VVK für das Auswärtsspiel in Paris startet am Donnerstag

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Gittens verkürzte in der zwölften Minute auf 1:2, doch Schick legte nur sieben Minuten später seinen zweiten Treffer nach. Der BVB hatte gute Chancen durch Guirassy (28.) und Adeyemi (42.), verzweifelte da aber an einem starken Hradecky im Gäste-Tor. Elf Minuten vor dem Ende verkürzte Guirassy per Elfmeter auf 2:3.<\/p>\n<p><b>Ausgangslage:<\/b>&nbsp;&nbsp;<br>\nSechster gegen Zweiter. Schwarzgelb war seit fünf Bundesliga-Spielen ungeschlagen, hatte aber in diesem Zeitraum dreimal unentschieden gespielt. Die Werkself war sogar seit 13 Bundesliga-Spielen ungeschlagen und hatte zuletzt fünfmal hintereinander gewonnen. In den sieben vorangegangenen direkten Duellen war Schwarzgelb nur einmal als Verlierer vom Platz gegangen.<\/p>\n<p><b>Personalien:&nbsp; <br>\n <\/b>Alle drei Innenverteidiger sowie der auf dieser Position erprobte Kapitän fielen aus: Niklas Süle fehlte verletzt; Nico Schlotterbeck, Waldemar Anton und Emre Can hatte ein Infekt mattgesetzt, ebenso Linksverteidiger Ramy Bensebaini. Pascal Groß, der auf der rechten Außenverteidiger-Position mehrfach ausgeholfen hat, verbüßt noch bis einschließlich kommendem Dienstag eine Rot-Sperre. Einzig Julian Ryerson war aus der bewährten Viererkette einsatzbereit. Außerdem fehlte Ersatztorwart Alexander Meyer (ebenfalls erkrankt), für Marcel Sabitzer reichte es nach einer Verletzung nur für die Bank.<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/profis/2025/01/10/bl-spielbericht/51_Leverkusen3.jpg\" data-assetref=\"51_Leverkusen3-1736542604591\"><\/p>\n<p><b>Taktik:&nbsp; <\/b><br>\nMit insgesamt fünf personellen Veränderungen gegenüber dem 3:1 vor Weihnachten in Wolfsburg ging der BVB in die Partie, hielt aber fest am taktischen Gerüst. Im 4-1-2-3 besetzten Couto (rechts) und Kabar (links) die Außenpositionen der Viererkette, Ryerson rückte nach innen und verteidigte gemeinsam mit Lührs die beiden Leverkusener Spitzen. Im Aufbau ließ sich Mittelstürmer Guirassy häufig tief fallen ins Mittelfeld, hinter Beier und Brandt. Leverkusen formierte sich in einer 4-4-2-Grundordnung mit zwei in der Defensive eng stehenden Viererkette und variablem, vertikalem Spiel nach vorne. Grimaldo zog bei Ballbesitz meist nach innen.<br>\n<br>\n<b>Spielverlauf &amp; Analyse:<\/b><br>\nSchlechter hätte die Begegnung nicht beginnen können. Unter Druck schlug Couto den Ball an der rechten Eckfahne unkontrolliert nach vorne, Tapsoba fing ihn ab, Andrich verlängerte und Tella jagte ihn aus etwa 17 Metern halblinker Position mit 101 km/h in die Maschen. 25 Sekunden waren zu diesem Zeitpunkt absolviert. Die neuformierte Abwehr offenbarte immer wieder Lücken auf den Außenpositionen. Tapsoba schickte Hincapie über den linken Flügel. Der Leverkusener hatte viel Platz, flankte an den zweiten Pfosten, wo der freistehende Schick zum 0:2 vollstreckte. Sieben Minuten waren gespielt, zwei Schüsse, zwei Tore \u2013 0:2.<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/profis/2025/01/10/bl-spielbericht/51_Leverkusen2.jpg\" data-assetref=\"51_Leverkusen2-1736542617641\"><\/p>\n<p>Der BVB fand aber schnell eine Antwort und nutzte seinerseits seine erste Gelegenheit. Couto kam über rechts, flankte flach nach innen, wo Andrichs Klärungsversuch den Ball erst richtig heiß machte, Gittens links am Fünfer ihn technisch fein über Hradecky hinweg zum 1:2 in die Maschen lupfte. Doch die Hoffnungen auf eine schnelle Wende währten nur kurz. Grimaldo passte aus dem Mittelkreis nach rechts zu Frimpong, der viel zu viel Platz hatte, auf den zweiten Pfosten spielte, wo Schick aus kurzer Distanz zum 1:3 traf (19.).<\/p>\n<p>Es blieb spektakulär. Guirassy zog in der 28. Minute aus der Drehung von der Strafraumgrenze ab, Xhaka fälschte ab, doch Hradecky, der schon auf dem Weg in die andere Ecke war, rettete mit einem Reflex zur Ecke. In der Folge holte sich der BVB über längere Ballpassagen Sicherheit, kam aber erst kurz vor der Pause zu einer weiteren guten Gelegenheit: Adeyemi zwang Hradecky mit einem Schuss aus 18 Metern zu einer Glanzparade, und auch bei Beiers Nachschuss (dieser allerdings aus Abseitsposition) war Bayers Schlussmann zur Stelle (42.). Mit 8:5 Torschüssen aus Dortmunder Sicht, aber 1:3 Toren, ging es in die Halbzeitpause.<br>\n<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/profis/2025/01/10/bl-spielbericht/51_Leverkusen1.jpg\" data-assetref=\"51_Leverkusen1-1736542633782\"><\/p>\n<p>Der BVB war auch nach dem Seitenwechsel bemüht, ergebnistechnisch zurückzukommen. Aber Bayer verteidigte konsequent und diszipliniert, brachte immer genügend Spieler hinter den Ball, so dass die Schwarzgelben bis auf einen Adeyemi-Abschluss zunächst (54.) kein Durchkommen fanden. Auf der anderen Seite verhinderte Kobel gegen Schick das 1:4 (61.).<\/p>\n<p>In der 76. Minute wurde der eingewechselte Duranville im Strafraum mit einem Schlag von Tapsoba ins Gesicht gestoppt. Schiedsrichter Stieler schaute sich die Szene auf dem Monitor an, entschied auf Elfmeter, den Guirassy sicher verwandelte. Das Stadion kochte. Und Leverkusen wankte. Fiel aber nicht.<br>\n<\/p>\n<p><b>Ausblick:&nbsp; <br>\n <\/b>In der ersten von drei aufeinander folgenden \u201eenglischen Wochen\u201c zum Auftakt des Fußballjahres 2025 tritt der BVB am Dienstag (Anstoß 18:30 Uhr) bei Holstein Kiel und am kommenden Freitag (20:30 Uhr) bei Eintracht Frankfurt an.<\/p>\n<h2><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/profis/2025/01/10/bl-spielbericht/51_Grafk_Leverkusen.jpg\" data-assetref=\"51_Grafk_Leverkusen-1736542582471\"><\/h2>\n<h2>Teams &amp; Tore<\/h2>\n<p><b>Fußball-Bundesliga, 16. Spieltag<br>\n <\/b>Freitag, 10. Januar 2025, 20:45 Uhr<br>\n<b>BORUSSIA DORTMUND \u2013 BAYER LEVERKUSEN &nbsp;2:3 (1:3)<\/b><\/p>\n<p><b>Bor. Dortmund: <\/b>Kobel \u2013 Couto, Ryerson (89. Campbell), Lührs, Kabar (79. Sabitzer) \u2013 Nmecha \u2013 Beier (79. Reyna), Brandt \u2013 Adeyemi (63. Duranville), Guirassy, Gittens (79. Malen)<br>\n <b>Bayer Leverkusen:<\/b> Hradecky \u2013 Mukiele, Tapsoba, Tah, Hincapie \u2013 Frimpong (89. Arthur), Xhaka, Andrich, Grimaldo (89. Palacios) \u2013 Schick (63. Wirtz), Tella (74. Terrier)<br>\n <b>Bank:<\/b> Lotka, Wätjen, Azhil, Lelle \u2013 Kovar, Natali, Aleix Garcia, Hofmann, Stepanov<b> <br>\n Tore:<\/b> 0:1 Tella (1., Andrich), 0:2 Schick (8., Hincapie), 1:2 Gittens (12., Couto), 1:3 Schick (19., Frimpong), 2:2 Guirassy (79., Foulelfmeter, Tapsoba an Duranville) <br>\n <b>Eckstöße:<\/b> 6:2 (Halbzeit 4:1), <b>Chancenverhältnis:<\/b> 4:5 (3:4)<br>\n <b>Schiedsrichter:<\/b> Stieler (Hamburg), <b>Gelbe Karten:<\/b> Nmecha \u2013 Schick, Tapsoba<br>\n <b>Zuschauer:<\/b> 81.365 (ausverkauft), <b>Wetter:<\/b> Schneeregen, 1 Grad<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p><i>Es berichtet Boris Rupert<\/i><\/p>\n<p>Vor 81.365 Zuschauern im ausverkauften SIGNAL IDUNA PARK lag ein in der Defensive stark ersatzgeschwächter BVB nach sieben Minuten und den ersten beiden Torschüssen der Gäste mit 0:2 hinten: Tella nach 25 Sekunden und Schick trafen für Leverkusen. 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In den sieben vorangegangenen direkten Duellen war Schwarzgelb nur einmal als Verlierer vom Platz gegangen.<\/p>\n<p><b>Personalien:&nbsp; <br>\n <\/b>Alle drei Innenverteidiger sowie der auf dieser Position erprobte Kapitän fielen aus: Niklas Süle fehlte verletzt; Nico Schlotterbeck, Waldemar Anton und Emre Can hatte ein Infekt mattgesetzt, ebenso Linksverteidiger Ramy Bensebaini. Pascal Groß, der auf der rechten Außenverteidiger-Position mehrfach ausgeholfen hat, verbüßt noch bis einschließlich kommendem Dienstag eine Rot-Sperre. Einzig Julian Ryerson war aus der bewährten Viererkette einsatzbereit. 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Grimaldo zog bei Ballbesitz meist nach innen.<br>\n<br>\n<b>Spielverlauf &amp; Analyse:<\/b><br>\nSchlechter hätte die Begegnung nicht beginnen können. Unter Druck schlug Couto den Ball an der rechten Eckfahne unkontrolliert nach vorne, Tapsoba fing ihn ab, Andrich verlängerte und Tella jagte ihn aus etwa 17 Metern halblinker Position mit 101 km/h in die Maschen. 25 Sekunden waren zu diesem Zeitpunkt absolviert. Die neuformierte Abwehr offenbarte immer wieder Lücken auf den Außenpositionen. Tapsoba schickte Hincapie über den linken Flügel. Der Leverkusener hatte viel Platz, flankte an den zweiten Pfosten, wo der freistehende Schick zum 0:2 vollstreckte. Sieben Minuten waren gespielt, zwei Schüsse, zwei Tore \u2013 0:2.<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/profis/2025/01/10/bl-spielbericht/51_Leverkusen2.jpg\" data-assetref=\"51_Leverkusen2-1736542617641\"><\/p>\n<p>Der BVB fand aber schnell eine Antwort und nutzte seinerseits seine erste Gelegenheit. 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Die Südtribüne, die schon weit vor dem Anruf immer wieder \u201eTeddy, Teddy\u201c rief, ehrte ihn mit einer Choreografie, die ihn als aktiven Spieler zeigte. \u201eBorussia war dein Leben. Ruhe in Frieden, Teddy\u201c&nbsp;war zu lesen.<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/verein/2025/01/10/schweigeminute-teddy/Choreo-Teddy.jpg\" data-assetref=\"Choreo-Teddy-1736539280429\"><\/p>\n<p>\u201eTeddy war seit 1986 ein unverzichtbarer Teil der Familie von Borussia Dortmund. Zunächst als Spieler, dann als Torwarttrainer und schließlich als Fanbeauftragter \u2013 er war einer, der das Herz dieses Vereins ausmachte. Er verkörperte nicht nur die Farben Schwarz und Gelb, sondern auch die Werte, die uns alle miteinander verbinden: Leidenschaft, Loyalität und Menschlichkeit\u201c, sagte Stadionsprecher Nobby Dickel.<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/verein/2025/01/10/schweigeminute-teddy/Schweigeminute.jpg\" data-assetref=\"Schweigeminute-1736538744842\"><\/p>\n<p>\u201eEs ist schwer zu begreifen, dass Teddy nun nicht mehr unter uns ist. Er war einer von diesen seltenen Menschen, die immer Licht in die Welt bringen, egal wie dunkel es sein mag. Sein Lachen, sein großes Herz und seine unvergleichliche Loyalität werden uns fehlen. Er hinterlässt eine Lücke, die niemand füllen kann \u2013 weder in seiner Familie und bei unserem BVB noch in den Herzen all jener, die ihn kannten und liebten. Er wird immer ein Teil von Borussia Dortmund bleiben, ein Teil unserer Geschichte und ein Teil von uns.\u201c<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/verein/2025/01/10/schweigeminute-teddy/Handschuhe.jpg\" data-assetref=\"Handschuhe-1736538721259\"><\/p>\n<p>Mit einer Schweigeminute gedachten die Mannschaften und Zuschauer Teddy de Beer.&nbsp;Im Spiel liefen Borussia Dortmunds Profis mit Trauerflor auf. Torwart Gregor Kobel und Torwarttrainer Matthias Kleinsteiber trugen die Aufschrift \u201eRIP Teddy\u201c auf ihren Handschuhen.<\/p>\n<p><a href=\"https://www.bvb.de/de/de/aktuelles/news/news.html/2025/1/10/Teddy-de-Beer-Einer-von-uns.html\">\u201eTeddy\u201c de Beer: Einer von uns<\/a><\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p>Vor dem Anpfiff des Bundesliga-Spiels wurde Teddy de Beer auf verschiedene Weise gedacht, um seine Verdienste für den Klub zu würdigen.&nbsp;Auf den Leinwänden lief ein Video mit Bildern aus seiner Zeit beim BVB. 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Er verkörperte nicht nur die Farben Schwarz und Gelb, sondern auch die Werte, die uns alle miteinander verbinden: Leidenschaft, Loyalität und Menschlichkeit\u201c, sagte Stadionsprecher Nobby Dickel.<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/verein/2025/01/10/schweigeminute-teddy/Schweigeminute.jpg\" data-assetref=\"Schweigeminute-1736538744842\"><\/p>\n<p>\u201eEs ist schwer zu begreifen, dass Teddy nun nicht mehr unter uns ist. Er war einer von diesen seltenen Menschen, die immer Licht in die Welt bringen, egal wie dunkel es sein mag. Sein Lachen, sein großes Herz und seine unvergleichliche Loyalität werden uns fehlen. Er hinterlässt eine Lücke, die niemand füllen kann \u2013 weder in seiner Familie und bei unserem BVB noch in den Herzen all jener, die ihn kannten und liebten. Er wird immer ein Teil von Borussia Dortmund bleiben, ein Teil unserer Geschichte und ein Teil von uns.\u201c<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/verein/2025/01/10/schweigeminute-teddy/Handschuhe.jpg\" data-assetref=\"Handschuhe-1736538721259\"><\/p>\n<p>Mit einer Schweigeminute gedachten die Mannschaften und Zuschauer Teddy de Beer.&nbsp;Im Spiel liefen Borussia Dortmunds Profis mit Trauerflor auf. Torwart Gregor Kobel und Torwarttrainer Matthias Kleinsteiber trugen die Aufschrift \u201eRIP Teddy\u201c auf ihren Handschuhen.<\/p>\n<p><a href=\"https://www.bvb.de/de/de/aktuelles/news/news.html/2025/1/10/Teddy-de-Beer-Einer-von-uns.html\">\u201eTeddy\u201c de Beer: Einer von uns<\/a><\/p>\n","exportedType":"text/html"},"id":"editable-85d510f9b0","prio":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"prio","title":"Prio (Clubplatform)","multiValue":false,"value":true,"exportedType":"boolean"},"headline":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"headline","title":"Headline","multiValue":false,"value":"Schweigeminute für \u201eTeddy\u201c de Beer","exportedType":"text/plain"},"matchId":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"matchId","title":"match id","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"data-layer":"{\"editable-85d510f9b0\":{\"@type\":\"/apps/bvbweb/components/newssliderelements/editable\",\"linkUrl\":\"https://www.bvb.de/de/de/aktuelles/news/news.html/2025/1/10/Schweigeminute-fuer-Teddy-de-Beer.html\"}}","author":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"author","title":"Author","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"teaserType":"relatedContent","match":{"multiLine":true,"dataType":"content-fragment","name":"match","title":"Related Match","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"alt":"Schweigeminute-Teddy.jpg","externalId":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"externalId","title":"External ID (Clubplatform)","multiValue":false,"value":"2059903604","exportedType":"text/plain"},"displayOnHome":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"displayOnHome","title":"Display in news wall on homepage","multiValue":false,"value":true,"exportedType":"boolean"},"url":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"url","title":"Vanity URL (LEAVE EMPTY FOR AUTOMATIC VANITY URL. 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Ein Nachruf.<\/p>\n","title":"Teaser Text","multiValue":false,"value":"Die Nachricht von Wolfgang de Beers Tod sorgte für tiefe Betroffenheit, für Fassungslosigkeit. \u201eTeddy\u201c war nicht nur einer der erfolgreichsten Borussen \u2013 in seine Zeit als Stammtorwart, als Ersatztorwart und als Torwarttrainer fielen 09 der bislang 16 großen Titel der Vereinsgeschichte \u2013, er war auch immer mit beiden Beinen fest auf dem Boden geblieben und auch deshalb einer der beliebtesten Borussen. Ein Nachruf.","exportedType":"text/html"},"scheduledPush":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"scheduledPush","title":"Scheduled Push Notification?","multiValue":false,"value":false,"exportedType":"boolean"},"disableAdsOnNewsPage":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"disableAdsOnNewsPage","title":"Disable Ads on News Page","multiValue":false,"value":true,"exportedType":"boolean"},"text":{"multiLine":true,"dataType":"string","name":"text","html":"<p>Es war der Sommer 86. Nationaltorwart Eike Immel saß am Tag nach dem 8:0-Sieg im dritten Relegationsspiel gegen Fortuna Köln im Flieger nach Mexiko, um der Nationalmannschaft nachzureisen. Als Vize-Weltmeister würde er zurückkehren, aber nicht mehr zu Borussia Dortmund, sondern zum VfB Stuttgart. Rolf Meyer, damals 30 Jahre alt, sollte von der Nummer zwei zur Nummer eins im BVB-Tor aufsteigen. Gesucht wurde ein junger, talentierter Nachwuchstorwart.<\/p>\n<p>Gefunden wurde er beim MSV Duisburg.<\/p>\n<p>70.000 D-Mark (umgerechnet rund 35.000 Euro) ließen sich die Borussen die Verpflichtung des 22 Jahre jungen Wolfgang de Beer kosten, der soeben mit dem MSV Duisburg in die damals drittklassige Oberliga Nordrhein abgestiegen war. Beim Trainingsauftakt am 1. Juli 1986 schaute er noch etwas schüchtern neben den prominenten Neuzugängen Frank Mill, Norbert Dickel und Thomas Helmer in die Kameras.<\/p>\n<p>Kurz darauf stand er im Rampenlicht.<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/verein/2025/01/10/teddy-nachruf/Teddy4.png\" data-assetref=\"Teddy4-1736254161443\"><\/p>\n<p>Weil sich Meyer verletzt hatte, hütete de Beer beim Ligastart am 9. August 1986 den Kasten, als der BVB ein 2:2 beim FC Bayern holte, oder \u201enur\u201c 2:2 spielte, weil Mill nicht ins leere Bayern-Tor traf. Es war de Beers erstes von 217 Spielen im BVB-Tor. Der Junge aus Dinslaken spielte sich in die Herzen der Fans. Fragte man sie nach ihrem \u201eliebsten Kuscheltier\u201c, war die Antwort: \u201eDer Teddy\u201c. Dank der Paraden des jungen Torwarts und der Treffer des Sturm-Duos Mill/Dickel stürmte der Fast-Absteiger des Vorjahres in der Saison 1986/87 auf den vierten Platz. Zwei Jahre später gewann Schwarzgelb den ersten Titel nach 23 meist trostlosen Jahren: Am 24. Juni 1989, beim 4:1 gegen Werder Bremen, stand \u2013 natürlich! \u2013 Wolfgang \u201eTeddy\u201c de Beer im BVB-Tor: \u201eDas war der Startschuss:&nbsp;Wir sind wieder wer, wir können Titel gewinnen.\u201c Und die sammelte de Beer reichlich.<\/p>\n<p>Vom 9. August 1986 bis zum 31. August 1991 war er die Nummer eins beim BVB. Dann änderte Trainer Ottmar Hitzfeld die Hierarchie und setzte de Beer den jungen Stefan Klos vor die Nase. Der Ausgebootete hat sich darüber nie lautstark beschwert. Er identifizierte sich als Teamplayer. \u201eTeddy war der Klebstoff, den eine Mannschaft braucht, um Erfolg zu haben\u201c, sagte sein langjähriger Teamkollege und enger Freund Michael Zorc über ihn. Als loyaler Backup wurde \u201eTeddy\u201c mit dem BVB 1995 und 1996 Deutscher Meister, 1997 Champions-League- und Weltpokalsieger. Seine letzten aktiven Spiele bestritt er in den Jahren 1999 und 2000, weil der damalige Stammkeeper, Jens Lehmann, zweimal vom Platz geflogen war. Nach einem 0:0 beim Hamburger SV sagte de Beer, damals schon 35 Jahre alt: \u201eEinen Fehler konnte ich nicht machen. Ich hab\u2019 ja keinen Ball aufs Tor bekommen.\u201c<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/verein/2025/01/10/teddy-nachruf/Teddy5.png\" data-assetref=\"Teddy5-1736254177580\"><\/p>\n<p>Ob während seiner aktiven Karriere beim BVB in den 15 Jahren zwischen 1986 bis 2001, ob in der folgenden Epoche als Torwarttrainer (2002 bis 2018) oder während seines dritten Jobs bei Borussia Dortmund in der Fanbetreuung (ab 2018): Wolfgang de Beer blieb sich immer treu. Offen und ehrlich. Immer ansprechbar. Für jeden. Wolfgang de Beer war ein Mann zum Anfassen. Volksnah. \u201eIch hatte immer ein offenes Ohr, habe den Puls des Vereins gespürt.\u201c<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/verein/2025/01/10/teddy-nachruf/Teddy3.png\" data-assetref=\"Teddy3-1736254192470\"><\/p>\n<p>Obwohl er Borusse durch und durch gewesen ist, blieb er in all seinen 38 schwarzgelben Jahren in seiner Geburtsstadt Dinslaken wohnen. Anfangs brauste er im gelben Käfer über die A2, später \u201emit ein paar PS mehr\u201c über die gleiche Route. Er brauchte diese 40 Minuten am Morgen und die 40 Minuten am Nachmittag, um runterzukommen.<\/p>\n<p>Vor sieben Jahren hat er im Mitgliedermagazin \u201eBorussia\u201c einiges über sich preisgegeben. \u201eDu musst zur richtigen Zeit am richtigen Ort gewesen sein\u201c, stellte er damals lachend fest und beschrieb sich als \u201ekonservativer Knödel\u201c, der stets \u201eeine positive Lebenseinstellung\u201c habe. Und er betonte: \u201eIch passe nach wie vor auf meine Sachen auf, bleibe ruhig, lerne zwar gerne neue Freunde kennen, habe meine alten Freunde aber heute noch.\u201c Mit Teddy konnte man sich vermutlich nie streiten, zumindest nicht lange, zu ausgleichend war sein Charakter, zu positiv seine Einstellung. Sein Glas war \u201eimmer halbvoll\u201c. Und kein Weg war ihm zu weit, keine Aufgabe zu stressig.&nbsp;<br>\n<i>Boris Rupert<\/i><\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/verein/2025/01/10/teddy-nachruf/Teddy6.png\" data-assetref=\"Teddy6-1736254213581\"><\/p>\n<p>&nbsp;<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p>Es war der Sommer 86. Nationaltorwart Eike Immel saß am Tag nach dem 8:0-Sieg im dritten Relegationsspiel gegen Fortuna Köln im Flieger nach Mexiko, um der Nationalmannschaft nachzureisen. Als Vize-Weltmeister würde er zurückkehren, aber nicht mehr zu Borussia Dortmund, sondern zum VfB Stuttgart. Rolf Meyer, damals 30 Jahre alt, sollte von der Nummer zwei zur Nummer eins im BVB-Tor aufsteigen. Gesucht wurde ein junger, talentierter Nachwuchstorwart.<\/p>\n<p>Gefunden wurde er beim MSV Duisburg.<\/p>\n<p>70.000 D-Mark (umgerechnet rund 35.000 Euro) ließen sich die Borussen die Verpflichtung des 22 Jahre jungen Wolfgang de Beer kosten, der soeben mit dem MSV Duisburg in die damals drittklassige Oberliga Nordrhein abgestiegen war. Beim Trainingsauftakt am 1. Juli 1986 schaute er noch etwas schüchtern neben den prominenten Neuzugängen Frank Mill, Norbert Dickel und Thomas Helmer in die Kameras.<\/p>\n<p>Kurz darauf stand er im Rampenlicht.<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/verein/2025/01/10/teddy-nachruf/Teddy4.png\" data-assetref=\"Teddy4-1736254161443\"><\/p>\n<p>Weil sich Meyer verletzt hatte, hütete de Beer beim Ligastart am 9. 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Die bislang letzte Heimniederlage an diesem Wochentag setzte es im Januar 2004 gegen Schalke 04 (0:1). Und: Borussia Dortmund hat seitdem auch nicht mehr das erste Bundesliga-Spiel eines Kalenderjahres verloren, sondern seit Januar 2005 insgesamt 15 Siege und fünf Remis im ersten Spiel des Jahres eingefahren.<\/p>\n<p><b>Trikots: BVB in Gelb und Schwarz<br>\n <\/b>Borussia Dortmund tritt wie gewohnt im gelben Trikot mit schwarzen Hosen und gelben Stutzen an. Leverkusen läuft ganz in Rot mit schwarzen Ärmeln auf.<\/p>\n<p><b>Schiedsrichter: Stieler pfeift<br>\n <\/b>Der ursprünglich für das Spiel vorgesehene Schiedsrichter Sascha Stegemann fällt erkrankt aus. Er wird von Tobias Stieler ersetzt. Stieler pfiff in dieser Saison bereits das Heimspiel des BVB gegen Leipzig (2:1) sowie das Auswärtsspiel in Mönchengladbach (1:1). Auch der zunächst angesetzte Vierte Offizielle Frank Willenborg ist krank. Für ihn wird Florian Badstübner im Einsatz sein. Das Gespann komplettieren wie geplant Christof Günsch und Frederick Assmuth an den Linien.. Als VAR schaut Robert Schröder auf die Bilder.<\/p>\n<p>st<img src=\"/content/dam/bvbweb/en/news/profis/2015/12/03/-8-8-7-4-9-/Stieler.jpg\" data-assetref=\"Stieler-1736417679819\"><\/p>\n<p><b>Karten: Zweitmarkt geöffnet<br>\n <\/b>Das Heimspiel gegen Leverkusen ist ausverkauft. Der Gast wird von 8000 Fans unterstützt. Der Zweitmarkt ist am Spieltag bis 18 Uhr geöffnet. Im&nbsp;Zweitmarkt bieten Ticketinhaber auf legalem Weg ihre Dauer- oder Tageskarte zum Weiterverkauf im&nbsp;<a href=\"https://www.ticket-onlineshop.com/ols/bvb/de/profis/channel/shop/index/\">BVB-Ticketshop<\/a>&nbsp;an, wenn sie zu der Begegnung nicht persönlich in den SIGNAL IDUNA PARK kommen können. Der Karteninhaber muss dabei sein Einzelticket bzw. seine Dauerkarte nicht aus der Hand geben, da die Tickets elektronisch gesperrt und anschließend neu freigegeben werden können. Der Zweitmarkt steht für alle ausverkauften Heimspiele zur Verfügung.<\/p>\n<p><b>Anreise: Ticket im Ticket enthalten<br>\n <\/b>Dieser Service von BVB und DSW21 ist in der Bundesliga weiterhin einmalig: Die Eintrittskarte für den SIGNAL IDUNA PARK ist für die An- und Abreise im gesamten Bundesland NRW gültig. Dies gilt auch für Inhaber von Plastik-Dauerkarten. Inhaber eines Print@Home-Tickets oder eines Mobile Tickets (bspw. Apple Wallet) müssen zusätzlich zur Eintrittskarte eine Fahrkarte für den ÖPNV mit sich führen, die kostenlos online&nbsp;<a href=\"https://kombiticket.dsw21.de/\">auf dieser Seite<\/a>&nbsp;bestellt werden muss.<\/p>\n<p><b>Live-Übertragung: SAT.1, DAZN und Netradio<br>\n <\/b>Live im TV zu sehen ist die Partie im Free-TV bei SAT.1 sowie als kostenpflichtiger Livestream bei DAZN. SAT.1 startet die Übertragung um 19:50 Uhr. Wolff-Christoph Fuss wird das Spiel als Kommentator begleiten. Das BVB-Netradio berichtet wie gewohnt durch die schwarzgelbe Brille. Reporter sind Norbert Dickel und Boris Rupert. Das BVB-Netradio startet 15 Minuten vor Anpfiff. Es ist auf&nbsp;<a href=\"https://www.bvb.de/de/de.html\">der Startseite<\/a>&nbsp;und in der BVB-App auf&nbsp;<a href=\"https://www.bvb.de/de/de/allgemein/aktion/bvb-app.html\" title=\"Link in den App-Store\">iPhone- und Android-Geräten<\/a>&nbsp;für jeden empfangbar. Eine Zusammenfassung der Partie sowie die Pressekonferenz und Stimmen zum Spiel gibt es u.a. bei BVB-TV.<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/en/news/profis/2024/09/13/bl-stimmen/87M_Kamera_Stimmen.jpg\" data-assetref=\"87M_Kamera_Stimmen-1736264969922\"><\/p>\n<p><b>Wetter: trocken und kalt<br>\n <\/b>Die Wettervorhersage für Freitag: Am frühen Morgen soll es aufhören zu schneien. Es soll dann den ganzen Tag über trocken bleiben bei Temperaturen um null Grad.<\/p>\n<p><b>Liveticker: Ab in die App<br>\n <\/b>Auf seinen digitalen Kanälen ist der BVB am Spieltag mit Vollgas unterwegs. Und das nicht nur während des Spiels, sondern am gesamten Feiertag, natürlich ab 09:09 Uhr. Im \u201eFeiertagsmodus\u201c der BVB-App (zum&nbsp;<a href=\"https://go.bvb.de/app?p=socialmedia\">Download<\/a>) gibt es News, Bilder, Posts, Videos, Statistiken und vieles mehr rund um die Partie. Mit Anpfiff startet der Liveticker und bildet jede wichtige Szene ab. Neben dem Liveticker gibt es auch auf unseren Social-Media-Kanälen bei Twitter, Facebook und Instagram alle Match-Highlights, Statistiken und Infos aus erster Hand. Auf unserer Website und in der App folgen nach Abpfiff der Spielbericht sowie Stimmen und Fakten zum Spiel.<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p><b>Aufstellung: Lührs und Kabar starten<\/b><br>\nBorussia Dortmund hat mit einigen personellen Problemen zu kämpfen und geht mit einer jungen Abwehr ins Spiel.<br>\n<b>Startelf:<\/b> Kobel \u2013 Couto, Ryerson, Lührs, Kabar, Nmecha, Beier, Brandt, Adeyemi, Guirassy, Gittens<br>\n<b>Bank: <\/b>Lotka, Reyna, Duranville, Sabitzer, Malen, Campbell, Wätjen, Azhil, Lelle<\/p>\n<p><b>Freitagabend: Seit 21 Jahren ungeschlagen<br>\n <\/b>Seit 39 Heimspielen bzw. seit 21 Jahren ist Schwarzgelb an einem Freitagabend im eigenen Stadion ungeschlagen! Die bislang letzte Heimniederlage an diesem Wochentag setzte es im Januar 2004 gegen Schalke 04 (0:1). Und: Borussia Dortmund hat seitdem auch nicht mehr das erste Bundesliga-Spiel eines Kalenderjahres verloren, sondern seit Januar 2005 insgesamt 15 Siege und fünf Remis im ersten Spiel des Jahres eingefahren.<\/p>\n<p><b>Trikots: BVB in Gelb und Schwarz<br>\n <\/b>Borussia Dortmund tritt wie gewohnt im gelben Trikot mit schwarzen Hosen und gelben Stutzen an. Leverkusen läuft ganz in Rot mit schwarzen Ärmeln auf.<\/p>\n<p><b>Schiedsrichter: Stieler pfeift<br>\n <\/b>Der ursprünglich für das Spiel vorgesehene Schiedsrichter Sascha Stegemann fällt erkrankt aus. Er wird von Tobias Stieler ersetzt. Stieler pfiff in dieser Saison bereits das Heimspiel des BVB gegen Leipzig (2:1) sowie das Auswärtsspiel in Mönchengladbach (1:1). Auch der zunächst angesetzte Vierte Offizielle Frank Willenborg ist krank. Für ihn wird Florian Badstübner im Einsatz sein. Das Gespann komplettieren wie geplant Christof Günsch und Frederick Assmuth an den Linien.. Als VAR schaut Robert Schröder auf die Bilder.<\/p>\n<p>st<img src=\"/content/dam/bvbweb/en/news/profis/2015/12/03/-8-8-7-4-9-/Stieler.jpg\" data-assetref=\"Stieler-1736417679819\"><\/p>\n<p><b>Karten: Zweitmarkt geöffnet<br>\n <\/b>Das Heimspiel gegen Leverkusen ist ausverkauft. Der Gast wird von 8000 Fans unterstützt. Der Zweitmarkt ist am Spieltag bis 18 Uhr geöffnet. Im&nbsp;Zweitmarkt bieten Ticketinhaber auf legalem Weg ihre Dauer- oder Tageskarte zum Weiterverkauf im&nbsp;<a href=\"https://www.ticket-onlineshop.com/ols/bvb/de/profis/channel/shop/index/\">BVB-Ticketshop<\/a>&nbsp;an, wenn sie zu der Begegnung nicht persönlich in den SIGNAL IDUNA PARK kommen können. Der Karteninhaber muss dabei sein Einzelticket bzw. seine Dauerkarte nicht aus der Hand geben, da die Tickets elektronisch gesperrt und anschließend neu freigegeben werden können. Der Zweitmarkt steht für alle ausverkauften Heimspiele zur Verfügung.<\/p>\n<p><b>Anreise: Ticket im Ticket enthalten<br>\n <\/b>Dieser Service von BVB und DSW21 ist in der Bundesliga weiterhin einmalig: Die Eintrittskarte für den SIGNAL IDUNA PARK ist für die An- und Abreise im gesamten Bundesland NRW gültig. Dies gilt auch für Inhaber von Plastik-Dauerkarten. Inhaber eines Print@Home-Tickets oder eines Mobile Tickets (bspw. Apple Wallet) müssen zusätzlich zur Eintrittskarte eine Fahrkarte für den ÖPNV mit sich führen, die kostenlos online&nbsp;<a href=\"https://kombiticket.dsw21.de/\">auf dieser Seite<\/a>&nbsp;bestellt werden muss.<\/p>\n<p><b>Live-Übertragung: SAT.1, DAZN und Netradio<br>\n <\/b>Live im TV zu sehen ist die Partie im Free-TV bei SAT.1 sowie als kostenpflichtiger Livestream bei DAZN. SAT.1 startet die Übertragung um 19:50 Uhr. Wolff-Christoph Fuss wird das Spiel als Kommentator begleiten. Das BVB-Netradio berichtet wie gewohnt durch die schwarzgelbe Brille. Reporter sind Norbert Dickel und Boris Rupert. Das BVB-Netradio startet 15 Minuten vor Anpfiff. Es ist auf&nbsp;<a href=\"https://www.bvb.de/de/de.html\">der Startseite<\/a>&nbsp;und in der BVB-App auf&nbsp;<a href=\"https://www.bvb.de/de/de/allgemein/aktion/bvb-app.html\" title=\"Link in den App-Store\">iPhone- und Android-Geräten<\/a>&nbsp;für jeden empfangbar. Eine Zusammenfassung der Partie sowie die Pressekonferenz und Stimmen zum Spiel gibt es u.a. bei BVB-TV.<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/en/news/profis/2024/09/13/bl-stimmen/87M_Kamera_Stimmen.jpg\" data-assetref=\"87M_Kamera_Stimmen-1736264969922\"><\/p>\n<p><b>Wetter: trocken und kalt<br>\n <\/b>Die Wettervorhersage für Freitag: Am frühen Morgen soll es aufhören zu schneien. Es soll dann den ganzen Tag über trocken bleiben bei Temperaturen um null Grad.<\/p>\n<p><b>Liveticker: Ab in die App<br>\n <\/b>Auf seinen digitalen Kanälen ist der BVB am Spieltag mit Vollgas unterwegs. Und das nicht nur während des Spiels, sondern am gesamten Feiertag, natürlich ab 09:09 Uhr. Im \u201eFeiertagsmodus\u201c der BVB-App (zum&nbsp;<a href=\"https://go.bvb.de/app?p=socialmedia\">Download<\/a>) gibt es News, Bilder, Posts, Videos, Statistiken und vieles mehr rund um die Partie. Mit Anpfiff startet der Liveticker und bildet jede wichtige Szene ab. Neben dem Liveticker gibt es auch auf unseren Social-Media-Kanälen bei Twitter, Facebook und Instagram alle Match-Highlights, Statistiken und Infos aus erster Hand. 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Die Westpress-Arena dürfte am Sonntag also wieder eine standesgemäße Kulisse abgeben.<br>\n<\/p>\n<p>Sportlich ist Rumänien mit CSM Bukarest, Rapid Bukarest, Baia Mare, Braila und Valcea international gut vertreten. \u201eRumänien hat eine starke Liga\u201c, so Henk Groener, was die Dortmunderinnen schon im Herbst 2023 bei den beiden Niederlagen in der European-League-Qualifikation gegen Braila erfahren haben.&nbsp;<\/p>\n<p>Jetzt starten die Borussinnen den nächsten Anlauf, wie schon 2023 das Final4 in der European League zu erreichen, das im Mai dieses Jahres wieder in Graz stattfindet. Doch bis dahin ist der Weg noch weit. \u201eIch denke, dass wir von allen vier Gruppen die härteste haben\u201c, sagt der Trainer über die Gegner Sola HK aus Norwegen und Ikast Handbold, 2023 Sieger der European League in Graz.&nbsp;<\/p>\n<p>Doch zunächst gilt die Konzentration dem SCM Ramnicu Valcea. In der Liga Nationala belegt Valcea nach zwölf Spieltagen den siebten Tabellenplatz im oberen Mittelfeld. In Julia Maidhof und der ehemaligen BVB-Spielerin Mia Zschocke gehören auch zwei deutsche Spielerinnen zum Kader. Dazu kommen Spielerinnen aus Norwegen, Schweden, Ungarn und Frankreich.<\/p>\n<p>Was zeichnet das Team aus Valcea aus, das gut 200 Kilometer westlich von Bukarest beheimatet ist? \u201eValcea ist körperlich stark, spielt mit viel Tempo. Das Team verkörpert internationalen Handball\u201c, so Groener, der sich die Spiele in der Qualifikationsrunde gegen den ehemaligen ungarischen Champions-League-Club DVSC Schaeffler und die 27:29-Niederlage gegen Spitzenreiter CSM Bukarest angeschaut hat. \u201eValcea hat auch individuelle Klasse, sie werden uns nichts schenken\u201c, sagt Groener. \u201eDas ist es doch gerade, was wir mit den Spielen in der European League wollen: Wir wollen gewinnen und Freude haben. Und unseren Fans ein tolles Spiel zeigen. Dafür treten wir doch in der European League an.\u201c<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/handball/2025/01/10/handball-vorbericht-valcea/Handball-Kreis.jpg\" data-assetref=\"Handball-Kreis-1736512166709\"><\/p>\n<p>Informationen hat auch Borussias Kreisläuferin Lisa Antl über den Gegner gesammelt: bei ihrer Nationalmannschafts-Kameradin Julia Maidhof, die bei Valcea auf Rückraum rechts spielt. \u201eKörperlich ist das ein ganz anderes Niveau. Es ist allen klar, dass es da richtig zur Sache geht und es körperlich extrem anstrengend wird. Aber wir wollen auf jeden Fall mit einem Sieg in die Gruppenphase starten\u201c, erklärt Antl, die auch den Tabellenplatz des Gegners erklärt: \u201eDavon dürfen wir uns nicht blenden lassen. Valcea hatte ein richtig schweres Auftaktprogramm.\u201c<\/p>\n<p>Personell gibt es gegenüber dem Mittwochabend-Spiel in Buxtehude, das der BVB mit 28:21 gewann, keine Veränderungen. Ausfallen werden die verletzten Lena Hausherr, Tess Lieder und Lara Egeling. Groner: \u201eWir haben glücklicherweise einen breiten Kader, den wir auch einsetzen können und werden, um die Belastung zu steuern. Mit dem Final4 im DHB-Pokal haben wir in der Zeit bis Anfang März noch 15 Spiele vor uns.\u201c<\/p>\n<p>Das Spiel wird live bei&nbsp;<a href=\"https://www.dyn.sport/event/Borussia_Dortmund_SCM_Ramnicu_Valcea_90223\">Dyn<\/a>&nbsp;übertragen.<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p>\u201eWir wollen gewinnen. Natürlich ist Valcea ein starker Gegner, der uns alles abverlangen wird. Andererseits müssen wir uns ebenfalls nicht verstecken. Wir sind der Tabellenführer der Handball-Bundesliga und haben unsere Sache in Most in der Qualifikation sehr gut gemacht\u201c, sagt Borussen-Trainer Henk Groener. 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Doch bis dahin ist der Weg noch weit. \u201eIch denke, dass wir von allen vier Gruppen die härteste haben\u201c, sagt der Trainer über die Gegner Sola HK aus Norwegen und Ikast Handbold, 2023 Sieger der European League in Graz.&nbsp;<\/p>\n<p>Doch zunächst gilt die Konzentration dem SCM Ramnicu Valcea. In der Liga Nationala belegt Valcea nach zwölf Spieltagen den siebten Tabellenplatz im oberen Mittelfeld. In Julia Maidhof und der ehemaligen BVB-Spielerin Mia Zschocke gehören auch zwei deutsche Spielerinnen zum Kader. Dazu kommen Spielerinnen aus Norwegen, Schweden, Ungarn und Frankreich.<\/p>\n<p>Was zeichnet das Team aus Valcea aus, das gut 200 Kilometer westlich von Bukarest beheimatet ist? \u201eValcea ist körperlich stark, spielt mit viel Tempo. Das Team verkörpert internationalen Handball\u201c, so Groener, der sich die Spiele in der Qualifikationsrunde gegen den ehemaligen ungarischen Champions-League-Club DVSC Schaeffler und die 27:29-Niederlage gegen Spitzenreiter CSM Bukarest angeschaut hat. \u201eValcea hat auch individuelle Klasse, sie werden uns nichts schenken\u201c, sagt Groener. \u201eDas ist es doch gerade, was wir mit den Spielen in der European League wollen: Wir wollen gewinnen und Freude haben. Und unseren Fans ein tolles Spiel zeigen. Dafür treten wir doch in der European League an.\u201c<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/handball/2025/01/10/handball-vorbericht-valcea/Handball-Kreis.jpg\" data-assetref=\"Handball-Kreis-1736512166709\"><\/p>\n<p>Informationen hat auch Borussias Kreisläuferin Lisa Antl über den Gegner gesammelt: bei ihrer Nationalmannschafts-Kameradin Julia Maidhof, die bei Valcea auf Rückraum rechts spielt. \u201eKörperlich ist das ein ganz anderes Niveau. 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Wir empfehlen eine frühzeitige Anreise und die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel.<\/p>\n<h2>Zugverkehr<br>\n<\/h2>\n<p>NWL Nahverkehr Westfalen-Lippe informiert, dass aufgrund von Baumaßnahmen einzelne Strecken gesperrt sind:&nbsp;<\/p>\n<ul>\n<li>RB 53 (Dortmund \u2013 Schwerte \u2013 Iserlohn): Ausfall und Schienenersatzverkehr (Haltestelle Max-Planck-Gymnasium/Ardeystraße)<\/li>\n<li>RE 57 (Dortmund \u2013 Arnsberg \u2013 Winterberg/Brilon): Ausfall und Schienenersatzverkehr (Haltestelle Max-Planck-Gymnasium/Ardeystraße)<\/li>\n<li>RB 59 (Dortmund \u2013 Werl): Aufgrund von Bauarbeiten beginnen und enden die Züge in Werl<\/li>\n<\/ul>\n<p>Die S4 (Dortmund-Stadthaus \u2013 Unna) verkehrt wieder planmäßig. Die Haltestelle Dortmund-Möllerbrücke ist fußläufig vom Stadion erreichbar und bietet eine alternative Fahrtmöglichkeit nach Unna.<\/p>\n<p><b>Anreise:<\/b><\/p>\n<ul>\n<li>Der Sonderzug TRI fährt von Hamm-Hbf (Abfahrt 18:28 Uhr) über Bönen, Unna und Holzwickede bis zum Bahnhof-Signal Iduna Park&nbsp;(Ankunft 19:06 Uhr).<\/li>\n<li>Der RB 59 aus Richtung Werl hält um 18:51 Uhr am&nbsp;Bahnhof-Signal Iduna Park<\/li>\n<li>Der RB 52 aus Richtung Lüdenscheid hält um 19:17 Uhr am Bahnhof-Signal Iduna Park<\/li>\n<\/ul>\n<p><b>Abreise: &nbsp;<\/b><\/p>\n<ul>\n<li>Der Sonderzug RB 51 Richtung Lünen fährt um 23:04 Uhr ab Bahnhof-Signal Iduna Park.<\/li>\n<li>Der Sonderzug TRI fährt um 23:00 Uhr ab Bahnhof-Signal Iduna Park nach Hamm.<\/li>\n<li>Der RB 59 Rictung Werl fährt um 23:08 ab Bahnhof-Signal Iduna Park..<\/li>\n<li>Der RB 52 Richtung Lüdenscheid fährt um 22:42 Uhr ab Bahnhof-Signal Iduna Park.<\/li>\n<\/ul>\n<p><b>Kombi-Tickets und Fahrgastinformationen<\/b><\/p>\n<p>BVB-Eintrittskarten gelten am Spieltag als Kombi-Ticket für je eine Hin- und Rückfahrt. Mit dem Ticket können alle zuschlagfreien Nahverkehrszüge (2. Wagenklasse) sowie alle Busse und Bahnen der örtlichen Verkehrsunternehmen in ganz NRW genutzt werden. Die DSW21-Fahrkarte kann kostenfrei unter&nbsp;<a href=\"https://kombiticket.dsw21.de/\">https://kombiticket.dsw21.de/<\/a>&nbsp;bestellt werden.&nbsp;<\/p>\n<p>Alle Fahrten sind in der elektronischen Fahrplanauskunft (<a href=\"https://www.bus-und-bahn.de/\">www.bus-und-bahn.de<\/a>) sowie in den DSW21- und VRR-Apps zu finden. Weitere Fahrplandetails gibt es außerdem unter&nbsp;<a href=\"https://www.nwl-info.de/\">NWL- Info.de<\/a>&nbsp;und&nbsp;<a href=\"https://www.zuginfo.nrw/\">zuginfo.nrw<\/a>.<\/p>\n<h3>Auto<\/h3>\n<p>Wer mit dem Auto kommt, sollte die Bauarbeiten im B1-Tunnel auf der Ardeystraße beachten. Es steht nur eine der beiden Tunnelröhren für den Verkehr zur Verfügung, die andere Röhre ist gesperrt, weil sie saniert wird. Am Spieltag könnte es zu Staus am Tunnel kommen.<\/p>\n<p>Für alle Fans, die mit dem Auto anreisen, verkauft DOPARK Parktickets für den Besuch von Heimspielen im Vorverkauf. Der Verkauf läuft ausschließlich über den&nbsp;<a href=\"https://dopark.ticket.io/\">DOPARK-Ticketshop<\/a>. Ticketinhaber haben den Vorteil, dass der gebuchte Stellplatz bis Spielbeginn reserviert bleibt, sodass die teils langwierige Suche nach einem freien Stellplatz entfällt. Zudem wird die Anreise einfacher, da der Kassiervorgang an der Zufahrt der Parkplätze entfällt.<\/p>\n<p>Wenn es doch mal der PKW sein muss, achtet der Umwelt zuliebe darauf, Fahrgemeinschaften zu bilden und die Anzahl der PKW bei der Anreise zu minimieren. Für eine nachhaltige Anreise mit dem PKW versorgt Euch unser Automobilpartner ROSIER mit der passenden&nbsp;<a href=\"https://www.rosier.de/e-mobilitaet/\">E-Mobilität<\/a>.<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p>Bitte beachtet, dass am Freitagabend um 20 Uhr eine Parallelveranstaltung in der Westfalenhalle beginnt und ein starker An- und Abreiseverkehr rund um SIGNAL IDUNA PARK und Westfalenhalle erwartet wird. 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Diesen Abstand will der BVB durch einen Sieg am Samstag vergrößern, um nicht in die Abstiegsregion zu rutschen.<\/p>\n<p>Im Vergleich zur Hinrunde haben sich die Kader auf beiden Seiten nicht verändert: Spitzenspieler der Gäste ist weiterhin Kristian Karlsson, der bis Donnerstag noch beim WTT-Turnier in Doha weilte. Der Schwede erspielte in der Hinserie eine 11:8-Bilanz. Der zweite Neuzugang Can Akkuzu ist bislang noch ohne Saisoneinsatz. Csaba Andras (3:7) und Yuma Tsuboi (2:8) weisen schwächere Bilanzen vor.<\/p>\n<p>In der Hinserie siegte der BVB zuhause gegen die Bad Homburger mit 3:0. Ohne Yongyin Li gewann Anders Lind gegen Tsuboi mit 3:1, Simon Berglund gegen Karlsson mit 3:1 und Cedric Nuytinck gegen Andras 3:2.&nbsp;<\/p>\n<p>Die Borussen reisen bereits am Freitag nach Bad Homburg und werden am Abend vor Ort&nbsp;das Abschlusstraining absolvieren. Das Ziel für das erste Spiel in 2025 ist klar: \u201eWir wollen mit einem Sieg in das neue Jahr starten\u201c, so Borusse Erik Bottroff.<\/p>\n<p>Am kommenden Mittwoch (15.01.) geht es für den BVB mit dem ersten Heimspiel der Rückserie weiter: Der aktuelle Tabellenvierte TSV Bad Königshofen ist um 19 Uhr in der Brügmann-Halle zu Gast. Tickets für diese Partie sind über den&nbsp;<a href=\"https://www.ticket-onlineshop.com/ols/bvb/de/tischtennis/?utm_source=bvbde&amp;utm_medium=news&amp;utm_campaign=tischtennis2425&amp;bvb_cid=tischtennis2425\">Online-Ticketshop<\/a>&nbsp;verfügbar. Für Kurzentschlossene wird es die Möglichkeit geben, vor Ort Tickets an der Tageskasse zu erwerben. <\/p>\n<p>Alle Spiele werden auch live auf <a href=\"https://www.dyn.sport/team/BV_Borussia_09_Dortmund_84939\" target=\"_blank\">Dyn<\/a>, dem Medienpartner der TTBL, übertragen.<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p>Der Tabellenletzte Bad Homburg liegt aktuell vier Punkte hinter der Borussia, die aktuell auf Platz 9 steht. Diesen Abstand will der BVB durch einen Sieg am Samstag vergrößern, um nicht in die Abstiegsregion zu rutschen.<\/p>\n<p>Im Vergleich zur Hinrunde haben sich die Kader auf beiden Seiten nicht verändert: Spitzenspieler der Gäste ist weiterhin Kristian Karlsson, der bis Donnerstag noch beim WTT-Turnier in Doha weilte. Der Schwede erspielte in der Hinserie eine 11:8-Bilanz. Der zweite Neuzugang Can Akkuzu ist bislang noch ohne Saisoneinsatz. 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