spiel sind es Kleinigkeiten, die darüber entscheiden, ob man auf dem Feld ganz nach vorne kommt oder nicht. Es ist uns schwergefallen, klare Torchancen herauszuspielen. Bremen ist ein eingespieltes Team und hat gut dagegengehalten. Uns ist es nur teilweise gelungen, uns durchzusetzen. Zwei Spiele zu null gespielt, vier Punkte \u2013 das ist nicht das Ende der Welt. Es gibt natürlich einige Sachen, die wir verbessern müssen.\u201c<\/p>\n<p><b>Gregor Kobel<\/b> (bei Sky): \u201eWir wollen jedes Spiel gewinnen \u2013 und wenn wir ein Spiel nicht gewinnen, ist es natürlich nicht das Resultat, das wir uns wünschen. Aber so wie es gelaufen ist, auch mit der Unterzahl, geht das heute in Ordnung.\u201c<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/profis/2024/08/31/bl-stimmen/94_Kobel_Interview.jpg\" data-assetref=\"94_Kobel_Interview-1725127794306\"><\/p>\n<p><b>Waldemar Anton<\/b> (bei BVB-TV): \u201eBis zur Roten Karte war es gar kein gutes Spiel von uns. Danach haben wir es besser gemacht als vorher. Ein 0:0 mit einer Roten Karte ist in Ordnung und müssen wir mitnehmen. Die Abläufe sind noch nicht zu 100 Prozent drin.\u201c<\/p>\n<p><b>Felix Nmecha<\/b> (bei BVB-TV): \u201eIch habe nach der Roten Karte versucht, so gut wie möglich Verteidiger zu spielen. Das war neu für mich. Wir sind nicht zufrieden mit dem Spiel.\u201c <i>(br)<\/i><\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p><b>Sebastian Kehl<\/b> (in der Mixed Zone): \u201eWir waren hier, um zu gewinnen. Das haben wir nicht getan. Das Spiel ist leistungsgerecht 0:0-Unentschieden ausgegangen. 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Spieltag der Fußball-Bundesliga nicht über ein 0:0 (0:0)-Unentschieden beim SV Werder Bremen hinausgekommen. In den letzten 15 Minuten war der BVB nach Schlotterbecks Platzverweis in Unterzahl.<\/p>\n","title":"Teaser Text","multiValue":false,"value":"Borussia Dortmund ist am 2. Spieltag der Fußball-Bundesliga nicht über ein 0:0 (0:0)-Unentschieden beim SV Werder Bremen hinausgekommen. In den letzten 15 Minuten war der BVB nach Schlotterbecks Platzverweis in Unterzahl.","exportedType":"text/html"},"disableAdsOnNewsPage":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"disableAdsOnNewsPage","title":"Disable Ads on News Page","multiValue":false,"value":false,"exportedType":"boolean"},"text":{"multiLine":true,"dataType":"string","name":"text","html":"<p><i>Aus Bremen berichtet Boris Rupert<\/i><\/p>\n<p>Ausverkauftes Haus, tolle Atmosphäre! Aber lange Zeit kein toller Fußball, weil sich beide Teams mit hoher Intensität (und meist fairen Mitteln) intensiv bekämpften.<\/p>\n<p><b>Ausgangslage:<\/b>&nbsp;&nbsp;<br>\nWerder war mit einem 2:2 beim FC Augsburg, Borussia mit einem 2:0 gegen Eintracht Frankfurt in die neue Saison gestartet (damit im zehnten Jahr hintereinander mit einem Sieg) und hatte im direkten Vergleich nur eins der zurückliegenden elf Bundesliga-Spiele gegen die Norddeutschen verloren, sogar sechs der jüngsten sieben gewonnen.<\/p>\n<p><b>Personalien:&nbsp; <br>\n <\/b>Yan Couto (Knieprobleme) und Serhou Guirassy (Aufbautraining) fehlten, außerdem natürlich der in der Nacht transferierte Sébastien Haller, der die Reise nach Bremen noch mit angetreten hatte. U19-Akteur Filippo Mané stand erstmals im Kader. Es startete die \u201eFrankfurt-Elf\u201c \u2013 mit zwei Änderungen: Doppeltorschütze Jamie Gittens und Maximilian Beier ersetzten Karim Adeyemi und Donyell Malen (beide Bank).<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/profis/2024/08/31/bl-spielbericht-svw/96_Bremen_BVB2.jpg\" data-assetref=\"96_Bremen_BVB2-1725114356866\"><\/p>\n<p><b>Taktik:&nbsp; <br>\n <\/b>Gegen den Ball im 4-4-2 gestaffelt, verschoben sich die Borussen wie in bisher allen von Nuri Sahin gecoachten Spielen im Aufbau in ein 3-2-4-1. Ryerson verließ dann seine Position in der Viererkette und rückte ins offensive Mittelfeld vor, so dass Sabitzer dort eine Halbposition einnehmen konnte. Werder verteidigte im 5-2-3, praktizierte ein hohes, intensives Pressing, formierte sich im eigenen Ballbesitz in einer 3-3-2-2-Formation. Der Plan der Bremer: den Gegner stressen, ihn nicht seine Stärken entfalten lassen.<\/p>\n<p><b>Spielverlauf &amp; Analyse:<br>\n <\/b>In der Anfangsphase gönnten sich beide Mannschaften keine Atempausen. Beide wollten den verlorenen Ball schnell zurückerobern. Es gab viele Zweikämpfe \u2013 und auch viele Ballverluste. Dortmund verzeichnete die erste Torannäherung, als Beier in Minute zehn an Zetterer scheiterte. Die Abseitsfahne ging allerdings auch hoch. Im Gegenzug parierte Kobel stark mit dem Fuß gegen Njinmah, den Abpraller setzte Stage knapp am rechten Pfosten vorbei. Bremen hatte in den zurückliegenden neun Bundesliga-Heimspielen zwar nie zu null gespielt, gestattete den optisch überlegenen Borussen aber keine Räume. Werder wollte ein \u201ewildes Spiel\u201c \u2013 und bekam es. Der BVB kam in der ersten Hälfte nie ins Spiel, konnte seine Stärken entsprechend nicht auf den Rasen bringen. Erst Sekunden vor der Pause klappte es mal: Ryerson passte flach nach innen, Brandt kam zum Schuss, setzte diesen aber knapp am Pfosten vorbei. Auf der anderen Seite hatte Kobel seine Elf kurz zuvor bei einer Chance für Ducksch vor einem Rückstand bewahrt (43.).<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/profis/2024/08/31/bl-spielbericht-svw/96_Bremen_BVB.jpg\" data-assetref=\"96_Bremen_BVB-1725114386142\"><\/p>\n<p>Zu Beginn der zweiten Hälfte änderte sich erst nicht viel. Es blieb intensiv. Nach 53 Minuten hatten, teils wegen Reklamierens, alle vier aus der Viererkette Gelb gesehen. Kurz darauf änderte Sahin Personal und Taktik, brachte Adeyemi und Bensebaini für Gittens und Süle.<\/p>\n<p>Nun war es ein klares 4-2-3-1, und beide Flügel waren mit Außenbahnspielern besetzt. Adeyemi brachte Zielstrebigkeit ins Spiel. Sekunden nach seiner Hereinnahme trieb er den Ball energisch nach vorne und zog aus 19 Metern wuchtig ab; Zetterer musste sein ganzes Können aufbieten (59.). Vier Minuten später: Schlotterbeck köpfte Groß\u2018 Freistoßflanke wuchtig aufs Tor, Zetterer konnte den Ball nicht festhalten, aber ein Mitspieler war zur Stelle, klärte zur Ecke.<\/p>\n<p>Adeyemi war ein Aktivposten. Als er in der 73. Minute auf dem Weg nach vorne umgerissen wurde, gab es keinen Freistoß. Daraus folgte ein Bremer Konter, den der bereits verwarnte Schlotterbeck mit einem Foul stoppte und mit Gelb-Rot vom Platz flog. Doppelt unglücklich. Der BVB verteidigte fortan mit Fünferkette (Ryerson, Anton, Nmecha, Can, Bensebaini). Werder machte das Spiel in der Folge breit, hatte viel den Ball, der BVB aber verteidigte aufmerksam im 5-3-1. Die numerische Überlegenheit war nicht wirklich sichtbar. Allerdings kamen die Schwarzgelben bei den Kontermöglichkeiten erst in der Nachspielt gefährlich nach vorne: Malen scheiterte an Zetterer (90.+4).<\/p>\n<p><b>Ausblick:&nbsp; <br>\n <\/b>Zweiter Spieltag, erste Pause. Erst in zwei Wochen geht es in der Liga weiter. Zum Auftakt des dritten Spieltags empfängt der BVB am Freitag, 13. September, den 1. FC Heidenheim. Anstoß ist um 20:30 Uhr.<\/p>\n<h2>Teams &amp; Tore<\/h2>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/profis/2024/08/31/bl-spielbericht-svw/96_Grafil_Werder_Bremen.jpg\" data-assetref=\"96_Grafil_Werder_Bremen-1725114408127\"><\/p>\n<p><b>Fußball-Bundesliga, 2. Spieltag<br>\n SV WERDER BREMEN \u2013 BORUSSIA DORTMUND 0:0 (0:0)<\/b><\/p>\n<p><b>Werder Bremen:<\/b> Zetterer \u2013 Stark, Friedl, Jung \u2013 Weiser, Lynen, Agu \u2013 Schmid, Stage \u2013 Njinmah (82. Topp), Ducksch (90. Grüll)<br>\n<b>Bor. Dortmund: <\/b>Kobel \u2013 Ryerson, Anton, Süle (57. Bensebaini), Schlotterbeck \u2013 Can, Groß \u2013 Sabitzer, Brandt (77. Nmecha), Gittens (57. Adeyemi) \u2013 Beier (71. Malen)<br>\n<b>Bank:<\/b> Backhaus, Malatini, Alvero, Bittencourt, Deman, Hansen-Aaröen, Burke \u2013 Meyer, Lotka, Reyna, Duranville, Mané<b><br>\n Tore:<\/b> keine<br>\n<b>Eckstöße:<\/b> 5:6 (Halbzeit 1:4), <b>Chancenverhältnis:<\/b> 2:4 (2:2)<br>\n<b>Schiedsrichter:<\/b> Hartmann (Wangen), <b>Gelb-Rote Karte:<\/b> Schlotterbeck (73., wiederholtes Foulspiel), <b>Gelbe Karten:<\/b> Weiser, Friedl \u2013 Anton, Süle, Ryerson, Bensebaini, Groß<br>\n<b>Zuschauer:<\/b> 42.100 (ausverkauft), <b>Wetter:<\/b> zunächst sonnig, 20 Grad<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p><i>Aus Bremen berichtet Boris Rupert<\/i><\/p>\n<p>Ausverkauftes Haus, tolle Atmosphäre! 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Es startete die \u201eFrankfurt-Elf\u201c \u2013 mit zwei Änderungen: Doppeltorschütze Jamie Gittens und Maximilian Beier ersetzten Karim Adeyemi und Donyell Malen (beide Bank).<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/profis/2024/08/31/bl-spielbericht-svw/96_Bremen_BVB2.jpg\" data-assetref=\"96_Bremen_BVB2-1725114356866\"><\/p>\n<p><b>Taktik:&nbsp; <br>\n <\/b>Gegen den Ball im 4-4-2 gestaffelt, verschoben sich die Borussen wie in bisher allen von Nuri Sahin gecoachten Spielen im Aufbau in ein 3-2-4-1. Ryerson verließ dann seine Position in der Viererkette und rückte ins offensive Mittelfeld vor, so dass Sabitzer dort eine Halbposition einnehmen konnte. Werder verteidigte im 5-2-3, praktizierte ein hohes, intensives Pressing, formierte sich im eigenen Ballbesitz in einer 3-3-2-2-Formation. Der Plan der Bremer: den Gegner stressen, ihn nicht seine Stärken entfalten lassen.<\/p>\n<p><b>Spielverlauf &amp; Analyse:<br>\n <\/b>In der Anfangsphase gönnten sich beide Mannschaften keine Atempausen. Beide wollten den verlorenen Ball schnell zurückerobern. Es gab viele Zweikämpfe \u2013 und auch viele Ballverluste. Dortmund verzeichnete die erste Torannäherung, als Beier in Minute zehn an Zetterer scheiterte. Die Abseitsfahne ging allerdings auch hoch. Im Gegenzug parierte Kobel stark mit dem Fuß gegen Njinmah, den Abpraller setzte Stage knapp am rechten Pfosten vorbei. Bremen hatte in den zurückliegenden neun Bundesliga-Heimspielen zwar nie zu null gespielt, gestattete den optisch überlegenen Borussen aber keine Räume. Werder wollte ein \u201ewildes Spiel\u201c \u2013 und bekam es. Der BVB kam in der ersten Hälfte nie ins Spiel, konnte seine Stärken entsprechend nicht auf den Rasen bringen. Erst Sekunden vor der Pause klappte es mal: Ryerson passte flach nach innen, Brandt kam zum Schuss, setzte diesen aber knapp am Pfosten vorbei. Auf der anderen Seite hatte Kobel seine Elf kurz zuvor bei einer Chance für Ducksch vor einem Rückstand bewahrt (43.).<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/profis/2024/08/31/bl-spielbericht-svw/96_Bremen_BVB.jpg\" data-assetref=\"96_Bremen_BVB-1725114386142\"><\/p>\n<p>Zu Beginn der zweiten Hälfte änderte sich erst nicht viel. Es blieb intensiv. Nach 53 Minuten hatten, teils wegen Reklamierens, alle vier aus der Viererkette Gelb gesehen. Kurz darauf änderte Sahin Personal und Taktik, brachte Adeyemi und Bensebaini für Gittens und Süle.<\/p>\n<p>Nun war es ein klares 4-2-3-1, und beide Flügel waren mit Außenbahnspielern besetzt. Adeyemi brachte Zielstrebigkeit ins Spiel. Sekunden nach seiner Hereinnahme trieb er den Ball energisch nach vorne und zog aus 19 Metern wuchtig ab; Zetterer musste sein ganzes Können aufbieten (59.). Vier Minuten später: Schlotterbeck köpfte Groß\u2018 Freistoßflanke wuchtig aufs Tor, Zetterer konnte den Ball nicht festhalten, aber ein Mitspieler war zur Stelle, klärte zur Ecke.<\/p>\n<p>Adeyemi war ein Aktivposten. Als er in der 73. Minute auf dem Weg nach vorne umgerissen wurde, gab es keinen Freistoß. Daraus folgte ein Bremer Konter, den der bereits verwarnte Schlotterbeck mit einem Foul stoppte und mit Gelb-Rot vom Platz flog. Doppelt unglücklich. Der BVB verteidigte fortan mit Fünferkette (Ryerson, Anton, Nmecha, Can, Bensebaini). Werder machte das Spiel in der Folge breit, hatte viel den Ball, der BVB aber verteidigte aufmerksam im 5-3-1. Die numerische Überlegenheit war nicht wirklich sichtbar. Allerdings kamen die Schwarzgelben bei den Kontermöglichkeiten erst in der Nachspielt gefährlich nach vorne: Malen scheiterte an Zetterer (90.+4).<\/p>\n<p><b>Ausblick:&nbsp; <br>\n <\/b>Zweiter Spieltag, erste Pause. Erst in zwei Wochen geht es in der Liga weiter. Zum Auftakt des dritten Spieltags empfängt der BVB am Freitag, 13. September, den 1. FC Heidenheim. Anstoß ist um 20:30 Uhr.<\/p>\n<h2>Teams &amp; Tore<\/h2>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/profis/2024/08/31/bl-spielbericht-svw/96_Grafil_Werder_Bremen.jpg\" data-assetref=\"96_Grafil_Werder_Bremen-1725114408127\"><\/p>\n<p><b>Fußball-Bundesliga, 2. Spieltag<br>\n SV WERDER BREMEN \u2013 BORUSSIA DORTMUND 0:0 (0:0)<\/b><\/p>\n<p><b>Werder Bremen:<\/b> Zetterer \u2013 Stark, Friedl, Jung \u2013 Weiser, Lynen, Agu \u2013 Schmid, Stage \u2013 Njinmah (82. Topp), Ducksch (90. Grüll)<br>\n<b>Bor. Dortmund: <\/b>Kobel \u2013 Ryerson, Anton, Süle (57. Bensebaini), Schlotterbeck \u2013 Can, Groß \u2013 Sabitzer, Brandt (77. Nmecha), Gittens (57. Adeyemi) \u2013 Beier (71. Malen)<br>\n<b>Bank:<\/b> Backhaus, Malatini, Alvero, Bittencourt, Deman, Hansen-Aaröen, Burke \u2013 Meyer, Lotka, Reyna, Duranville, Mané<b><br>\n Tore:<\/b> keine<br>\n<b>Eckstöße:<\/b> 5:6 (Halbzeit 1:4), <b>Chancenverhältnis:<\/b> 2:4 (2:2)<br>\n<b>Schiedsrichter:<\/b> Hartmann (Wangen), <b>Gelb-Rote Karte:<\/b> Schlotterbeck (73., wiederholtes Foulspiel), <b>Gelbe Karten:<\/b> Weiser, Friedl \u2013 Anton, Süle, Ryerson, Bensebaini, Groß<br>\n<b>Zuschauer:<\/b> 42.100 (ausverkauft), <b>Wetter:<\/b> zunächst sonnig, 20 Grad<\/p>\n","exportedType":"text/html"},"id":"editable-d7e5e8c986","prio":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"prio","title":"Prio (Clubplatform)","multiValue":false,"value":true,"exportedType":"boolean"},"headline":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"headline","title":"Headline","multiValue":false,"value":"0:0 \u2013 BVB holt in Unterzahl einen Punkt in Bremen","exportedType":"text/plain"},"matchId":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"matchId","title":"match id","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"data-layer":"{\"editable-d7e5e8c986\":{\"@type\":\"/apps/bvbweb/components/newssliderelements/editable\",\"linkUrl\":\"https://www.bvb.de/de/de/aktuelles/news/news.html/2024/8/31/00-BVB-holt-in-Unterzahl-einen-Punkt-in-Bremen.html\"}}","author":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"author","title":"Author","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"teaserType":"relatedContent","match":{"multiLine":true,"dataType":"content-fragment","name":"match","title":"Related Match","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"alt":"96M_Bremen_BVB_Beier.jpg","externalId":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"externalId","title":"External ID (Clubplatform)","multiValue":false,"value":"-1974715351","exportedType":"text/plain"},"displayOnHome":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"displayOnHome","title":"Display in news wall on homepage","multiValue":false,"value":false,"exportedType":"boolean"},"url":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"url","title":"Vanity URL (LEAVE EMPTY FOR AUTOMATIC VANITY URL. 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Die genauen Anstoßzeiten werden in den nächsten Tagen festgelegt.&nbsp;<br>\n<\/p>\n<p>\u201eAuf uns warten sechs schwere Aufgaben. Entscheidend wird sein, welches Personal uns zur Verfügung steht. Vielleicht können wir auf Kjell Wätjen, Almugera Kabar, Cole Campbell, Danilo Krevsun oder Filippo Mane zurückgreifen\u201c, hofft Trainer Mike Tulberg in diesen internationalen Duellen auf Verstärkung von den Profis und der U23.<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p>Während die Profis in der Ligaphase der UEFA Champions League acht Spiele absolvieren, erstellt die UEFA Youth League bereits nach sechs Spieltagen ihre Abschlusstabelle. Gegner des BVB sind damit neben Brügge (18. September) noch Celtic Glasgow, Real Madrid, Sturm Graz, Dinamo Zagreb und im finalen Heimspiel der FC Barcelona. Die genauen Anstoßzeiten werden in den nächsten Tagen festgelegt.&nbsp;<br>\n<\/p>\n<p>\u201eAuf uns warten sechs schwere Aufgaben. 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Benkara war damit der große Pechvogel, denn er hatte auch den 1:1-Ausgleich begünstigt.<br>\n<\/p>\n<p>Lange sah es so aus, als würde der BVB die Partie in der regulären Spielzeit für sich entscheiden. Die Jungs von Mike Tullberg gestalteten dieses packende Duell meist überlegen, sie erarbeiteten sich die Mehrzahl an Torchancen und ein Plus an Ballbesitz. Vor allem in der zweiten Halbzeit spielten sich im Leverkusener Strafraum turbulente Szenen ab. Doch statt das 2:0 zu erzielen, kassierten die jungen Borussen in der 80. Minute nach einer Nachlässigkeit in der Defensive den überraschenden Ausgleich.<\/p>\n<p>Auch die Anfangsphase hatte den Schwarzgelben gehört, die über großen Einsatz zu einem recht ordentlichen Spiel gegen die fußballerisch starken Leverkusener fanden. In der achten Minute vergab der unternehmungslustige Thierry Fidjeu-Tazemeta nach feiner Vorarbeit von Diego Ngambia die 1:0-Führung, kurz vor der Pause aber durfte der österreichische Junioren-Nationalspieler jubeln. Nach Vorarbeit von William Rashidi ließ Fidjeu-Tazemetra mit einem platzierten Schuss von der Strafraumlinie Bayer-Schlussmann Jesper Schlich keine Abwehrchance.<\/p>\n<p><b>Lisewski mit starker Parade<\/b><\/p>\n<p>Der Führungstreffer war zu diesem Zeitpunkt nicht unbedingt zu erwarten. Denn Leverkusen hatte nach 20 Minuten die Partie mehr und mehr kontrolliert. Robin Lisewski bewahrte seine Mannschaft mit einer tollen Parade gegen Artem Stepanov vor einem Rückstand (40.). Mike Tullberg fand in der Halbzeitpause die richtige Ansprache. Borussia gestaltete die Zweikampfführung noch resoluter, die Offensivabteilung fand Lücken in der gegnerischen Abwehr, aber der Ball nicht mehr den Weg ins Tor.&nbsp;<\/p>\n<p>Die Mannschaft ließ zahlreiche Halbchancen liegen, zudem hielt Schlich vorzüglich. Mike Tullberg schöpfte sein Wechselkontingent aus, verhalf Mathis Albert zu seinem Debüt in der U19, doch auch in der Verlängerung schien Leverkusens Tor wie vernagelt. Dazu hatte Schiedsrichter Tom Bender das Spielgerät nach Kopfball von Mussa Kaba und Rettungsaktion eines Leverkuseners nicht hinter der Torlinie gesehen.<\/p>\n<p>\u201eDas war ein Tor. Schade, dass es so gekommen ist. Wir haben es versäumt, das Spiel in den ersten 90 Minuten zu entscheiden und waren auch in der Verlängerung die aktivere Mannschaft. Leider haben wir es nicht geschafft, über die volle Zeit konzentriert zu verteidigen\u201c, sagte Mike Tullberg.<\/p>\n<p><b>U19:<\/b>&nbsp;Lisewski \u2013 Rashidi, Benkara, Meiser, Feddersen (55. Mahjoubi) \u2013 Kaba \u2013 Etcibasi (91. Inacio), Cherny \u2013 Fidjeu-Tazemeta (96. Albert), Ngambia (76. Niziolek), Diallo (91. Degener)<br>\n<i>(wiwi)<\/i><\/p>\n<p>&nbsp;<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p>Die Gäste hatten in der 80. Minute die 1:0-Führung des BVB durch Thierry Fidjeu-Tazemeta (45.) egalisiert. In der anschließenden Verlängerung blieb es beim Unentschieden. 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