Montag, 27.07.2020, Regionalliga West
Saison 20/21
Regionalliga West
Borussia Dortmund U23
Training
Marco Rente

Copyright:
Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA
Rheinlanddamm 207-209
44137 Dortmund

Nachricht

U23: Marco Rente wechselt in die Niederlande

Marco Rente, seit 2018 für Borussia Dortmunds U23 am Ball, wechselt mit sofortiger Wirkung zu Heracles Almelo in die erste niederländische Liga.

Der 23-jährige Innenverteidiger, der die Jugendteams des SF Siegen durchlief, wechselte vor zwei Jahren vom TuS Erndtebrück zum BVB und absolvierte 46 Regionalligaspiele für die Schwarzgelben (drei Tore). In der Schlussphase der vergangenen Saison saß er bei vier Bundesliga-Spielen auf der Bank, kam aber nicht zum Einsatz.

„Wir wünschen Marco alles Gute und viel Glück in den Niederlanden. Es ehrt uns, dass mit Marco ein weiterer Spieler über die U23 seine Chance im Profifußball bekommt“, erklärt Ingo Preuß, sportlicher Leiter der U23.

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Minute die Treffer des Abends brachten \u2013 und drei eher glückliche Punkte gegen die Eintracht, die die insgesamt besseren Chancen hatte.<\/p>\nAusgangslage:<\/b>   \nBeide gaben sich in der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals keine Blöße und setzten sich jeweils mit 4:1 gegen ihre unterklassigen Gegner (Phönix Lübeck bzw. Eintracht Braunschweig) durch. Borussia Dortmund gewann nur gegen Eintracht Frankfurt 50 Bundesliga-Partien und knackte auch nur gegen die SGE die 200-Tore-Marke. Von den vorangegangenen 13 Heimspielen gegen die SGE wurden zwölf gewonnen!<\/p>\n<img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/profis/2024/08/24/spielbericht-bvb-sge/17_BVB_Frankfurt_Anton.jpg\" data-assetref=\"17_BVB_Frankfurt_Anton-1724520152210\">Personalien:  \n <\/b>Bis auf Neuzugang Serhou Guirassy (Aufbautraining) standen alle Profis zur Verfügung. Die Youngster Wätjen, Campbell, Kabar und Lotka spielten für die U23 in Rostock. Im Vergleich zum Pokalspiel am Wochenende zuvor nahm Cheftrainer Nuri Sahin eine Änderung vor: Donyell Malen ersetzte Jamie Gittens in der Startelf.<\/p>\nTaktik:    \n <\/b>Aus einer 4-2-3-1-Grundordnung löste sich Rechtverteidiger Ryerson bei Ballbesitz aus der Viererkette und spielte rechts im offensiven Mittelfeld. Dann im 3-2-4-1 suchten die Schwarzgelben zunächst vergeblich Lücken in der laufstarken und konzentriert verteidigenden Abwehr der Eintracht, die sich defensiv in einer 4-4-2-Formation staffelte, aus der bei eigenem Ballbesitz ein 4-2-1-3 wurde mit Götze als \u201eFreigeist\u201c hinter, zwischen oder vor drei beweglichen Angreifern.<\/p>\nSpielverlauf & Analyse: \n <\/b>Nach hektischem Beginn fand Frankfurt früher ins Spiel als Dortmund, hatte bereits nach 17 Minuten die fünfte Ecke (BVB bis dahin keine). Schwarzgelb kam nicht ins Tempo, die Eintracht hatte immer genügend Zeit, sich zu ordnen und den Aufbauversuchen ein aggressives Bollwerk entgegenzustellen. Erst in der 41. Minute stellte Brandt den Frankfurter Keeper Trapp mit einem Distanzschuss aufs kurze Eck vor eine erste Bewährungsprobe. Es war einer von nur drei Abschlüssen in der ersten Halbzeit (Frankfurt fünf). Zu durchsichtig, zu statisch waren die Angriffsbemühungen.<\/p>\n<img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/profis/2024/08/24/spielbericht-bvb-sge/17_BVB_Frankfurt_Schlotterbeckl.jpg\" data-assetref=\"17_BVB_Frankfurt_Schlotterbeckl-1724520164148\">Aus einer gefährlichen Aktion im Aufbau im eigenen Strafraum kreierte Can Sekunden nach Wiederanpfiff einen gefährlichen Überzahl-Konter, doch am Ende rutschte Brandt ein Sabitzer-Zuspiel unter der Sohle weg \u2013 irgendwie symptomatisch für das BVB-Spiel zum Saisonauftakt: engagiert, aber zu ungenau, manchmal auch zu fahrig. Doch man sah, dass die Mannschaft gewillt war, das Spiel an sich zu ziehen, mehr Intensität hereinzubringen. Sahin wechselte zudem Beier und Gittens für Malen und Adeyemi ein (59.).<\/p>\nDer Druck nahm zu \u2013 noch aber führte er nicht zu einer Großchance. Im Gegenteil. Frankfurt hatte die erste \u201eHundertprozentige\u201c, ließ sie aber liegen. Nach scharfer Flanke des eingewechselten Nkounkou hatte Chaibi im Fünfer praktisch das leere Tor vor sich, konnte das scharfe Zuspiel aber nicht verarbeiten. Vom Schienbein prallte der Ball ins Toraus. Im direkten Gegenzug passte Groß nach links auf Gittens, der links im Strafraum Kristensen ausspielte und dann präzise ins rechte obere Eck feuerte zum 1:0 (72.).<\/p>\nNach scharfer Hereingabe von Knauff prallte Anton die Kugel unvermittelt vor den Fuß \u2013 zum Glück ging sie am Pfosten vorbei (79.). Es war der Auftakt zu einer spannenden Schlussphase. In der vierminütigen Nachspielzeit überstand der BVB noch eine brenzlige Situation im eigenen Strafraum, in der Bensebaini gegen Matanovic klar den Ball spielte, dann rannte Gittens auf und davon und überwand Trapp zum 2:0-Endstand (90.+3).<\/p>\nAusblick: \n <\/b>Am 2. Spieltag tritt Borussia Dortmund beim SV Werder Bremen an. Anstoß am kommenden Samstag ist um 15:30 Uhr. Danach pausiert die Liga zugunsten der Nationalteams. Die Fortsetzung der Saison erfolgt für den BVB dann am Freitag, 13. September, mit einem Heimspiel gegen den 1. FC Heidenheim.<\/p>\n<h2>Teams & Tore<\/h2>\n<img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/profis/2024/08/24/spielbericht-bvb-sge/17_Grafik.jpg\" data-assetref=\"17_Grafik-1724520183714\">Fußball-Bundesliga, 1. Spieltag \n BORUSSIA DORTMUND \u2013 EINTRACHT FRANKFURT  2:0 (0:0)<\/b><\/p>\nBor. Dortmund: <\/b>Kobel \u2013 Ryerson, Anton, Süle, Schlotterbeck \u2013 Can (80. Reyna), Groß \u2013 Sabitzer (80. Nmecha), Brandt (85. Bensebaini), Malen (59. Beier) \u2013 Adeyemi (59. Gitten) \nEintr. Frankfurt:<\/b> Trapp \u2013 Kristensen, Tuta, Koch, Theate (59. Nkounkou) \u2013 Skhiri, Larsson \u2013 Götze (76. Höjlund) \u2013 Marmoush (69. Matanovic), Ekitiké (76. Knauff), Chaibi (76. Chaibi) \nBank:<\/b> Meyer, Couto, Haller, Gittens \u2013 Kaua Santos, Amenda, Collins, Bahoya \nTore:<\/b> 1:0 Gittens (72., Groß), 2:0 Gittens (90.+3, Bensebaini) \nEckstöße:<\/b> 7:6 (Halbzeit 2:6), Chancenverhältnis:<\/b> 3:3 (1:1) \nSchiedsrichter:<\/b> Zwayer (Berlin), Gelbe Karte:<\/b> Skhiri \nZuschauer:<\/b> 81.365 (ausverkauft), Wetter:<\/b> zunächst sonnig, dann bedeckt, 30 Grad<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"Es berichtet Boris Rupert<\/i><\/p>\n81.365 Zuschauer im ausverkauften SIGNAL IDUNA PARK sahen nach einer zähen ersten Halbzeit zwei überragende Einzelleistungen des eingewechselten Gittens, die in der 72. sowie 93. 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Im Vergleich zum Pokalspiel am Wochenende zuvor nahm Cheftrainer Nuri Sahin eine Änderung vor: Donyell Malen ersetzte Jamie Gittens in der Startelf.<\/p>\nTaktik:    \n <\/b>Aus einer 4-2-3-1-Grundordnung löste sich Rechtverteidiger Ryerson bei Ballbesitz aus der Viererkette und spielte rechts im offensiven Mittelfeld. Dann im 3-2-4-1 suchten die Schwarzgelben zunächst vergeblich Lücken in der laufstarken und konzentriert verteidigenden Abwehr der Eintracht, die sich defensiv in einer 4-4-2-Formation staffelte, aus der bei eigenem Ballbesitz ein 4-2-1-3 wurde mit Götze als \u201eFreigeist\u201c hinter, zwischen oder vor drei beweglichen Angreifern.<\/p>\nSpielverlauf & Analyse: \n <\/b>Nach hektischem Beginn fand Frankfurt früher ins Spiel als Dortmund, hatte bereits nach 17 Minuten die fünfte Ecke (BVB bis dahin keine). Schwarzgelb kam nicht ins Tempo, die Eintracht hatte immer genügend Zeit, sich zu ordnen und den Aufbauversuchen ein aggressives Bollwerk entgegenzustellen. Erst in der 41. Minute stellte Brandt den Frankfurter Keeper Trapp mit einem Distanzschuss aufs kurze Eck vor eine erste Bewährungsprobe. Es war einer von nur drei Abschlüssen in der ersten Halbzeit (Frankfurt fünf). Zu durchsichtig, zu statisch waren die Angriffsbemühungen.<\/p>\n<img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/profis/2024/08/24/spielbericht-bvb-sge/17_BVB_Frankfurt_Schlotterbeckl.jpg\" data-assetref=\"17_BVB_Frankfurt_Schlotterbeckl-1724520164148\">Aus einer gefährlichen Aktion im Aufbau im eigenen Strafraum kreierte Can Sekunden nach Wiederanpfiff einen gefährlichen Überzahl-Konter, doch am Ende rutschte Brandt ein Sabitzer-Zuspiel unter der Sohle weg \u2013 irgendwie symptomatisch für das BVB-Spiel zum Saisonauftakt: engagiert, aber zu ungenau, manchmal auch zu fahrig. Doch man sah, dass die Mannschaft gewillt war, das Spiel an sich zu ziehen, mehr Intensität hereinzubringen. Sahin wechselte zudem Beier und Gittens für Malen und Adeyemi ein (59.).<\/p>\nDer Druck nahm zu \u2013 noch aber führte er nicht zu einer Großchance. Im Gegenteil. Frankfurt hatte die erste \u201eHundertprozentige\u201c, ließ sie aber liegen. Nach scharfer Flanke des eingewechselten Nkounkou hatte Chaibi im Fünfer praktisch das leere Tor vor sich, konnte das scharfe Zuspiel aber nicht verarbeiten. Vom Schienbein prallte der Ball ins Toraus. Im direkten Gegenzug passte Groß nach links auf Gittens, der links im Strafraum Kristensen ausspielte und dann präzise ins rechte obere Eck feuerte zum 1:0 (72.).<\/p>\nNach scharfer Hereingabe von Knauff prallte Anton die Kugel unvermittelt vor den Fuß \u2013 zum Glück ging sie am Pfosten vorbei (79.). Es war der Auftakt zu einer spannenden Schlussphase. In der vierminütigen Nachspielzeit überstand der BVB noch eine brenzlige Situation im eigenen Strafraum, in der Bensebaini gegen Matanovic klar den Ball spielte, dann rannte Gittens auf und davon und überwand Trapp zum 2:0-Endstand (90.+3).<\/p>\nAusblick: \n <\/b>Am 2. Spieltag tritt Borussia Dortmund beim SV Werder Bremen an. Anstoß am kommenden Samstag ist um 15:30 Uhr. Danach pausiert die Liga zugunsten der Nationalteams. Die Fortsetzung der Saison erfolgt für den BVB dann am Freitag, 13. September, mit einem Heimspiel gegen den 1. FC Heidenheim.<\/p>\n<h2>Teams & Tore<\/h2>\n<img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/profis/2024/08/24/spielbericht-bvb-sge/17_Grafik.jpg\" data-assetref=\"17_Grafik-1724520183714\">Fußball-Bundesliga, 1. Spieltag \n BORUSSIA DORTMUND \u2013 EINTRACHT FRANKFURT  2:0 (0:0)<\/b><\/p>\nBor. Dortmund: <\/b>Kobel \u2013 Ryerson, Anton, Süle, Schlotterbeck \u2013 Can (80. Reyna), Groß \u2013 Sabitzer (80. Nmecha), Brandt (85. Bensebaini), Malen (59. 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Hansa Rostock wartete saisonübergreifend seit vier Monaten auf einen Sieg. Insgesamt neun sieglose Spiele in Folge standen vor der Partie gegen Dortmund für die Mannschaft aus dem Ostseestadion auf der Uhr. \n<\/p>\nPersonalien:<\/b> Mit einer sehr jungen Mannschaft ging Jan Zimmermann in das Duell. In der Startelf standen in Cole Campbell, Kjell Wätjen, Filippo Mané und Almugera Kabar vier Spieler unter 20 Jahren. Kjell Wätjen gab sein Saisondebüt für die U23.<\/p>\nSpielverlauf:<\/b> Nach etwas mehr als einer Minute gab es bereits die erste Torchance für die Schwarzgelben. Antonio Foti prüfte Hansa-Keeper Max Hagemoser mit einem Fernschuss aus halbrechter Position. Wenige Minuten später wurde es für Marcel Lotka und sein Tor brenzlig, als eine Rostocker Ecke auf dem Kopf von Franz Pfanne landete und von dort ans Aluminium krachte. Pfanne war bis Sommer als Kapitän Teil der Dortmunder U23. Es war ein unterhaltsamer Auftakt beider Kontrahenten mit immer wieder gefährlichen Situationen von Beginn an.<\/p>\nDie gefährlicheren Aktionen in dieser Phase hatte aber Hansa. Nach einem Fehlpass von Lotka aus dem Strafraum heraus in die Füße von Rostocks Cedrick Harenbrock, der am schnellsten schaltete und den Ball am Keeper vorbei in die Mitte legte. Dort rutschte Kjell Wätjen unglücklich hinein und konnte sein Eigentor zur Rostocker 1:0-Führung nicht mehr verhindern (16.). Die Borussia lag somit früh zurück im Ostseestadion. Und der Druck Rostocks nahm durch den Treffer nochmal zu.<\/p>\nDie schwarzgelbe Defensive hatte vor allem ihre Schwierigkeiten mit Albin Berisha, der über die rechte Offensivseite immer wieder für Unruhe sorgte und zahlreiche Flanken in die Mitte beförderte. In der 31. Minute landete der Ball erneut im Tor des BVB, allerdings pfiff das Schiedsrichtergespann in der Situation Abseits. Im direkten Gegenzug verpasste Kjell Wätjen die Antwort auf sein Eigentor: Eine Direktabnahme aus etwa elf Metern Torentfernung entschärfte ein Hansa-Verteidiger in höchster Not. Kurz vor der Pause chippte Wätjen den Ball im Strafraum in den Lauf von Kapitän Ayman Azhil, der den Ball über Hagemoser hob. Doch statt des Treffers rettete Hansa-Verteidiger Gürleyen kurz vor der Linie.<\/p>\n<img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/u23/2024/08/24/spielbericht-u23-rostock/Jubel-U23.jpg\" data-assetref=\"Jubel-U23-1724511584981\"> <\/p>\nDie zweite Halbzeit brauchte etwas, um sich auf das Niveau der ereignisreichen ersten Hälfte zu heben. Immer wieder gab es Ballverluste auf beiden Seiten und so richtig gefährlich wurde es länger nicht. Erst in der 61. Minute \u2013 und da wurde es für die Borussen brenzlig. Mané spielte einen Fehlpass im Mittelfeld, der umgehend in einen Konter für die Gastgeber überging und auf der linken Seite bei Lebeau landete. Der Rostocker lief allein auf Marcel Lotka zu, der Keeper blieb lange stehen und vereitelte den zweiten Gegentreffer stark.<\/p>\nDie U23 hatte nach 80 Minuten deutlich mehr Ballbesitz, die zwingenden Torchancen fehlten der Mannschaft von Jan Zimmermann allerdings. Acht Minuten vor dem Ende setzte sich Michael Eberwein dann 20 Meter zentral vor dem Tor schön durch und schoss mit links auf die kurze Ecke. Hansa-Keeper Hagemoser machte sich lang und parierte den Schuss. Jetzt spielte sich die Partie nur noch in der Hälfte der Gastgeber ab, und die Schwarzgelben drängten auf den Ausgleich.<\/p>\nUnd der sollte tatsächlich noch fallen! Mit der letzten Spielaktion in der fünfminütigen Nachspielzeit: Michael Eberwein brachte den Ball im Rostocker Sechzehner unter Kontrolle, lupfte ihn von der linken Seite an den langen Pfosten, wo Joker Julian Hettwer einlief. Der 21-Jährige drückte den Ball noch über die Linie und sorgte für den umjubelten 1:1-Ausgleich.<\/p>\nJan Zimmermann:<\/b> \u201eWir sind total happy. Es ist das erste Mal, dass wir es geschafft haben, kurz vor Schluss noch einmal zurückzukommen. Es freut mich für die Jungs. Sie haben großen Aufwand betrieben und ein gutes Auswärtsspiel gemacht.\u201c<\/p>\nJan Hettwer:<\/b> \u201eWir haben Moral bewiesen und nicht aufgegeben bis zur letzten Sekunde.\u201c<\/p>\nAusblick:<\/b> Am kommenden Samstag heißt es wieder Heimspiel in der Roten Erde. Dann ist um 16:30 Uhr der Zweitliga-Absteiger VfL Osnabrück in Dortmund zu Gast.<\/p>\nTore:<\/b> 1:0 Wätjen (16./ET), 1:1 Hettwer (90.+5)<\/p>\nU23:<\/b> Lotka \u2013 Kabar (58. Krevsun), Mané (74. Hettwer), Lührs, Jessen (86. Paschke) \u2013 Wätjen (58. Elongo-Yombo), Roggow - Azhil \u2013 Foti, Eberwein, Campbell (73. 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Wenige Minuten später wurde es für Marcel Lotka und sein Tor brenzlig, als eine Rostocker Ecke auf dem Kopf von Franz Pfanne landete und von dort ans Aluminium krachte. Pfanne war bis Sommer als Kapitän Teil der Dortmunder U23. Es war ein unterhaltsamer Auftakt beider Kontrahenten mit immer wieder gefährlichen Situationen von Beginn an.<\/p>\nDie gefährlicheren Aktionen in dieser Phase hatte aber Hansa. Nach einem Fehlpass von Lotka aus dem Strafraum heraus in die Füße von Rostocks Cedrick Harenbrock, der am schnellsten schaltete und den Ball am Keeper vorbei in die Mitte legte. Dort rutschte Kjell Wätjen unglücklich hinein und konnte sein Eigentor zur Rostocker 1:0-Führung nicht mehr verhindern (16.). Die Borussia lag somit früh zurück im Ostseestadion. Und der Druck Rostocks nahm durch den Treffer nochmal zu.<\/p>\nDie schwarzgelbe Defensive hatte vor allem ihre Schwierigkeiten mit Albin Berisha, der über die rechte Offensivseite immer wieder für Unruhe sorgte und zahlreiche Flanken in die Mitte beförderte. In der 31. Minute landete der Ball erneut im Tor des BVB, allerdings pfiff das Schiedsrichtergespann in der Situation Abseits. Im direkten Gegenzug verpasste Kjell Wätjen die Antwort auf sein Eigentor: Eine Direktabnahme aus etwa elf Metern Torentfernung entschärfte ein Hansa-Verteidiger in höchster Not. Kurz vor der Pause chippte Wätjen den Ball im Strafraum in den Lauf von Kapitän Ayman Azhil, der den Ball über Hagemoser hob. 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Acht Minuten vor dem Ende setzte sich Michael Eberwein dann 20 Meter zentral vor dem Tor schön durch und schoss mit links auf die kurze Ecke. Hansa-Keeper Hagemoser machte sich lang und parierte den Schuss. Jetzt spielte sich die Partie nur noch in der Hälfte der Gastgeber ab, und die Schwarzgelben drängten auf den Ausgleich.<\/p>\nUnd der sollte tatsächlich noch fallen! Mit der letzten Spielaktion in der fünfminütigen Nachspielzeit: Michael Eberwein brachte den Ball im Rostocker Sechzehner unter Kontrolle, lupfte ihn von der linken Seite an den langen Pfosten, wo Joker Julian Hettwer einlief. Der 21-Jährige drückte den Ball noch über die Linie und sorgte für den umjubelten 1:1-Ausgleich.<\/p>\nJan Zimmermann:<\/b> \u201eWir sind total happy. Es ist das erste Mal, dass wir es geschafft haben, kurz vor Schluss noch einmal zurückzukommen. Es freut mich für die Jungs. Sie haben großen Aufwand betrieben und ein gutes Auswärtsspiel gemacht.\u201c<\/p>\nJan Hettwer:<\/b> \u201eWir haben Moral bewiesen und nicht aufgegeben bis zur letzten Sekunde.\u201c<\/p>\nAusblick:<\/b> Am kommenden Samstag heißt es wieder Heimspiel in der Roten Erde. Dann ist um 16:30 Uhr der Zweitliga-Absteiger VfL Osnabrück in Dortmund zu Gast.<\/p>\nTore:<\/b> 1:0 Wätjen (16./ET), 1:1 Hettwer (90.+5)<\/p>\nU23:<\/b> Lotka \u2013 Kabar (58. Krevsun), Mané (74. Hettwer), Lührs, Jessen (86. Paschke) \u2013 Wätjen (58. Elongo-Yombo), Roggow - Azhil \u2013 Foti, Eberwein, Campbell (73. Paulina)<\/p>\n","exportedType":"text/html"},"id":"editable-57582363c1","prio":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"prio","title":"Prio (Clubplatform)","multiValue":false,"value":true,"exportedType":"boolean"},"headline":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"headline","title":"Headline","multiValue":false,"value":"Hettwer rettet U23 einen Punkt in Rostock","exportedType":"text/plain"},"matchId":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"matchId","title":"match id","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"data-layer":"{\"editable-57582363c1\":{\"@type\":\"/apps/bvbweb/components/newssliderelements/editable\",\"linkUrl\":\"https://www.bvb.de/de/de/aktuelles/news/news.html/2024/8/24/Hettwer-rettet-U23-einen-Punkt-in-Rostock.html\"}}","author":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"author","title":"Author","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"teaserType":"relatedContent","match":{"multiLine":true,"dataType":"content-fragment","name":"match","title":"Related Match","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"alt":"Hettwer-U23.jpg","externalId":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"externalId","title":"External ID (Clubplatform)","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"displayOnHome":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"displayOnHome","title":"Display in news wall on homepage","multiValue":false,"value":false,"exportedType":"boolean"},"url":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"url","title":"Vanity URL (LEAVE EMPTY FOR AUTOMATIC VANITY URL. 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Samstag, 24.08.2024
Saison 24/25
3. Liga
3. Spieltag
FC Hansa Rostock - BV Borussia 09 Dortmund U23

Copyright:
Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA
Rheinlanddamm 207-209
44137 Dortmund

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Tischtennis-Bundesligist in der Geschichte der Spielklasse, in Bremen und bestritt das Auftaktspiel der Saison 2024/2025 beim Vorjahresvierten SV Werder Bremen.<\/p>\nChefcoach Evgeny Fadeev stellte den dänischen Neuzugang Anders Lind an Position 1 auf. Der Belgier Cedrick Nuytinck übernahm Position 2 und der Chinese Yongyin Li wurde auf Position 3 aufgestellt. Für das erwartet knappe Spiel sollten die Spiele 3 und4 (Li gegen Position 3 und Lind gegen den Spitzenspieler) zwei Schlüsselspiele werden.<\/p>\nIn der ersten Begegnung der Saison startete Bremens Kirill Gerassimenko gegen Borussias Belgier Nuytinck. Nach einem nervösen Auftakt konnte sich der Borusse steigern und den ersten Satz der TT-Borussen in der höchsten Spielklasse mit 11:8 gewinnen. Doch Gerassimenko legte zu und glich zum 1:1 aus. Im dritten Durchgang führte Nuytinck bereits 5:3 und 7:5, verlor den Satz dann dennoch mit 9:11. Im vierten Satz wurde Gerassimenko noch stärker und gewann mit 11:6 das erste Einzel des Abends. Spielstand 1:0 für Werder, der BVB verpasste ein erstes Break trotz starker Leistung von Nuytinck.<\/p>\nIm zweiten Spiel des Abends gab der Däne Anders Lind sein Debüt für die TTBL-Mannschaft der Borussen. Der Spitzenspieler lieferte gegen Marcello Aguierre innerhalb von 20 Minuten die erste Kostprobe seines Könnens ab und siegte sehr deutlich mit 11:4, 11:7 und 11:5 und glich insgesamt zum 1:1 aus. <\/p>\nNach der ersten Pause ging die Partie weiter mit der Paarung Mattias Falck gegen Yongyin Li. Beide Spieler waren in der vergangenen Saison mehrfach die Spitzenspieler beider Teams. Sowohl der Bremer Coach Tamas als auch BVB-Coach Fadeev zeigten mit der Aufstellung, welche Bedeutung diese Partie für den Gesamtverlauf bedeutete. Im ersten Durchgang konnte Li eine 8:5-Führung nicht ins Ziel bringen, er verlor den ersten Satz mit 9:11. Im zweiten Satz klappte bei Li dann recht wenig, sodass dieser mit 5:11 verloren ging. Im letzten Satz konnte Li noch ein 3:8 und 7:10 egalisieren, der sechste Matchball von Falck besiegelte das 17:15 und das 2:1 für die Bremer.<\/p>\nDas darauffolgende Einzel bestritten die beiden Spitzenspieler Gerassimenko und Anders Lind. Den ersten Durchgang sicherte sich der Bremer mit 12:10, bevor Lind nach 11:9 und 13:11 mit 2:1 in Führung ging. Der klarste Satz ging im vierten Durchgang mit 11:7 wieder an den Bremer und der fünfte Satz musste das Spiel entscheiden. Nach einem ausgeglichenen Finalsatz ging Lind mit 9:6 in Führung. Der Sieg und das finale Schlussdoppel waren bereits in greifbarer Nähe. Doch Lind vergab zwei Matchbälle, bevor der Bremer den letzten Satz mit 14:12 gewann und die Partie mit 3:1 für Bremen beendete. <\/p>\nInsgesamt wäre beim Saisonauftakt mit etwas mehr Spielglück mehr drin gewesen. Chefcoach Fadeev sprach von einer extrem attraktiven Begegnung auf hohem Niveau: \u201eWir waren in den entscheidenden Situationen vielleicht etwas zu nervös.\u201c Abteilungsleiterin Ursula Reitemeyer erklärte: \u201eLi hat leider unter seinen Möglichkeiten gespielt. Das ist ungewöhnlich.\u201c Von den siegreichen Gastgebern gab es nach dem Spiel ein großes Lob an die Borussen für den bemerkenswerten Einstand in die TTBL. <\/p>\nWeiter geht es in der TTBL am 2. September in Mühlhausen.<\/p>\nSV Werder Bremen \u2013 BVB-Tischtennis 3:1<\/b> \nGerassimenko \u2013 Nuytinck 8:11, 11:6, 11:9, 11:6 \nAguirre \u2013 Lind 4:11, 7:11, 5:11 \nFalck \u2013 Li 11:9, 11:5, 17:15 \nGerassimenko \u2013 Lind 12:10, 9:11, 11:13, 11:7, 14:12<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"Zum Saisonstart in der Tischtennis-Bundesliga (TTBL) gastierte der BVB, 66. 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24/25, Bundesliga, Bundesligasaison, Tischtennis
Mittwoch 21.08.2024, 1. Bundesliga Saison 24/25 - in Dortmund, ....Copyright:.Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA.Rheinlanddamm 207-209.44137 Dortmund..(NO IPTC-stripping allowed).EDITORIAL USE ONLY

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Doch dem BVB unterliefen im Umschaltspiel zu viele Fehler, von denen die Preußen letztlich profitierten. \n<\/p>\nDie Schwarzgelben waren gut ins Spiel gekommen und hatten das 1:0 auf dem Fuß. Jack Mize schoss aber aus acht Metern Münsters Torhüter Jan Bernard an. Besser machten es die Gastgeber, denen in der 26. und 29. Minute durch Treffer von Ben Leiter und Adran Tigubov ein Doppelschlag gelang, vom dem sich der BVB bis zur Pause nicht mehr erholte.<\/p>\nKarsten Gorges\u2018 personelle wie taktische Halbzeit-Korrekturen griffen nach Wiederbeginn. Borussia hatte noch mehr Ballbesitz, noch häufigere Strafraumszenen, aber es reichte nur zum Anschlusstreffer durch Jack Mize (67.). \u201eAm Ende fühlte es sich nicht gut an. Wir haben es versäumt, einfache Lösungen zu finden\u201c, erklärte Gorges.<\/p>\nAm kommenden Sonntag (1.9.) erwartet der BVB den VfL Osnabrück (Anstoß 11 Uhr).<\/p>\nU17:<\/b> Froese \u2013 König, Riedl, Ritter, Driedger (46. Hoy, 90. 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