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Große Sorgen um Reus nach dem Sieg gegen Schottland

Der Signal Iduna Park bleibt ein gutes Pflaster für die deutsche Fußball-Nationalmannschaft. Zum Auftakt der Qualifikationsspiele zur Fußball-Europameisterschaft 2016 gewann der amtierende Weltmeister in Dortmund mit 2:1 (1:0) gegen Schottland.

Doch überschattet wurde die Begegnung von der Verletzung von Marco Reus in der Nachspielzeit. Mehrfach schlug der BVB-Star die Hände vors Gesicht. Und als er nach dem Schlusspfiff über den Rasen humpelte, sah das alles andere als gut aus.

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Update: Um kurz vor 23 Uhr sagte Bundestrainer Joachim Löw bei RTL: „Wir wissen noch nichts Genaues, aber es scheint wohl nichts ganz so Schlimmes zu sein. Doch wir müssen erst die Untersuchungen abwarten.“

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Fünf Tage nach dem 2:4 gegen Argentinien war vom BVB-Quintett, das  dort zum Schlusspfiff auf dem Rasen stand, in Reus und Erik Durm nur ein Duo übrig geblieben. Matthias Ginter kam in den Schlusssekunden ins Spiel; Roman Weidenfeller und Kevin Großkreutz saßen auf der Bank.

Reus war in einem vor allem in der ersten Halbzeit hochklassigen Spiel einer der auffälligsten Akteure. In der 26. und in der 61. Minute scheiterte er am schottischen Schlussmann. Den Siegtreffer durch Thomas Müller bereitete er per Eckball vor.

Auch Linksverteidiger Durm hatte in  der Offensive sowohl im Abschluss (15.) als auch als Vorbereiter für eine große Müller-Chance in der Anfangsphase ein Aktivposten. (br)

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