{"subCategory":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"subCategory","title":"Department","multiValue":true,"value":"Profis","exportedType":"text/plain"},"metadescription":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"metadescription","title":"Meta Description","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"linkTarget":"_self","link":"https://www.bvb.de/de/de/aktuelles/news/news.html/2024/12/30/09-schwarzgelbe-Momente-im-Jahr-2024-Teil-3.html","stageImages":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"stageImages","title":"Image (Stage Image)","multiValue":true,"value":["/content/dam/bvbweb/en/news/profis/2024/11/21/vorbericht-freiburg/Sahin.jpg"],"exportedType":"text/plain"},"experience":{"multiLine":true,"dataType":"string","name":"experience","title":"Experience Fragment","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"appExport":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"appExport","title":"App Export (Clubplatform)","multiValue":false,"value":true,"exportedType":"boolean"},"showDate":{"multiLine":false,"dataType":"calendar","name":"showDate","title":"Show Date and Time (CET)","multiValue":false,"value":"30.12.24 10:25 Z","exportedType":"calendar"},"teaserText":{"multiLine":true,"dataType":"string","name":"teaserText","html":"<p>Ein Jahr voller schwarzgelber Ereignisse neigt sich dem Ende zu. Wir blicken zurück auf besondere Momente auf und neben dem Platz. Im dritten und letzten Teil geht es um einen Trainerwechsel, 100 Jahre Handball und einen Zuschauerrekord bei den Frauen. (<a href=\"https://www.bvb.de/de/de/aktuelles/news/news.html/2024/12/26/09-schwarzgelbe-Momente-im-Jahr-2024-Teil-1.html\">Hier geht es zum ersten <\/a>und <a href=\"https://www.bvb.de/de/de/aktuelles/news/news.html/2024/12/19/09-schwarzgelbe-Momente-im-Jahr-2024-Teil-2.html\">hier zum zweiten Teil.<\/a>)<\/p>\n","title":"Teaser Text","multiValue":false,"value":"Ein Jahr voller schwarzgelber Ereignisse neigt sich dem Ende zu. Wir blicken zurück auf besondere Momente auf und neben dem Platz. Im dritten und letzten Teil geht es um einen Trainerwechsel, 100 Jahre Handball und einen Zuschauerrekord bei den Frauen. 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Im Sommer übernimmt er für Terzic: 6.914 Tage nach seinem ersten Bundesliga-Spiel für Borussia Dortmund leitet Nuri Sahin seine erste Einheit als Cheftrainer. Damals, am 6. August 2005 in Wolfsburg, war er mit 16 der bis dahin jüngste Spieler im BVB-Trikot \u2013 jetzt ist er mit 35 der jüngste BVB-Trainer. <\/p>\n<p><b>100 Jahre Handball bei Borussia Dortmund<\/b><\/p>\n<p>Wie ein großes Klassentreffen mit vielen Geschichten und Anekdoten sowie großen Erinnerungen an tolle Erfolge, an Aufstiege und Abstiege gerät das Wiedersehen von mehr als 60 Spielerinnen von den 1970er-Jahren bis in die Gegenwart. Das \u201eEhemaligen-Treffen\u201c ist Auftakt der Feierlichkeiten zum <a href=\"https://www.bvb.de/de/de/aktuelles/news/news.html/2024/12/30/365-Tage-lang-100-Jahre-Handball.html\">100-jährigen Bestehen der Handball-Abteilung<\/a>. Eine Sonderausstellung im BORUSSEUM beleuchtet die Geschichte der Abteilung. In der Gegenwart sieht es so aus: In der Liga gehört die Mannschaft zur Spitzengruppe und hat HB Ludwigsburg die erste Bundesliga-Niederlage seit März 2021 beigebracht. Erstmals nach acht Jahren stehen die Handballerinnen wieder in der Endrunde des DHB-Pokals und auch für die Gruppenphase der European League hat sich die Mannschaft qualifiziert.<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/handball/2024/12/30/100-jahre-handball/Handball-Jubel.jpg\" data-assetref=\"Handball-Jubel-1734617024859\"><\/p>\n<p><b>Zuschauerrekord bei den BVB-Frauen<\/b><\/p>\n<p>Vor der Rekordkulisse von 4.731 Zuschauern im Stadion Rote Erde gewinnen die Fußball-Frauen das Stadtderby gegen Verfolger TV Brechten mit 4:1 und haben damit den vierten Aufstieg in Serie (jetzt in die Westfalenliga) quasi besiegelt. Der bisherige Rekord lag bei 1.625 Zuschauern beim ersten Meisterschafts-Pflichtspiel gegen BV Brambauer im September 2021. Nach dem Aufstieg in die Westfalenliga kommt es dann zum ersten Derby in der Geschichte des schwarzgelben Frauenfußballs. Auswärts trennen sich Schalke und der BVB mit 0:0.<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/profis/2024/12/30/r-ckblick-2024-teil-3/Frauen-Brechten.jpg\" data-assetref=\"Frauen-Brechten-1734617033394\"><\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p><b>Nuri Sahin löst Edin Terzic ab<\/b><\/p>\n<p>Das Champions-League-Finale ist das letzte Spiel von Edin Terzic als Cheftrainer. Zwölf Tage später bittet er um die Auflösung seines Vertrags. Nuri Sahin wird sein Nachfolger. Sahin war zum Jahreswechsel gemeinsam mit Sven Bender auf Wunsch von Terzic als Co-Trainer in den Trainerstab gerückt und gab im Trainingslager in Marbella die ersten Kommandos auf dem Platz. Im Sommer übernimmt er für Terzic: 6.914 Tage nach seinem ersten Bundesliga-Spiel für Borussia Dortmund leitet Nuri Sahin seine erste Einheit als Cheftrainer. Damals, am 6. 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Stabile Aufstellung und Wechselausstellung. An der Spitze in der Bundesliga, Qualifikation fürs Final4 im DHB-Pokal und Rückkehr nach Europa. Ganz schön was los bei unseren Handballerinnen. Die aktuelle Mannschaft steht für Erfolg, ein jetzt gewähltes Allstar-Team für eine eben solche Historie. Es folgt ein Auszug aus 365 Tagen \u201e100 Jahre Handball\u201c bei Borussia Dortmund.<\/p>\n","title":"Teaser Text","multiValue":false,"value":"Jubiläumsspiel und Jubiläumsfest. Stabile Aufstellung und Wechselausstellung. An der Spitze in der Bundesliga, Qualifikation fürs Final4 im DHB-Pokal und Rückkehr nach Europa. Ganz schön was los bei unseren Handballerinnen. Die aktuelle Mannschaft steht für Erfolg, ein jetzt gewähltes Allstar-Team für eine eben solche Historie. 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Dafür sind wir da, und dafür sind wir auch Borussia Dortmund mit eben diesem Anspruch.\u201c Im Jahr des 100-jährigen Bestehens der Handball-Abteilung liegen Anspruch und Wirklichkeit ziemlich oft ziemlich nah beieinander.<br>\n<\/p>\n<p><b>01 | Saisonstart mit Neuzugängen<\/b><\/p>\n<p>Nach Platz vier in der Vorsaison geht es mit vier Neuzugängen in die Jubiläumsspielzeit. Linksaußen Guro Husebø (22) aus Norwegen entpuppt sich schnell als unerschrockene Draufgängerin. Die Niederländerin Alieke van Maurik (19) ist so etwas wie der Shootingstar in und für die Niederlande \u2013 und wird damit eine perfekte Ergänzung zu Alicia Langer im halbrechten Rückraum. Déborah Lassource (24), die aus Paris nach Dortmund gekommen ist, stellt ihre Qualitäten früh unter Beweis, rettet etwa den wichtigen ersten Punkt im ersten Punktspiel gegen Buxtehude. Rückkehrerin Kelly Vollebregt (29) bringt nach zwischenzeitlichen Stationen bei HC Odense in Dänemark und Neptunes Nantes in Frankreich ihre gesammelten Erfahrungen auf Rechtsaußen ein. Hinzu kommen Dana Bleckmann und Lena Degenhardt, die nach ihren Kreuzbandrissen und monatelangem Ausfall auch wieder ins Geschehen eingreifen können.<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/handball/2024/12/30/100-jahre-handball/Handball-Neuzugaenge.jpg\" data-assetref=\"Handball-Neuzugaenge-1734015888663\"><\/p>\n<p>Mit diesem Kader fühlt sich Trainer Henk Groener neben den Aufgaben in der European League und im DHB-Pokal auch für den neuen Play-off-Modus in der Bundesliga gewappnet. Abteilungsleiter Rupert Thiele sagt, dass diese Mannschaft grundsätzlich schon das Zeug haben sollte, Deutscher Meister zu werden. Der Wille jedenfalls ist vorhanden, und die Überzeugung auch. Kelly Vollebregt sagt zu Saisonbeginn: \u201eMit Blick auf den neuen Play-off-Modus werden wir unsere beste Verfassung erst ganz am Ende der Saison brauchen, das ist eine neue Herausforderung. Aber unser Trainerteam ist so erfahren, dass wir gut damit umgehen werden. Wir alle zusammen werden einen guten Job machen.\u201c Und Guro Husebø ergänzt: \u201eDer BVB hat sich in der vergangenen Saison nicht für die Champions League qualifiziert \u2013 das wollen wir in diesem Jahr ändern. Wir wollen die Revanche und die Qualifikation für die Königsklasse \u2013 denn sie ist die beste Bühne, für jede einzelne Spielerin und für den gesamten Verein.\u201c<\/p>\n<p>In der Hinrunde haben die Handballerinnen HB Ludwigsburg, ehemals SG BBM Bietigheim und amtierender Deutscher Meister, die erste Bundesliga-Niederlage seit März 2021 beigebracht. 33:28 hieß es am 30. Oktober in der Halle Wellinghofen. \u201eWir wollen vor den Play-offs auf Platz eins oder zwei stehen, denn dann sind wir direkt für die European League qualifiziert\u201c, unterstreicht Henk Groener die Ambitionen und fügt hinzu: \u201eWir haben einen guten Start hingelegt.\u201c <\/p>\n<p><b>02 | Wechselausstellung im BORUSSEUM<\/b><\/p>\n<p>28. September 2024: Von nah und fern sind sie ins BORUSSEUM gekommen; Hans-Joachim-Watzke, Vorsitzender der Geschäftsführung, Geschäftsführer Carsten Cramer sowie Präsident Dr. Reinhold Lunow, Stellvertreterin Silke Seidel und Schatzmeister Bernd Möllmann, Vertreter aus allen Abteilungen von Borussia Dortmund, neben der aktuellen Profi-Mannschaft der Handball-Damen auch ehemalige Spielerinnen aus verschiedenen Generationen, Vertreter der Verbände und der Stadt Dortmund. <\/p>\n<p>Sie alle wollen als erste in \u201e100 Jahre Handball\u201c eintauchen, um genau das nachzuerleben. In der gleichnamigen Wechselausstellung ist auf zahlreichen Textplatten und Fotos, in zwei Filmen und mit einigen exklusiven Exponaten die Geschichte der Handball-Abteilung von der Gründung im Jahr 1924 bis heute dargestellt. Ehemalige und aktuelle Spielerinnen begegnen sich an diesem Tag selbst wieder \u2013 in gemeinsamer Erinnerung an die großen Erfolge wie den DHB-Pokal-Sieg 1997, den Gewinn des EHF Challenge Cups 2003, der ersten Deutschen Meisterschaft 2021 und dem Gewinn der Bronze-Medaille in der EHF European League 2023.<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/handball/2024/12/30/100-jahre-handball/Handball-Ausstellung.jpg\" data-assetref=\"Handball-Ausstellung-1734015901078\"><\/p>\n<p>Abteilungsleiter Rupert Thiele dankt in seiner Rede allen Unterstützern, beleuchtet wichtige Ereignisse und Erfolge, und hebt insbesondere die herausragende Jugendarbeit der vergangenen Jahre hervor. Nicht zuletzt sensibilisiert er auch bei dieser Gelegenheit für die Notwendigkeit einer neuen Spielstätte: \u201eMein größter Wunsch ist es, in einer attraktiven Halle Handball zu spielen und den Zuschauern die Atmosphäre zu bieten, die der Handballsport verdient.\u201c Präsident Lunow hält nach seinem Ausstellungsrundgang fest: \u201eDie vielen Namen und die vielen Zahlen haben mich fast erschlagen. Das ist beeindruckend.\u201c Speziellen Dank richtet er an Vorgänger und Ehrenpräsident Dr. Reinhard Rauball: \u201eSeine langjährige Unterstützung und sein unermüdliches Engagement haben wesentlich dazu beigetragen, dass sich der BVB-Handball zu einer der Top-Adressen im deutschen Handballsport entwickeln konnte. Ich werde in Zukunft alles dafür tun, dass der Handball ein wichtiger und großer Teil des BVB bleibt.\u201c<\/p>\n<p><b>03 | Jubiläumsfest im Stadion<\/b><\/p>\n<p>28. September 2024 (immer noch): Derart aufgeladen geht die große Jubiläumssause mit all den Ehrengästen im Anschluss im Stadion weiter. Mit diesem offiziellen Festakt erinnert die Handball-Abteilung an ihre Gründung, die wahrscheinlich am 28. August 1924 im Rahmen einer obligatorischen Mitgliederversammlung im Vereinslokal \u201eWildschütz\u201c stattgefunden hat.<\/p>\n<p><b>03+1 | Jubiläumsspiel mit Freigetränken<\/b><\/p>\n<p>5. Oktober 2024: Das offizielle Jubiläumsspiel steigt in der Halle Wellinghofen. Für die Fans gibt es Freigetränke \u2013 und einen Sieg im DHB-Pokal. Unsere Mannschaft bezwingt die Sport-Union Neckarsulm nach spannender Schlussphase, in der Torhüterin Norah Kothen und ein entschlossener Angriff den Unterschied machen, 36:31 und zieht ins Viertelfinale ein. Auf eine umkämpfte Partie folgt eine schwarzgelbe Party.<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/handball/2024/12/30/100-jahre-handball/Handball-100.jpg\" data-assetref=\"Handball-100-1734015961365\"> <\/p>\n<p>Unvergessen bleibt auch der 30. Oktober: Im Rahmen einer Fantage-Veranstaltung erleben BVB-Fans einen Nachmittag und Abend voller Tradition, Leidenschaft und einzigartiger Einblicke in die Geschichte und Gegenwart des Handballsports. Los geht es in der Wechselausstellung im BORUSSEUM, am Ende wartet ein Meet & Greet mit dem Trainer, Spielerinnen und Verantwortlichen \u2013 das eigentliche Highlight aber liegt dazwischen. Nach der Fahrt zum Spiel im offiziellen Mannschaftsbus fügen unsere Handballerinnen der Über-Mannschaft aus Ludwigsburg die erste Bundesliga-Niederlage seit drei Jahren zu. Ein perfekter Tag in Schwarz und Gelb!<\/p>\n<p><b>05 | Zu Besuch beim Tischtennis<\/b><\/p>\n<p>8. September 2024: Ein besonderer Tag für Schwarz und Gelb ist die Heimpremiere der Tischtennisspieler in der stärksten Liga Europas. Zu diesem Anlass ist die BVB-Familie in der Brügmannhalle zusammengekommen: gut 1.000 Zuschauer, Präsident Lunow, Schatzmeister Möllmann, Geschäftsführer Cramer, Torwart-Legende Teddy de Beer sowie Sportlerinnen und Sportler aus anderen Abteilungen des Vereins. Die Handballerinnen sind mit Abteilungsleiter Rupert Thiele, dem Sportlichen Leiter Andreas Kuno, Teammanager Siggi Janz und mehreren Spielerinnen um Kapitänin Alicia Langer besonders zahlreich vertreten. Ein starkes Zeichen für die Einheit im Verein.<\/p>\n<p>Schatzmeister Möllmann, zuvor 25 Jahre Leiter der TT-Abteilung, ist ob dieser interdisziplinären Unterstützung hocherfreut: \u201eAndere Sportler sind auch beim Handball oder beim Blindenfußball. Man trifft sich und unterstützt sich. Das zeigt, dass man die jeweils andere Abteilung nicht nur respektiert, sondern auch gutheißt, was dort geleistet wird. Genauso muss es sein: Schwarzgelb ist eine Familie. Ob KGaA oder eingetragener Verein, das ist im Zweifel egal: Wir sind der BVB.\u201c<\/p>\n<p><b>06 | Ausnahmetalente aus Dortmund<\/b><\/p>\n<p>November 2024: Wieder sind fünf Jugend-Spielerinnen des BVB beim U19-Lehrgang des DHB. \u201eSie gehören schon zu den Besten ihres Jahrgangs\u201c, sagt Henk Groener, \u201ewas für unsere Qualität und eine gute Zusammenarbeit von Jugend- und Seniorenbereich spricht.\u201c Sechs Jugend-Spielerinnen spielen aktuell bereits in der zweiten Mannschaft und trainieren zweimal pro Woche mit der Bundesliga-Mannschaft. So kommen sie insgesamt auf sechs bis sieben Trainingseinheiten pro Woche.<\/p>\n<p>Zentral in der Nachwuchsarbeit steht die enge Verzahnung mit dem Goethe-Gymnasium und Ex-Spielerin Zuzana Porvaznikova. Die Ausnahme-Athletin zählt zu den besten Handballerinnen in der Geschichte von Borussia Dortmund (siehe > 09 | Allstar-Team). Und sie ist ein Geschenk für die Entwicklung der jungen Talente. Povaznikova, die 2004 unter ihrem Mädchennamen Hrabovska von Slovan Duslo Sala zum BVB gekommen und acht Jahre inklusive Ab- und Auf- und abermaligem Abstieg geblieben ist, trägt die BVB-DNA in jeder Faser ihres Körpers und somit als Lehrerin am Goethe immer weiter. \u201eWir sprechen mehrmals pro Woche miteinander\u201c, sagt Henk Groener, \u201eund wir sind schon dabei, gemeinsam die Planungen für die nächste Saison im Nachwuchsbereich zu erarbeiten.\u201c Ende November wird Zuzana Porvaznikova in den Abteilungsvorstand gewählt und übernimmt die neu geschaffene Position als \u201eSportliche Beraterin für Spielerinnenentwicklung und Förderung\u201c.<\/p>\n<p><b>07 | Qualifikation fürs Final4 im DHB-Pokal<\/b><\/p>\n<p>6. November 2024: Borussia Dortmund besiegt BSV Sachsen Zwickau 26:23 und zieht erstmals nach acht Jahren wieder in die Endrunde des DHB-Pokals ein. Das Final4 wird am Wochenende 1./2. März 2025 in der Stuttgarter Porsche-Arena ausgespielt. Gegner im Halbfinale ist Topfavorit HB Ludwigsburg, aktuell wirtschaftlich und sportlich eigentlich noch überlegen. Im zweiten Halbfinale stehen sich Bensheim/Auerbach und Blomberg-Lippe gegenüber.<\/p>\n<p>\u201eNatürlich ist Ludwigsburg das schwierigste Los, aber die Siegchance ist da. Bis März ist noch eine Menge Zeit, um an unserer Verfassung zu arbeiten. Dass wir Ludwigsburg schlagen können, haben wir bewiesen. Allerdings ist das Pokal-Halbfinale wieder ein völlig neues Spiel\u201c, kommentiert Trainer Henk Groener die Auslosung. Abteilungsleiter Rupert Thiele sagt: \u201eIm Final4 gibt es keine leichten Gegner. Und wenn man Pokalsieger werden will, muss man jeden Gegner schlagen. Natürlich wäre auch ich froh gewesen, wenn wir erst später auf Ludwigsburg getroffen wären.\u201c Der Sportliche Leiter Andreas Kuno konstatiert: \u201eIn der Endrunde gibt es mit dem BVB, Bensheim/Auerbach und Blomberg-Lippe drei ausgeglichene Mannschaften. Ludwigsburg ragt als Favorit heraus. Aber wenn man den Titel holen will, muss man auch diese Mannschaft mindestens einmal schlagen \u2013 ob im Halbfinale oder im Finale.\u201c<\/p>\n<p>In diesem Sinne geht es auch der Trainer pragmatisch an: \u201eAn diesem Wochenende geht es darum, wer den Pokal gewinnt. Das heißt, wenn wir ihn gewinnen wollen, müssen wir Ludwigsburg auf jeden Fall noch einmal schlagen. Dann vielleicht lieber frisch am ersten Tag als müde am zweiten. Das ist eine große Herausforderung für uns, die wir aber gerne annehmen.\u201c Gemeinsam mit der Fan- und Förderabteilung wird die Handball-Abteilung eine Busreise für Fans organisieren. Entsprechende Kartenkontingente für die Halle sind reserviert und werden zur Verfügung gestellt. Auch ein Komplettpaket mit Anreise, Hotel, Tickets und Betreuung vor Ort wird geschnürt.<\/p>\n<p><b>08 | Rückkehr nach Europa<\/b><\/p>\n<p>17. November 2024: Die Rückkehr nach Europa ist geglückt \u2013 und dauert nun länger an als beim letzten Mal. Anders als in der Vorsaison, als Borussia Dortmund mit zwei Niederlagen an HC Dunarea Braila aus Rumäninen scheiterte, haben unsere Handballerinnen die Hürde Play-off-Runde genommen und sich souverän für die Gruppenphase der EHF European League qualifiziert. Nach dem 36:32-Hinspielerfolg in der Helmut-Körnig-Halle landet die Mannschaft von Henk Groener einen 37:23-Kantersieg beim tschechischen Meister DHK Banik Most. Angeführt von einer zentralen Achse mit Alicia Langer (7), Lena Degenhardt und Haruno Sasaki (je 5) im Rückraum sowie Kreisläuferin Lisa Antl (6) lassen unsere Handballerinnen vor 1.250 Zuschauern erst gar keine Zweifel am Einzug in die Gruppenphase aufkommen. Hinten ist Torhüterin Sarah Wachter mit 15 Paraden und einer überragenden Quote von über 68 Prozent gehaltener Bälle der Rückhalt unserer Mannschaft. Früh kann der Trainer allen Spielerinnen Spielanteile geben.<\/p>\n<p>Den Grundstein zum Weiterkommen hat unsere Mannschaft schon eine Woche zuvor gelegt. Ohne die erfolgreich am Kreuzband operierte Lena Hausherr sowie die kurzfristig auf Grund einer wieder aufgebrochenen alten Bänderverletzung ausgefallene Carmen Campos hat sich der BVB vor 500 Zuschauern in der Helmut-Körnig-Halle ein Vier-Tore-Polster für das Rückspiel zugelegt.<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/handball/2024/12/30/100-jahre-handball/Handball-Jubel.jpg\" data-assetref=\"Handball-Jubel-1734015941219\"><\/p>\n<p>Apropos Europa: Für die Europameisterschaft in Österreich, Ungarn und der Schweiz hat der Deutsche Handballbund (DHB) in Torfrau Sarah Wachter, Kreisläuferin Lisa Antl und Rückraumspielerin Dana Bleckmann drei Borussinnen nominiert. Für Wachter und Antl war es nach den Olympischen Spielen in Paris im Sommer das zweite große Turnier innerhalb weniger Monate. Ebenfalls am Ball waren Deborah Lassource für Silbermedaillengewinner Frankreich sowie Carmen Campos Costa für Spanien. Alieke van Maurik für die Niederlande musste verletzungsbedingt absagen.<\/p>\n<p><b>09 | Allstar-Team<\/b><\/p>\n<p>Dezember 2024: Mit der Mannschaft würde Borussia Dortmund ziemlich sicher in ziemlich vielen Wettbewerben ziemlich viele Titel einspielen! Die <i>Ruhr Nachrichten<\/i> haben ihre Leserinnen und Leser angesichts des 100-jährigen Bestehens der Handball-Abteilung zur Wahl eines Allstar-Teams aus den vergangenen 30 Jahren seit dem Aufstieg der Handballerinnen in die Bundesliga 1993 aufgerufen.<\/p>\n<p>Das Ergebnis: Im Tor steht Clara Woltering, den Rückraum bilden Dagmara Kowalska (RL), Alina Grijseels (RM) und Janett Eißing (RR), am Kreis kommt Michaela Erler oder Anne Müller (beide gleichauf) zum Zug, Rasa Schulskyte auf Linksaußen und Svenja Huber auf Rechtsaußen komplettieren die Starting Seven.<\/p>\n<p>Und in der Hinterhand hätte der Trainer die ebenfalls nominierten Yara ten Holte und Eike Bram fürs Tor sowie Anna Brand, Lidia Draganescu (beide RL), Franziska Heinz, Zuzana Povaznikova (beide RM), Silvia Schmitt, Tonje Sagstuen (beide RR), Renate Wolf (Kreis), Nadine Härdter, Silke Gnad (beide LA), Friederike Lütz und Eun-Mi Kim (beide RA).<\/p>\n<p>All diese Welt- und Vize-Europameisterinnen, Olympionikinnen und Champions-League-Siegerinnen, Meisterinnen und Pokalsiegerinnen haben das schwarzgelbe Trikot getragen. In Summe eine Weltklasse-Mannschaft, die für höchste Ansprüche stehen würde; und damit für all das, was Borussia Dortmund ausmacht.<br>\n<i>Autor: Nils Hotze<br>\n Fotos: Wolfgang Stummbillig<\/i><\/p>\n<p><b>Der Text stammt aus dem Mitgliedermagazin BORUSSIA. BVB-Mitglieder erhalten die BORUSSIA in jedem Monat kostenlos. <a href=\"https://www.bvb.de/Der-BVB/Mitgliedschaft/Mitglied-werden\">Hier<\/a> geht es zum Mitgliedsantrag.<\/b><\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p>\u201eZiel ist es, den Zuschauern attraktiven Handball zu bieten und Titel zu gewinnen. Ich bin nicht hier, nur um Handball zu spielen\u201c, hat Abteilungsleiter Rupert Thiele jüngst im Gespräch mit schwatzgelb.de gesagt \u2013 und hinzugefügt: \u201eIn jedem Wettbewerb ist es das Ziel, Erster zu sein. Dafür sind wir da, und dafür sind wir auch Borussia Dortmund mit eben diesem Anspruch.\u201c Im Jahr des 100-jährigen Bestehens der Handball-Abteilung liegen Anspruch und Wirklichkeit ziemlich oft ziemlich nah beieinander.<br>\n<\/p>\n<p><b>01 | Saisonstart mit Neuzugängen<\/b><\/p>\n<p>Nach Platz vier in der Vorsaison geht es mit vier Neuzugängen in die Jubiläumsspielzeit. Linksaußen Guro Husebø (22) aus Norwegen entpuppt sich schnell als unerschrockene Draufgängerin. Die Niederländerin Alieke van Maurik (19) ist so etwas wie der Shootingstar in und für die Niederlande \u2013 und wird damit eine perfekte Ergänzung zu Alicia Langer im halbrechten Rückraum. Déborah Lassource (24), die aus Paris nach Dortmund gekommen ist, stellt ihre Qualitäten früh unter Beweis, rettet etwa den wichtigen ersten Punkt im ersten Punktspiel gegen Buxtehude. Rückkehrerin Kelly Vollebregt (29) bringt nach zwischenzeitlichen Stationen bei HC Odense in Dänemark und Neptunes Nantes in Frankreich ihre gesammelten Erfahrungen auf Rechtsaußen ein. Hinzu kommen Dana Bleckmann und Lena Degenhardt, die nach ihren Kreuzbandrissen und monatelangem Ausfall auch wieder ins Geschehen eingreifen können.<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/handball/2024/12/30/100-jahre-handball/Handball-Neuzugaenge.jpg\" data-assetref=\"Handball-Neuzugaenge-1734015888663\"><\/p>\n<p>Mit diesem Kader fühlt sich Trainer Henk Groener neben den Aufgaben in der European League und im DHB-Pokal auch für den neuen Play-off-Modus in der Bundesliga gewappnet. Abteilungsleiter Rupert Thiele sagt, dass diese Mannschaft grundsätzlich schon das Zeug haben sollte, Deutscher Meister zu werden. Der Wille jedenfalls ist vorhanden, und die Überzeugung auch. Kelly Vollebregt sagt zu Saisonbeginn: \u201eMit Blick auf den neuen Play-off-Modus werden wir unsere beste Verfassung erst ganz am Ende der Saison brauchen, das ist eine neue Herausforderung. Aber unser Trainerteam ist so erfahren, dass wir gut damit umgehen werden. Wir alle zusammen werden einen guten Job machen.\u201c Und Guro Husebø ergänzt: \u201eDer BVB hat sich in der vergangenen Saison nicht für die Champions League qualifiziert \u2013 das wollen wir in diesem Jahr ändern. Wir wollen die Revanche und die Qualifikation für die Königsklasse \u2013 denn sie ist die beste Bühne, für jede einzelne Spielerin und für den gesamten Verein.\u201c<\/p>\n<p>In der Hinrunde haben die Handballerinnen HB Ludwigsburg, ehemals SG BBM Bietigheim und amtierender Deutscher Meister, die erste Bundesliga-Niederlage seit März 2021 beigebracht. 33:28 hieß es am 30. Oktober in der Halle Wellinghofen. \u201eWir wollen vor den Play-offs auf Platz eins oder zwei stehen, denn dann sind wir direkt für die European League qualifiziert\u201c, unterstreicht Henk Groener die Ambitionen und fügt hinzu: \u201eWir haben einen guten Start hingelegt.\u201c <\/p>\n<p><b>02 | Wechselausstellung im BORUSSEUM<\/b><\/p>\n<p>28. September 2024: Von nah und fern sind sie ins BORUSSEUM gekommen; Hans-Joachim-Watzke, Vorsitzender der Geschäftsführung, Geschäftsführer Carsten Cramer sowie Präsident Dr. Reinhold Lunow, Stellvertreterin Silke Seidel und Schatzmeister Bernd Möllmann, Vertreter aus allen Abteilungen von Borussia Dortmund, neben der aktuellen Profi-Mannschaft der Handball-Damen auch ehemalige Spielerinnen aus verschiedenen Generationen, Vertreter der Verbände und der Stadt Dortmund. <\/p>\n<p>Sie alle wollen als erste in \u201e100 Jahre Handball\u201c eintauchen, um genau das nachzuerleben. In der gleichnamigen Wechselausstellung ist auf zahlreichen Textplatten und Fotos, in zwei Filmen und mit einigen exklusiven Exponaten die Geschichte der Handball-Abteilung von der Gründung im Jahr 1924 bis heute dargestellt. Ehemalige und aktuelle Spielerinnen begegnen sich an diesem Tag selbst wieder \u2013 in gemeinsamer Erinnerung an die großen Erfolge wie den DHB-Pokal-Sieg 1997, den Gewinn des EHF Challenge Cups 2003, der ersten Deutschen Meisterschaft 2021 und dem Gewinn der Bronze-Medaille in der EHF European League 2023.<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/handball/2024/12/30/100-jahre-handball/Handball-Ausstellung.jpg\" data-assetref=\"Handball-Ausstellung-1734015901078\"><\/p>\n<p>Abteilungsleiter Rupert Thiele dankt in seiner Rede allen Unterstützern, beleuchtet wichtige Ereignisse und Erfolge, und hebt insbesondere die herausragende Jugendarbeit der vergangenen Jahre hervor. Nicht zuletzt sensibilisiert er auch bei dieser Gelegenheit für die Notwendigkeit einer neuen Spielstätte: \u201eMein größter Wunsch ist es, in einer attraktiven Halle Handball zu spielen und den Zuschauern die Atmosphäre zu bieten, die der Handballsport verdient.\u201c Präsident Lunow hält nach seinem Ausstellungsrundgang fest: \u201eDie vielen Namen und die vielen Zahlen haben mich fast erschlagen. Das ist beeindruckend.\u201c Speziellen Dank richtet er an Vorgänger und Ehrenpräsident Dr. Reinhard Rauball: \u201eSeine langjährige Unterstützung und sein unermüdliches Engagement haben wesentlich dazu beigetragen, dass sich der BVB-Handball zu einer der Top-Adressen im deutschen Handballsport entwickeln konnte. Ich werde in Zukunft alles dafür tun, dass der Handball ein wichtiger und großer Teil des BVB bleibt.\u201c<\/p>\n<p><b>03 | Jubiläumsfest im Stadion<\/b><\/p>\n<p>28. September 2024 (immer noch): Derart aufgeladen geht die große Jubiläumssause mit all den Ehrengästen im Anschluss im Stadion weiter. Mit diesem offiziellen Festakt erinnert die Handball-Abteilung an ihre Gründung, die wahrscheinlich am 28. August 1924 im Rahmen einer obligatorischen Mitgliederversammlung im Vereinslokal \u201eWildschütz\u201c stattgefunden hat.<\/p>\n<p><b>03+1 | Jubiläumsspiel mit Freigetränken<\/b><\/p>\n<p>5. Oktober 2024: Das offizielle Jubiläumsspiel steigt in der Halle Wellinghofen. Für die Fans gibt es Freigetränke \u2013 und einen Sieg im DHB-Pokal. Unsere Mannschaft bezwingt die Sport-Union Neckarsulm nach spannender Schlussphase, in der Torhüterin Norah Kothen und ein entschlossener Angriff den Unterschied machen, 36:31 und zieht ins Viertelfinale ein. Auf eine umkämpfte Partie folgt eine schwarzgelbe Party.<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/handball/2024/12/30/100-jahre-handball/Handball-100.jpg\" data-assetref=\"Handball-100-1734015961365\"> <\/p>\n<p>Unvergessen bleibt auch der 30. Oktober: Im Rahmen einer Fantage-Veranstaltung erleben BVB-Fans einen Nachmittag und Abend voller Tradition, Leidenschaft und einzigartiger Einblicke in die Geschichte und Gegenwart des Handballsports. Los geht es in der Wechselausstellung im BORUSSEUM, am Ende wartet ein Meet & Greet mit dem Trainer, Spielerinnen und Verantwortlichen \u2013 das eigentliche Highlight aber liegt dazwischen. Nach der Fahrt zum Spiel im offiziellen Mannschaftsbus fügen unsere Handballerinnen der Über-Mannschaft aus Ludwigsburg die erste Bundesliga-Niederlage seit drei Jahren zu. Ein perfekter Tag in Schwarz und Gelb!<\/p>\n<p><b>05 | Zu Besuch beim Tischtennis<\/b><\/p>\n<p>8. September 2024: Ein besonderer Tag für Schwarz und Gelb ist die Heimpremiere der Tischtennisspieler in der stärksten Liga Europas. Zu diesem Anlass ist die BVB-Familie in der Brügmannhalle zusammengekommen: gut 1.000 Zuschauer, Präsident Lunow, Schatzmeister Möllmann, Geschäftsführer Cramer, Torwart-Legende Teddy de Beer sowie Sportlerinnen und Sportler aus anderen Abteilungen des Vereins. Die Handballerinnen sind mit Abteilungsleiter Rupert Thiele, dem Sportlichen Leiter Andreas Kuno, Teammanager Siggi Janz und mehreren Spielerinnen um Kapitänin Alicia Langer besonders zahlreich vertreten. Ein starkes Zeichen für die Einheit im Verein.<\/p>\n<p>Schatzmeister Möllmann, zuvor 25 Jahre Leiter der TT-Abteilung, ist ob dieser interdisziplinären Unterstützung hocherfreut: \u201eAndere Sportler sind auch beim Handball oder beim Blindenfußball. Man trifft sich und unterstützt sich. Das zeigt, dass man die jeweils andere Abteilung nicht nur respektiert, sondern auch gutheißt, was dort geleistet wird. Genauso muss es sein: Schwarzgelb ist eine Familie. Ob KGaA oder eingetragener Verein, das ist im Zweifel egal: Wir sind der BVB.\u201c<\/p>\n<p><b>06 | Ausnahmetalente aus Dortmund<\/b><\/p>\n<p>November 2024: Wieder sind fünf Jugend-Spielerinnen des BVB beim U19-Lehrgang des DHB. \u201eSie gehören schon zu den Besten ihres Jahrgangs\u201c, sagt Henk Groener, \u201ewas für unsere Qualität und eine gute Zusammenarbeit von Jugend- und Seniorenbereich spricht.\u201c Sechs Jugend-Spielerinnen spielen aktuell bereits in der zweiten Mannschaft und trainieren zweimal pro Woche mit der Bundesliga-Mannschaft. So kommen sie insgesamt auf sechs bis sieben Trainingseinheiten pro Woche.<\/p>\n<p>Zentral in der Nachwuchsarbeit steht die enge Verzahnung mit dem Goethe-Gymnasium und Ex-Spielerin Zuzana Porvaznikova. Die Ausnahme-Athletin zählt zu den besten Handballerinnen in der Geschichte von Borussia Dortmund (siehe > 09 | Allstar-Team). Und sie ist ein Geschenk für die Entwicklung der jungen Talente. Povaznikova, die 2004 unter ihrem Mädchennamen Hrabovska von Slovan Duslo Sala zum BVB gekommen und acht Jahre inklusive Ab- und Auf- und abermaligem Abstieg geblieben ist, trägt die BVB-DNA in jeder Faser ihres Körpers und somit als Lehrerin am Goethe immer weiter. \u201eWir sprechen mehrmals pro Woche miteinander\u201c, sagt Henk Groener, \u201eund wir sind schon dabei, gemeinsam die Planungen für die nächste Saison im Nachwuchsbereich zu erarbeiten.\u201c Ende November wird Zuzana Porvaznikova in den Abteilungsvorstand gewählt und übernimmt die neu geschaffene Position als \u201eSportliche Beraterin für Spielerinnenentwicklung und Förderung\u201c.<\/p>\n<p><b>07 | Qualifikation fürs Final4 im DHB-Pokal<\/b><\/p>\n<p>6. November 2024: Borussia Dortmund besiegt BSV Sachsen Zwickau 26:23 und zieht erstmals nach acht Jahren wieder in die Endrunde des DHB-Pokals ein. Das Final4 wird am Wochenende 1./2. März 2025 in der Stuttgarter Porsche-Arena ausgespielt. Gegner im Halbfinale ist Topfavorit HB Ludwigsburg, aktuell wirtschaftlich und sportlich eigentlich noch überlegen. Im zweiten Halbfinale stehen sich Bensheim/Auerbach und Blomberg-Lippe gegenüber.<\/p>\n<p>\u201eNatürlich ist Ludwigsburg das schwierigste Los, aber die Siegchance ist da. Bis März ist noch eine Menge Zeit, um an unserer Verfassung zu arbeiten. Dass wir Ludwigsburg schlagen können, haben wir bewiesen. Allerdings ist das Pokal-Halbfinale wieder ein völlig neues Spiel\u201c, kommentiert Trainer Henk Groener die Auslosung. Abteilungsleiter Rupert Thiele sagt: \u201eIm Final4 gibt es keine leichten Gegner. Und wenn man Pokalsieger werden will, muss man jeden Gegner schlagen. Natürlich wäre auch ich froh gewesen, wenn wir erst später auf Ludwigsburg getroffen wären.\u201c Der Sportliche Leiter Andreas Kuno konstatiert: \u201eIn der Endrunde gibt es mit dem BVB, Bensheim/Auerbach und Blomberg-Lippe drei ausgeglichene Mannschaften. Ludwigsburg ragt als Favorit heraus. Aber wenn man den Titel holen will, muss man auch diese Mannschaft mindestens einmal schlagen \u2013 ob im Halbfinale oder im Finale.\u201c<\/p>\n<p>In diesem Sinne geht es auch der Trainer pragmatisch an: \u201eAn diesem Wochenende geht es darum, wer den Pokal gewinnt. Das heißt, wenn wir ihn gewinnen wollen, müssen wir Ludwigsburg auf jeden Fall noch einmal schlagen. Dann vielleicht lieber frisch am ersten Tag als müde am zweiten. Das ist eine große Herausforderung für uns, die wir aber gerne annehmen.\u201c Gemeinsam mit der Fan- und Förderabteilung wird die Handball-Abteilung eine Busreise für Fans organisieren. Entsprechende Kartenkontingente für die Halle sind reserviert und werden zur Verfügung gestellt. Auch ein Komplettpaket mit Anreise, Hotel, Tickets und Betreuung vor Ort wird geschnürt.<\/p>\n<p><b>08 | Rückkehr nach Europa<\/b><\/p>\n<p>17. November 2024: Die Rückkehr nach Europa ist geglückt \u2013 und dauert nun länger an als beim letzten Mal. Anders als in der Vorsaison, als Borussia Dortmund mit zwei Niederlagen an HC Dunarea Braila aus Rumäninen scheiterte, haben unsere Handballerinnen die Hürde Play-off-Runde genommen und sich souverän für die Gruppenphase der EHF European League qualifiziert. Nach dem 36:32-Hinspielerfolg in der Helmut-Körnig-Halle landet die Mannschaft von Henk Groener einen 37:23-Kantersieg beim tschechischen Meister DHK Banik Most. Angeführt von einer zentralen Achse mit Alicia Langer (7), Lena Degenhardt und Haruno Sasaki (je 5) im Rückraum sowie Kreisläuferin Lisa Antl (6) lassen unsere Handballerinnen vor 1.250 Zuschauern erst gar keine Zweifel am Einzug in die Gruppenphase aufkommen. Hinten ist Torhüterin Sarah Wachter mit 15 Paraden und einer überragenden Quote von über 68 Prozent gehaltener Bälle der Rückhalt unserer Mannschaft. Früh kann der Trainer allen Spielerinnen Spielanteile geben.<\/p>\n<p>Den Grundstein zum Weiterkommen hat unsere Mannschaft schon eine Woche zuvor gelegt. Ohne die erfolgreich am Kreuzband operierte Lena Hausherr sowie die kurzfristig auf Grund einer wieder aufgebrochenen alten Bänderverletzung ausgefallene Carmen Campos hat sich der BVB vor 500 Zuschauern in der Helmut-Körnig-Halle ein Vier-Tore-Polster für das Rückspiel zugelegt.<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/handball/2024/12/30/100-jahre-handball/Handball-Jubel.jpg\" data-assetref=\"Handball-Jubel-1734015941219\"><\/p>\n<p>Apropos Europa: Für die Europameisterschaft in Österreich, Ungarn und der Schweiz hat der Deutsche Handballbund (DHB) in Torfrau Sarah Wachter, Kreisläuferin Lisa Antl und Rückraumspielerin Dana Bleckmann drei Borussinnen nominiert. Für Wachter und Antl war es nach den Olympischen Spielen in Paris im Sommer das zweite große Turnier innerhalb weniger Monate. Ebenfalls am Ball waren Deborah Lassource für Silbermedaillengewinner Frankreich sowie Carmen Campos Costa für Spanien. Alieke van Maurik für die Niederlande musste verletzungsbedingt absagen.<\/p>\n<p><b>09 | Allstar-Team<\/b><\/p>\n<p>Dezember 2024: Mit der Mannschaft würde Borussia Dortmund ziemlich sicher in ziemlich vielen Wettbewerben ziemlich viele Titel einspielen! Die <i>Ruhr Nachrichten<\/i> haben ihre Leserinnen und Leser angesichts des 100-jährigen Bestehens der Handball-Abteilung zur Wahl eines Allstar-Teams aus den vergangenen 30 Jahren seit dem Aufstieg der Handballerinnen in die Bundesliga 1993 aufgerufen.<\/p>\n<p>Das Ergebnis: Im Tor steht Clara Woltering, den Rückraum bilden Dagmara Kowalska (RL), Alina Grijseels (RM) und Janett Eißing (RR), am Kreis kommt Michaela Erler oder Anne Müller (beide gleichauf) zum Zug, Rasa Schulskyte auf Linksaußen und Svenja Huber auf Rechtsaußen komplettieren die Starting Seven.<\/p>\n<p>Und in der Hinterhand hätte der Trainer die ebenfalls nominierten Yara ten Holte und Eike Bram fürs Tor sowie Anna Brand, Lidia Draganescu (beide RL), Franziska Heinz, Zuzana Povaznikova (beide RM), Silvia Schmitt, Tonje Sagstuen (beide RR), Renate Wolf (Kreis), Nadine Härdter, Silke Gnad (beide LA), Friederike Lütz und Eun-Mi Kim (beide RA).<\/p>\n<p>All diese Welt- und Vize-Europameisterinnen, Olympionikinnen und Champions-League-Siegerinnen, Meisterinnen und Pokalsiegerinnen haben das schwarzgelbe Trikot getragen. In Summe eine Weltklasse-Mannschaft, die für höchste Ansprüche stehen würde; und damit für all das, was Borussia Dortmund ausmacht.<br>\n<i>Autor: Nils Hotze<br>\n Fotos: Wolfgang Stummbillig<\/i><\/p>\n<p><b>Der Text stammt aus dem Mitgliedermagazin BORUSSIA. BVB-Mitglieder erhalten die BORUSSIA in jedem Monat kostenlos. <a href=\"https://www.bvb.de/Der-BVB/Mitgliedschaft/Mitglied-werden\">Hier<\/a> geht es zum Mitgliedsantrag.<\/b><\/p>\n","exportedType":"text/html"},"id":"editable-85d510f9b0","prio":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"prio","title":"Prio (Clubplatform)","multiValue":false,"value":true,"exportedType":"boolean"},"headline":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"headline","title":"Headline","multiValue":false,"value":"365 Tage lang 100 Jahre Handball","exportedType":"text/plain"},"matchId":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"matchId","title":"match id","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"data-layer":"{\"editable-85d510f9b0\":{\"@type\":\"/apps/bvbweb/components/newssliderelements/editable\",\"linkUrl\":\"https://www.bvb.de/de/de/aktuelles/news/news.html/2024/12/30/365-Tage-lang-100-Jahre-Handball.html\"}}","author":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"author","title":"Author","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"teaserType":"relatedContent","match":{"multiLine":true,"dataType":"content-fragment","name":"match","title":"Related Match","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"alt":"Kreis-Handball.jpg","externalId":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"externalId","title":"External ID (Clubplatform)","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"displayOnHome":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"displayOnHome","title":"Display in news wall on homepage","multiValue":false,"value":true,"exportedType":"boolean"},"url":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"url","title":"Vanity URL (LEAVE EMPTY FOR AUTOMATIC VANITY URL. 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Mit fünf Treffern waren die Französin Deborah Lassource sowie Torfrau Sarah Wachter mit 13 Paraden die besten Kräfte beim BVB. In einem emotionsreichen, intensiven und hart geführten Spiel schenkten sich beide Teams nicht. Der BVB geriet schnell ins Hintertreffen, war beim 16:16 aber wieder dran. In der Schlussphase nutzte er seine Chancen nicht mehr konsequent genug.<\/p>\n<p><b>Ausgangslage:<\/b> Der BVB als Tabellenführer mit dem fast makellosen Punktekonto von 13:1 zwar auf dem Papier leicht favorisiert, doch die HSG Bensheim/Auerbach verfügte über den zweitbesten Angriff der Liga. Die Hessinnen als Tabellensechster mit 10:8-Punkten konnen sich nach der EM-Pause stark verbessern und gewannen zuletzt in Zwickau mit 39:29 und gegen Leverkusen mit 39:18.<\/p>\n<p><b>Personalien:<\/b> Gegen Metzingen fehlte neben der Langzeitverletzten Lena Hausherr (Kreuzbandriss) erneut Torfrau Tess Lieder. Die Niederländerin musste im Heimspiel gegen Metzingen einen unbeabsichtigten Kopftreffer von Nele Franz einstecken, ging zu Boden und wurde schließlich durch Sarah Wachter ersetzt. Bereits in Neckarsulm pausierte Lieder und wurde durch die junge Norah Kothen vertreten. Wann Tess Lieder ins Tor zurückkehrt, ist noch ungewiss.<\/p>\n<p><b>Spielverlauf:<\/b> Nach drei Minuten führten die Gäste nach zwei technischen Fehlern des BVB mit 4:0. Die Flames waren hellwach, der BVB mit den Gedanken noch in der Kabine. Nach einem Foul von Emma Olsson an Amelie Berger erhöhte Kim Irion (vormals Naidzinavicius) auf 7:3. Der BVB wirkte ziemlich beeindruckt vom zweitbesten Angriff der Liga, bekam Nationalspielerin Nina Engel nicht in den Griff und fand kaum ein Weg vorbei an Torfrau Helen van Beurden. Verständlicherweise nahm Henk Groener nach 11:40 Minuten seine erste Auszeit. Der Niederländer forderte nachdrücklich volle Überzeugung von seiner Mannschaft.<\/p>\n<p>Nach einer Viertelstunde Spielzeit lag der BVB mit 6:10 zurück. Und nicht nur das. Eher unnötig kassierte Emma Olsson nach 16 Minuten ihre zweite Zeitstrafe. Eine echte Schwächung für die Abwehr und am Kreis. Dennoch machten die Borussinnen Boden gut, als Guro Husebø nach 20 Minuten auf 8:10 verkürzte. Drei Minuten später war es die hervorragend aufspielende Lena Degenhardt, die mit ihrem dritten Treffer zum 10:11 traf. Der BVB war wieder dran, packte in der Abwehr viel besser zu und fand auch mal ein Mittel gegen Bensheims überragende Torfrau Helen van Beurden. Mit einem tollen Kempa-Trick schaffte Carmen Campos 15 Sekunden vor der Pause den Anschlusstreffer zum 13:15.<\/p>\n<p>Wer würde besser aus der Pause kommen? Das war die große Frage. Los ging's mit dem 14:15 durch Rechtsaußen Kelly Vollebregt. Es folgte ein wildes Spiel von beiden Seiten. Beim BVB wurde Torfrau Sarah Wachter immer stärker, Deborrah Lassource glich zum ersten und einzigen Mal beim Stand von 16:16 (33.) aus. Es war hektisch, laut, intensiv, beide Fanlager in Bestform. Aber der BVB erlaubte sich einfach zu viele technische Fehler, die Bensheim clever nutzte.<\/p>\n<p>Zehn Minuten vor dem Ende hieß es 22:23 nach einem starken Treffer von Nachwuchsspielerin Lara Egeling. Was für ein Einstand für die junge Linksaußen. Die Schlussphase hatte es in sich, auch wenn Bensheim einen Tick schlauer und schneller wirkte, der BVB in der Abwehr zu defensiv agierte. Besonders gegen die mit sensationellen Anspielen überragende Irion fand der BVB keine Lösung. Acht Minuten vor dem Ende lag der BVB mit drei Toren zurück (22:25). Mit dem Treffer zum 27:23 durch die Ex-Borussin Berger vier Minuten vor Schluss war die Partie dann entschieden.<\/p>\n<p><b>Stimmen: Henk Groener:<\/b> "Wir haben von Anfang an viele einfache technische Fehler gemacht, sind dem Spiel immer hintergelaufen, konnten dann aber in der 33. Minute zum 16:16 ausgleichen. Danach waren es oft einfache Fehler, im Angriff waren wir nicht konsequent genug, dann tut man sich immer schwer gegen eine Mannschaft wie Bensheim/Auerbach, die heute einfach besser war als wir. Insgesamt war das zu wenig von uns."<\/p>\n<p><b>Ausblick:<\/b> Im neuen Jahr geht es mit zwei Auswärtsspielen in der Bundesliga weiter. Am kommenden Sonntag, 5. Januar, gastiert der BVB beim VfL Oldenburg. Anwurf 16:30 Uhr. Drei Tage später, am Mittwoch, 8. Januar, geht es erneut in den Norden zum Buxtehuder SV (Anwurf 19:30 Uhr). Am Sonntag, 12. Januar, steht dann das erste Gruppenspiel der European League auf dem Programm. Um 18 Uhr empfängt der BVB in der Hammer Westpress Arena den SCM Ramnicu Valcea aus Rumänien.<\/p>\n<p><b>Handball-Damen: <\/b>Wachter, Lieder, Langer (2), Degenhardt (3), Sasaki (2/1), Bleckmann (2), Kusian (1), Vollebregt (2), Lassource (5), van Maurik, Antl (2), Husebø (1), Olsson (1), Egeling (1), Campos Costa (3)<br>\n <\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p>In einem tollen Handballspiel vor 1200 Zuschauern in der Halle Wellinghofen war der BVB nach einem schwachen Start lange Zeit dran, musste aber acht Minuten vor dem Ende abreißen lassen und kassierte aufgrund zahlreicher technischer Fehler die erste Niederlage in dieser Saison. Mit fünf Treffern waren die Französin Deborah Lassource sowie Torfrau Sarah Wachter mit 13 Paraden die besten Kräfte beim BVB. In einem emotionsreichen, intensiven und hart geführten Spiel schenkten sich beide Teams nicht. Der BVB geriet schnell ins Hintertreffen, war beim 16:16 aber wieder dran. In der Schlussphase nutzte er seine Chancen nicht mehr konsequent genug.<\/p>\n<p><b>Ausgangslage:<\/b> Der BVB als Tabellenführer mit dem fast makellosen Punktekonto von 13:1 zwar auf dem Papier leicht favorisiert, doch die HSG Bensheim/Auerbach verfügte über den zweitbesten Angriff der Liga. Die Hessinnen als Tabellensechster mit 10:8-Punkten konnen sich nach der EM-Pause stark verbessern und gewannen zuletzt in Zwickau mit 39:29 und gegen Leverkusen mit 39:18.<\/p>\n<p><b>Personalien:<\/b> Gegen Metzingen fehlte neben der Langzeitverletzten Lena Hausherr (Kreuzbandriss) erneut Torfrau Tess Lieder. Die Niederländerin musste im Heimspiel gegen Metzingen einen unbeabsichtigten Kopftreffer von Nele Franz einstecken, ging zu Boden und wurde schließlich durch Sarah Wachter ersetzt. Bereits in Neckarsulm pausierte Lieder und wurde durch die junge Norah Kothen vertreten. Wann Tess Lieder ins Tor zurückkehrt, ist noch ungewiss.<\/p>\n<p><b>Spielverlauf:<\/b> Nach drei Minuten führten die Gäste nach zwei technischen Fehlern des BVB mit 4:0. Die Flames waren hellwach, der BVB mit den Gedanken noch in der Kabine. Nach einem Foul von Emma Olsson an Amelie Berger erhöhte Kim Irion (vormals Naidzinavicius) auf 7:3. Der BVB wirkte ziemlich beeindruckt vom zweitbesten Angriff der Liga, bekam Nationalspielerin Nina Engel nicht in den Griff und fand kaum ein Weg vorbei an Torfrau Helen van Beurden. Verständlicherweise nahm Henk Groener nach 11:40 Minuten seine erste Auszeit. Der Niederländer forderte nachdrücklich volle Überzeugung von seiner Mannschaft.<\/p>\n<p>Nach einer Viertelstunde Spielzeit lag der BVB mit 6:10 zurück. Und nicht nur das. Eher unnötig kassierte Emma Olsson nach 16 Minuten ihre zweite Zeitstrafe. Eine echte Schwächung für die Abwehr und am Kreis. Dennoch machten die Borussinnen Boden gut, als Guro Husebø nach 20 Minuten auf 8:10 verkürzte. Drei Minuten später war es die hervorragend aufspielende Lena Degenhardt, die mit ihrem dritten Treffer zum 10:11 traf. Der BVB war wieder dran, packte in der Abwehr viel besser zu und fand auch mal ein Mittel gegen Bensheims überragende Torfrau Helen van Beurden. Mit einem tollen Kempa-Trick schaffte Carmen Campos 15 Sekunden vor der Pause den Anschlusstreffer zum 13:15.<\/p>\n<p>Wer würde besser aus der Pause kommen? Das war die große Frage. Los ging's mit dem 14:15 durch Rechtsaußen Kelly Vollebregt. Es folgte ein wildes Spiel von beiden Seiten. Beim BVB wurde Torfrau Sarah Wachter immer stärker, Deborrah Lassource glich zum ersten und einzigen Mal beim Stand von 16:16 (33.) aus. Es war hektisch, laut, intensiv, beide Fanlager in Bestform. Aber der BVB erlaubte sich einfach zu viele technische Fehler, die Bensheim clever nutzte.<\/p>\n<p>Zehn Minuten vor dem Ende hieß es 22:23 nach einem starken Treffer von Nachwuchsspielerin Lara Egeling. Was für ein Einstand für die junge Linksaußen. Die Schlussphase hatte es in sich, auch wenn Bensheim einen Tick schlauer und schneller wirkte, der BVB in der Abwehr zu defensiv agierte. Besonders gegen die mit sensationellen Anspielen überragende Irion fand der BVB keine Lösung. Acht Minuten vor dem Ende lag der BVB mit drei Toren zurück (22:25). Mit dem Treffer zum 27:23 durch die Ex-Borussin Berger vier Minuten vor Schluss war die Partie dann entschieden.<\/p>\n<p><b>Stimmen: Henk Groener:<\/b> "Wir haben von Anfang an viele einfache technische Fehler gemacht, sind dem Spiel immer hintergelaufen, konnten dann aber in der 33. Minute zum 16:16 ausgleichen. Danach waren es oft einfache Fehler, im Angriff waren wir nicht konsequent genug, dann tut man sich immer schwer gegen eine Mannschaft wie Bensheim/Auerbach, die heute einfach besser war als wir. Insgesamt war das zu wenig von uns."<\/p>\n<p><b>Ausblick:<\/b> Im neuen Jahr geht es mit zwei Auswärtsspielen in der Bundesliga weiter. Am kommenden Sonntag, 5. Januar, gastiert der BVB beim VfL Oldenburg. Anwurf 16:30 Uhr. Drei Tage später, am Mittwoch, 8. Januar, geht es erneut in den Norden zum Buxtehuder SV (Anwurf 19:30 Uhr). Am Sonntag, 12. Januar, steht dann das erste Gruppenspiel der European League auf dem Programm. Um 18 Uhr empfängt der BVB in der Hammer Westpress Arena den SCM Ramnicu Valcea aus Rumänien.<\/p>\n<p><b>Handball-Damen: <\/b>Wachter, Lieder, Langer (2), Degenhardt (3), Sasaki (2/1), Bleckmann (2), Kusian (1), Vollebregt (2), Lassource (5), van Maurik, Antl (2), Husebø (1), Olsson (1), Egeling (1), Campos Costa (3)<br>\n <\/p>\n","exportedType":"text/html"},"id":"editable-a3a9684d43","prio":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"prio","title":"Prio (Clubplatform)","multiValue":false,"value":true,"exportedType":"boolean"},"headline":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"headline","title":"Headline","multiValue":false,"value":"Erste Saisonniederlage für BVB-Handballdamen","exportedType":"text/plain"},"matchId":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"matchId","title":"match id","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"data-layer":"{\"editable-a3a9684d43\":{\"@type\":\"/apps/bvbweb/components/newssliderelements/editable\",\"linkUrl\":\"https://www.bvb.de/de/de/aktuelles/news/news.html/2024/12/29/Erste-Saisonniederlage-fuer-BVB-Handballdamen.html\"}}","author":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"author","title":"Author","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"teaserType":"relatedContent","match":{"multiLine":true,"dataType":"content-fragment","name":"match","html":"<p>/content/dam/bvbweb/de/matches/handball/first-women/2024_2025/bundesliga/09---borussia-dortmund---hsg-bensheim-auerbach<\/p>","title":"Related Match","multiValue":false,"value":"/content/dam/bvbweb/de/matches/handball/first-women/2024_2025/bundesliga/09---borussia-dortmund---hsg-bensheim-auerbach","exportedType":"text/plain"},"alt":"HandballB.jpg","externalId":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"externalId","title":"External ID (Clubplatform)","multiValue":false,"value":"-803736752","exportedType":"text/plain"},"displayOnHome":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"displayOnHome","title":"Display in news wall on homepage","multiValue":false,"value":true,"exportedType":"boolean"},"url":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"url","title":"Vanity URL (LEAVE EMPTY FOR AUTOMATIC VANITY URL. 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Keeperin Celina Hoffmann, Lea Rüskamp, Charlotte Weber und Julia Gödecke aus der zweiten Mannschaft komplettierten den Kader.<\/p>\n<p>Im ersten Spiel gegen den Vorjahres-Halbfinalisten TuS Esborn setzten sich die Schwarzgelben mit 6:0 durch. Kapitänin Reinhardt brachte den BVB zunächst in Führung, ehe C. Weber und A. Weber auf 3:0 erhöhen konnten. Willeke, Schweißinger und erneut C. Weber erzielten die drei weiteren Tore zum 6:0-Endstand.<\/p>\n<p>Das zweite Spiel gewannen die Borussinnen mit 12:0. Gegner in der Partie war SF Westfalia Hagen. Die Tore fielen durch Zweifach-Torschützin Reinhardt, ebenfalls zwei Tore erzielten Willeke, Schweißinger und Rüskamp. Zudem waren Gödecke, A. Weber, C. Weber und Becker vor dem Tor erfolgreich.<\/p>\n<p>DJK TuS Körne hieß der Gegner im dritten Spiel des Tages. Rüskamp eröffnete die Partie mit dem ersten Treffer, ehe Reinhardt auf 2:0 erhöhte. Dann kassierten die Dortmunderinnen durch Marie Schulz das erste Gegentor. Schweißinger baute den Abstand allerdings wieder auf zwei Tore aus. Gödecke, A. Weber und Becker trugen sich zudem erneut in die Torschützenliste ein.<\/p>\n<p>Das vierte Spiel gegen SV Eintracht Dorstfeld gewannen die BVB-Frauen mit 7:0. Reinhardt und Gödecke trafen jeweils doppelt, zudem erzielten Rüskamp und Schweißinger einen Treffer. Durch ein Eigentor von Dorstfeld stand es am Ende 7:0.<\/p>\n<p>Im letzten Spiel gab es für die Borussinnen erneut einen Kantersieg. Gegen die Ausrichterinnen SG TuS Deusen / DJK Nette siegten die Schwarzgelben am Ende mit 12:0. Jeweils zwei Tore erzielten Rüskamp, C. Weber, Gödecke, Schweißinger und Willeke. Dazu trafen Reinhardt und Becker einfach.<\/p>\n<p>Am 11. Januar treten die Frauen von Borussia Dortmund dann in der Helmut-Körnig-Halle zur Endrunde der Hallenstadtmeisterschaft an. Der Spielplan für die Endrunde steht derzeit noch nicht fest.<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p>Der Kader für die Vorrunde der Hallenstadtmeisterschaft setzte sich am Sonntag aus fünf Spielerinnen der ersten Mannschaft zusammen: Torhüterin Katharina Jäger, Mandy Reinhardt, Kimberly Becker, Nora Willeke und Angelina Weber. Keeperin Celina Hoffmann, Lea Rüskamp, Charlotte Weber und Julia Gödecke aus der zweiten Mannschaft komplettierten den Kader.<\/p>\n<p>Im ersten Spiel gegen den Vorjahres-Halbfinalisten TuS Esborn setzten sich die Schwarzgelben mit 6:0 durch. Kapitänin Reinhardt brachte den BVB zunächst in Führung, ehe C. Weber und A. Weber auf 3:0 erhöhen konnten. Willeke, Schweißinger und erneut C. Weber erzielten die drei weiteren Tore zum 6:0-Endstand.<\/p>\n<p>Das zweite Spiel gewannen die Borussinnen mit 12:0. Gegner in der Partie war SF Westfalia Hagen. 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Unvergessliche Momente, prägende Erlebnisse und vor allem Emotionen \u2013 die beiden Borussen sehen einige der Szenen dabei zum ersten Mal.<\/p>\n","title":"Teaser Text","multiValue":false,"value":"Nico Schlotterbeck und Marcel Sabitzer werfen gemeinsam einen Blick zurück auf die Champions-League-Saison 23/24, in der Schwarzgelb sich bis ins Finale gekämpft hat. 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Wir blicken zurück auf besondere Momente auf und neben dem Platz. Im zweiten von drei Teilen stehen der Abschied von Marco Reus, der 50. Geburtstag des Stadions und der Aufstieg der Tischtennisspieler im Mittelpunkt. <a href=\"https://www.bvb.de/de/de/aktuelles/news/news.html/2024/12/26/09-schwarzgelbe-Momente-im-Jahr-2024-Teil-1.html\">(Hier geht es zum ersten Teil.)<\/a><\/p>\n","title":"Teaser Text","multiValue":false,"value":"Ein Jahr voller schwarzgelber Ereignisse neigt sich dem Ende zu. Wir blicken zurück auf besondere Momente auf und neben dem Platz. Im zweiten von drei Teilen stehen der Abschied von Marco Reus, der 50. Geburtstag des Stadions und der Aufstieg der Tischtennisspieler im Mittelpunkt. 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Beim Einlaufen der Mannschaften zeigen die BVB-Fans eine Choreografie, die ein überdimensionales Trikot mit der Nummer 11 und den Schriftzug \u201eDanke, Marco!\u201c zeigt. <a href=\"https://www.bvb.de/de/de/aktuelles/news/news.html/News/Uebersicht/Dortmunder-Junge.-Schwarzgelbe-Legende-das-letzte-Heimspiel-von-Marco-Reus.html\">In seinem 294. und letzten Bundesliga-Spiel<\/a> nach 12 Jahren im schwarzgelben Trikot verabschiedet er sich gegen Darmstadt mit einem Tor (einem traumhaft verwandelten Freistoß). Beim Torjubel wird er von den Mitspielern auf Händen getragen. In der 82. Minute wird Reus unter dem Jubel des ganzen Stadions sowie mit einem Spalier seiner Mannschaft ausgewechselt. \u201eEs war für mich das letzte Mal zuhause \u2013 ich wollte es genießen und bin unfassbar dankbar für die Liebe, die mir die Leute in den letzten Jahren entgegengebracht haben. Ich hoffe, ich konnte etwas zurückgeben\u201c, sagt er.<\/p>\n<p><b>Das Stadion wird 50 Jahre alt<\/b><br>\n<\/p>\n<p>Das schönste Stadion der Welt feiert seinen 50. Geburtstag. Die große Party mit zahlreichen Aktionen folgt vier Tage nach dem Jubiläum (2. April 1974) beim Spiel gegen den VfB Stuttgart: Die Mannschaft läuft in einem Sondertrikot auf, die Dortmunder Philharmoniker spielen den \u201eTriumphmarsch\u201c live, ein Geburtstagsspalier empfängt die Spieler auf dem Rasen, Spielerinnen des ersten Spiels im damals neu erbauten Westfalenstadion bilden die Einlaufeskorte und die Fans entwerfen eine Choreografie über alle Tribünen des SIGNAL IDUNA PARK. Der BVB verliert die Partie, weil Serhou Guirassy, zu diesem Zeitpunkt noch im VfB-Dress, eine der wenigen Konterchancen zum 1:0-Siegtreffer für die Gäste nutzt. \u201eEs war bis zur 99. Minute eine außergewöhnlich tolle Atmosphäre, auch weil die Fans gespürt haben, dass wir alles, wirklich alles, investiert haben\u201c, sagt Trainer Edin Terzic.<\/p>\n<p><b><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/profis/2024/12/28/r-ckblick-2024-teil-2/Choreo-Stadion-Geburtstag.jpg\" data-assetref=\"Choreo-Stadion-Geburtstag-1734615949260\"><\/b><\/p>\n<p><b>Die Tischtennisspieler steigen in die Bundesliga auf<\/b><\/p>\n<p>Mit einem hart umkämpften 5:5 im letzten Saisonspiel gegen TTC OE Bad Homburg 1987 verteidigen die Tischtennisspieler die Tabellenführung in der 2. Bundesliga. Für den alles entscheidenden Punkt zum Meistertitel sorgt der 23-jährige Kirill Fadeev, der einen 4:5-Rückstand noch spektakulär dreht. Die Tischtennis-Mannschaft ist nach 2002 und 2010 zum dritten Mal Meister der 2. Bundesliga. Im dritten Anlauf nimmt sie ihr Aufstiegsrecht wahr: Erstmals in der Vereinsgeschichte schlagen die Schwarzgelben in der TTBL auf. Zur Heimpremiere in der Tischtennis-Bundesliga kommen gut 1.000 Zuschauer in die Brügmann-Halle. Die Borussen müssen sich dem ASV Grünwettersbach hauchdünn geschlagen geben.<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/tischtennis/2024/11/26/vorbericht-bad-homburg/Tischtennis.jpg\" data-assetref=\"Tischtennis-1734615968773\"><\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p><b>Dortmunder Junge. Schwarzgelbe Legende \u2013 das letzte Heimspiel von Marco Reus <\/b><\/p>\n<p>\u201eIch stehe und stand nicht gern im Mittelpunkt, das ist mein Naturell\u201c, sagte Marco Reus vor seinem letzten Heimspiel mit dem BVB im SIGNAL IDUNA PARK. Doch er hat keine andere Wahl. 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Zur Heimpremiere in der Tischtennis-Bundesliga kommen gut 1.000 Zuschauer in die Brügmann-Halle. Die Borussen müssen sich dem ASV Grünwettersbach hauchdünn geschlagen geben.<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/tischtennis/2024/11/26/vorbericht-bad-homburg/Tischtennis.jpg\" data-assetref=\"Tischtennis-1734615968773\"><\/p>\n","exportedType":"text/html"},"id":"editable-2679c54614","prio":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"prio","title":"Prio (Clubplatform)","multiValue":false,"value":true,"exportedType":"boolean"},"headline":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"headline","title":"Headline","multiValue":false,"value":"09 schwarzgelbe Momente im Jahr 2024 \u2013 Teil 2","exportedType":"text/plain"},"matchId":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"matchId","title":"match id","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"data-layer":"{\"editable-2679c54614\":{\"@type\":\"/apps/bvbweb/components/newssliderelements/editable\",\"linkUrl\":\"https://www.bvb.de/de/de/aktuelles/news/news.html/2024/12/19/09-schwarzgelbe-Momente-im-Jahr-2024-Teil-2.html\"}}","author":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"author","title":"Author","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"teaserType":"relatedContent","match":{"multiLine":true,"dataType":"content-fragment","name":"match","title":"Related Match","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"alt":"Reus-Choreo.jpg","externalId":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"externalId","title":"External ID (Clubplatform)","multiValue":false,"value":"-1814891910","exportedType":"text/plain"},"displayOnHome":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"displayOnHome","title":"Display in news wall on homepage","multiValue":false,"value":false,"exportedType":"boolean"},"url":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"url","title":"Vanity URL (LEAVE EMPTY FOR AUTOMATIC VANITY URL. 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Karim Adeyemi und der SIGNAL IDUNA PARK. Das ist eine ganz besondere Beziehung. Der 22-Jährige ist aber auch ein ganz besonderer Mensch: äußerst sensibel und furchtbar schnell. Zum Interview treffen wir Karim in der Loge von 1&1. Von hier haben wir den besten Blick in sein \u201eWohnzimmer\u201c. Jetzt ist er wieder Teil der Mannschaft und will mithelfen, dass diese auch auswärts in die Erfolgsspur findet. Sein persönliches Rezept hat er gefunden: \u201eWenn ich diese Lockerheit habe, kann mich nichts aufhalten.\u201c<\/p>\n","title":"Teaser Text","multiValue":false,"value":"Verliebt in ein Stadion. Karim Adeyemi und der SIGNAL IDUNA PARK. Das ist eine ganz besondere Beziehung. Der 22-Jährige ist aber auch ein ganz besonderer Mensch: äußerst sensibel und furchtbar schnell. Zum Interview treffen wir Karim in der Loge von 1&1. Von hier haben wir den besten Blick in sein \u201eWohnzimmer\u201c. 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Es sind seine Tore zehn, elf und zwölf in der UEFA Champions League, und damit avanciert er im Alter von 22 Jahren und 257 Tagen zum ersten deutschen Fußballer überhaupt, der in diesem Wettbewerb zehn (oder mehr) Treffer vor seinem 23. Geburtstag erzielt hat. Adeyemi antwortet gutgelaunt auf die Fragen der Reporter und hinterlässt beim TV-Zuschauer das Gefühl, dass der Grund für die verletzungsbedingte Auswechslung in der 48. Minute einigermaßen harmloser Natur gewesen sein könnte.<br>\n<\/p>\n<p>49 Tage nach diesem Spiel treffen wir uns zum Interview. Karim Adeyemi hat bis dahin kein weiteres Spiel für seinen Klub bestreiten können, steht jedoch in den Startlöchern.<\/p>\n<p><b>Karim, was war der Grund für die lange Ausfallzeit?<br>\n <\/b>\u201eEs war dann doch etwas schwerwiegender, als ich und wir alle gehofft hatten. Die Verletzung musste komplett ausheilen. Deshalb hat es etwas länger gebraucht. Jetzt fühle ich mich gut und freue mich darauf, bald wieder im Stadion zu stehen und hoffentlich da weiterzumachen, wo ich aufgehört habe.\u201c<b><\/b><\/p>\n<p><b>Wie gehst Du mit Verletzungen um? Schmerzt ein Ausfall in Topform noch mehr?<br>\n <\/b>\u201eNatürlich bin ich enttäuscht und traurig, aber<b> <\/b>dann denke ich recht schnell: Alles hat seinen<b> <\/b>Grund. Ich werde noch mehr auf meinen Körper schauen und noch professioneller damit<b> <\/b>umgehen, um Verletzungen in Zukunft so gut<b> <\/b>es geht zu vermeiden.\u201c<b><\/b><\/p>\n<p><b>An welche weiteren Möglichkeiten im präventiven Bereich denkst Du?<br>\n <\/b>\u201eMan kann immer noch mehr machen, sowohl im Training als auch danach bei der Regeneration. Vielleicht muss ich noch mehr auf die Ernährung schauen als ich das sowieso schon mache. Es ist in allen Bereichen immer Luft nach oben.\u201c<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/profis/2024/12/28/adeyemi-borussia/Adeyemi-Borussia-4.jpg\" data-assetref=\"Adeyemi-Borussia-4-1734427875001\"><br>\n<\/p>\n<p>Am 4. Februar 2023 erreicht Karim Adeyemi in der<b> <\/b>Begegnung mit dem Sport-Club Freiburg einen Topspeed von 36,66 km/h. Das ist der höchste seit<b> <\/b>Beginn der Datenerfassung 2011 gemessene Wert<b> <\/b>eines Bundesliga-Spielers. Anderthalb Jahre hält<b> <\/b>der BVB-Profi diese Bestmarke, die dann zu Beginn der laufenden Saison von gleich zwei Akteuren<b> <\/b>weiter nach oben geschraubt wird: zunächst vom<b> <\/b>Heidenheimer Sirlord Conteh um ein Hundertstel,<b> <\/b>dann vom Bochumer Gerrit Holtmann, gemessen<b> <\/b>mit 36,74 km/h. Als der achtmalige Olympiasieger<b> <\/b>Usain Bolt bei seinem Jahrhundertlauf die 100 Meter in 9,58 Sekunden läuft, erreicht er eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 37,58 km/h und eine<b> <\/b>Maximalgeschwindigkeit von 44,72 km/h \u2013 natürlich ohne Ball und Gegnerdruck\u2026<\/p>\n<p><b>Wo liegt die Grenze für Fußballprofis? Wird die Marke von 40 km/h geknackt?<br>\n <\/b>\u201eAls Sprinter beschäftigt mich schon die Frage: Wie kann ich schneller werden? Und was kann ich dafür tun? Der 100-Meter-Läufer sprintet die 100 Meter schnurgerade. Bei uns läufst du selbst bei einem Konter von Sechzehner zu Sechzehner nie geradeaus. Du musst immer jemandem ausweichen und schauen, wo eine Lücke frei ist.\u201c<b><\/b><\/p>\n<p><b>Hat es Dich ein wenig geärgert, dass Dir Conteh und Holtmann den Bundesliga-Rekord weggenommen haben?<br>\n <\/b>\u201eIch habe meinen eigenen Rekord selbst gebrochen, aber das wissen die Wenigsten. Das<b> <\/b>war in der Champions League. Mathias Kolodziej (Leiter Sportwissenschaft beim BVB, d.<b> <\/b>Red.) wertet alle Daten aus. Er hat ein kleines<b> <\/b>Plakat gebastelt und mir in den Spind gelegt.<b> <\/b>Darauf stand \u201a37,3\u2018. Ich habe ihn extra nochmal gefragt, und er hat mir diese Zahl bestätigt. 37,28 km/h im Spiel gegen Real Madrid.\u201c<b><\/b><\/p>\n<p><b>Schnelligkeit liegt in Deinen Genen. Hast Du sie in Deiner Kindheit und Jugend auch ganz speziell trainiert?<br>\n <\/b>\u201eMein Vater war früher auch sehr schnell, meine Mutter war sehr sportlich. Trainiert habe ich<b> <\/b>Schnelligkeit nie. Ich war immer glücklich,<b> <\/b>dass ich immer der Schnellste war. Das ist<b> <\/b>ganz klar eine meiner Stärken.\u201c<b><\/b><\/p>\n<p>Für das Interview mit der BORUSSIA hat sich Karim einen ganz speziellen Ort ausgesucht: den SIGNAL IDUNA PARK. Hier, wo alle 14 Tage das Herz des Fußballs schlägt. Das größte und wie wir alle meinen auch schönste Stadion Deutschlands.<\/p>\n<p><b>Was bedeutet Dir der SIGNAL IDUNA PARK? Warum bist Du so gerne hier?<br>\n <\/b>\u201eSchon meinen ersten Kontakt mit dem BVB hatte ich in diesem Stadion. Ich bin gerne hier. Was die Fans uns geben, ist sowieso beeindruckend. Dieses Bauwerk aber auch von außen zu sehen, diese Wucht zu spüren, ist besonders. Immer, wenn ich herkomme, kriege ich Gänsehaut. Und wenn uns die Fans beim Aufwärmen mit ihren Songs empfangen, ist das unfassbar. Es gibt kein krasseres, kein lauteres Stadion als unseres. Ich bin sehr froh, so eine Fantribüne hinter mir zu haben. Das Stadion ist besonders. Es macht sehr, sehr viel Spaß, hier zu spielen.\u201c<\/p>\n<p>Aufgewachsen ist Karim in München. Am 18. Januar 2002 erblickt er das Licht der Welt. Sein Vater ist Nigerianer, seine Mutter Rumänin. In seiner Kindheit spielt er neben Fußball auch Basket- und Volleyball. Als Achtjähriger wechselt er in die U9 des FC Bayern, kehrt aber keine zwei Jahre später zu seinem ersten Klub zurück, zum TSV Forstenried. Von 2012 bis 2018 kickt er im Nachwuchs der SpVgg Unterhaching. Österreichs Abonnementmeister FC Salzburg sichert sich dann für eine stattliche Ablösesumme die Dienste des hochtalentierten, damals 16 Jahre jungen Angreifers.<\/p>\n<p><b>Du hast als BVB-Sympathisant in München gespielt? Wie kam das an?<br>\n <\/b>\u201eDas war ehrlich gesagt nach meiner Zeit beim<b> <\/b>FC Bayern. Da hat mein Vater in seinem alten<b> <\/b>Job ein paar Leute zu einem Spiel nach Dortmund gefahren und mit ihnen gemeinsam das<b> <\/b>Spiel geschaut. Als er zurück war, hat er mir<b> <\/b>gesagt, dass er ein unfassbares Stadion erlebt hat. Danach haben wir viel Dortmund im<b><\/b>Fernsehen geschaut, und wir waren immer für<b> <\/b>Dortmund. Ab da hatte ich den Wunsch: Ich<b> <\/b>will unbedingt für Dortmund spielen. Ich weiß,<b> <\/b>was dieser Verein ist, was mir die Fans geben<b> <\/b>können. Und die Spielart passt sowieso ganz<b> <\/b>besonders gut zu mir. Deshalb fühle ich mich<b> <\/b>seit dem ersten Tag hier sehr wohl.\u201c<b><\/b><\/p>\n<p><b>Wann hast Du in Deiner Jugend gespürt, nicht nur besser zu sein als andere, sondern möglicherweise gut genug für das ganz Große?<br>\n <\/b>\u201eKonkret kann ich das nicht beantworten. Als<b> <\/b>ich das erste Mal den Ball berührt habe, wollte ich später Fußballprofi werden. Ich habe<b> <\/b>früh gespürt: Ich bin spezieller als die anderen.<b> <\/b>Ich habe vielleicht auch mehr daran geglaubt, es schaffen zu können als andere. Für mich gab es nichts anderes, als Fußballprofi werden zu wollen.\u201c<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/profis/2024/12/28/adeyemi-borussia/Adeyemi-Borussia-3.jpg\" data-assetref=\"Adeyemi-Borussia-3-1734427700856\"><\/p>\n<p>Am 20. Februar 2020 feiert Karim Adeyemi im Europa-League-Auswärtsspiel bei Eintracht Frankfurt (1:4) als Einwechselspieler seinen Einstand im Profiteam des FC Salzburg. 2021/22 gelingt ihm der Durchbruch: Mit 19 Treffern in 29 Partien wird er Torschützenkönig der österreichischen Bundesliga. Insgesamt wird er dreimal Meister und Pokalsieger. In Dortmund hätte er beinahe so weitergemacht. Stattdessen aber reicht es zweimal \u201enur\u201c zu Silber: 2023 in der Bundesliga, 2024 in der UEFA Champions League.<\/p>\n<p><b>Wie lang hat Dich diese Szene aus der 21. Spielminute beschäftigt, als Du nach Mats Hummels\u2019 Pass allein auf Real Madrids Torhüter Courtois zugelaufen bist?<br>\n <\/b>\u201eSehr, sehr lange. Aber ich habe mich nicht herunterziehen lassen. Im Gegenteil. Solche<b> <\/b>Momente möchte ich nicht wieder erleben,<b> <\/b>deshalb arbeite ich hart daran, vor dem Tor<b> <\/b>entschlossener zu sein und die Chance zu verwerten.\u201c<b><\/b><\/p>\n<p><b>\u2026 was Dir ja bis Anfang Oktober sehr gut gelungen ist mit fünf Toren und vier Vorlagen im Verein und fünf Treffern bei der U21-Nationalmannschaft.<br>\n <\/b>\u201eGenau. Ich mache mir nicht mehr so einen Kopf<b> <\/b>über ausgelassene Torchancen. Natürlich<b> <\/b>wäre es schön gewesen, wenn der Ball im Finale gegen Real Madrid reingegangen wäre.<b> <\/b>Und natürlich habe ich noch die Bilder von<b> <\/b>Mainz im Kopf, und sie werden unvergesslich<b> <\/b>bleiben. Es tut immer noch sehr, sehr weh, dass<b> <\/b>wir den Moment nicht nutzen konnten. So ist<b> <\/b>der Fußball. Hoffentlich machen wir es nächstes Mal besser.\u201c<\/p>\n<p><b>Wird irgendwann der Moment kommen, in dem Du nicht nur mit Enttäuschung auf das verlorene Finale oder die verlorene Meisterschaft blickst, sondern auch mit etwas Stolz auf das Geleistete? 30 andere Top-Teams sind vor Wembley rausgeflogen.<br>\n <\/b>\u201eKlar, es gibt immer einen Verlierer. Aber ich<b> <\/b>habe das Finale nicht gewonnen. Es hört sich<b> <\/b>komisch an, aber es wird sich wohl nie gut anfühlen, obwohl wir etwas Krasses erreicht<b> <\/b>haben.\u201c<b><\/b><\/p>\n<p><b>Um besondere Momente auf dem Platz zu kreieren, braucht es Unbekümmertheit. Franz Beckenbauer nannte diese Unterschiedsspieler \u201eZauberer\u201c. Ein Zauberer darf aber auch nicht zu sehr erwachsen sein. Wieviel Leichtigkeit muss man sich bewahren und wieviel Ernsthaftigkeit ist erforderlich, um erfolgreich sein zu können?<br>\n <\/b>\u201eDas dürfte für jeden Spieler anders sein. Für<b> <\/b>mich persönlich habe ich erkannt, dass ich<b> <\/b>mehr Freiheiten brauche als ernst sein zu müssen auf dem Platz. Als ich im September für<b> <\/b>die U21 gespielt habe, war ich locker \u2013 noch<b> <\/b>lockerer, als zuvor in Dortmund. Und da habe<b> <\/b>ich gemerkt: Wenn ich diese Lockerheit habe,<b><\/b>kann mich nichts aufhalten. Ich habe für die<b> <\/b>U21 zwei gute Spiele gemacht. Mit diesen Gedanken bin ich in die nächsten Partien beim<b> <\/b>BVB gegangen: \u201aWenn ich ein schlechtes<b> <\/b>Spiel mache: kann passieren, kein Problem!<b> <\/b>Wenn ich ein gutes Spiel mache, lege ich weiter den Fokus darauf, Spaß zu haben.\u2018 Und das<b> <\/b>hat geklappt. Genau so werde ich auch die<b> <\/b>nächsten Spiele angehen. Egal, was die Leute<b> <\/b>um mich herum sagen. Ich mache das, was für<b> <\/b>mich gut ist.\u201c<b><\/b><\/p>\n<p><b>War es also im Nachhinein gut für Dich, dass Du im September von Julian Nagelsmann nicht für die A-Nationalmannschaft nominiert worden bist, obwohl die persönliche Enttäuschung in dem Moment vermutlich groß war?<br>\n <\/b>\u201eAbsolut! Wäre ich früher fit geworden, wäre<b> <\/b>ich sehr glücklich darüber gewesen, zu den<b> <\/b>November-Spielen der U21 zu gehen. Denn<b> <\/b>dieser Weg hat mir sehr geholfen.\u201c<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/profis/2024/12/28/adeyemi-borussia/Adeyemi-Borussia-2.jpg\" data-assetref=\"Adeyemi-Borussia-2-1734427929539\"><\/p>\n<p>Wie der Mensch Karim Adeyemi tickt, zeigt ein Projekt in Nigeria, der Heimat seines Vaters. Der junge Fußballer engagiert sich für soziale Projekte, die sich auf die Themen Bildung und Unterstützung benachteiligter Kinder konzentrieren. Er möchte ihnen durch seine Stiftung Zugang zu Bildungsmöglichkeiten bieten, um ihnen dadurch die Chance auf eine bessere Zukunft zu ermöglichen. In Nigeria ist die Armut tief verwurzelt, über 40 Prozent der Bevölkerung lebt unterhalb der Armutsgrenze.<\/p>\n<p><b>Was ist der Antrieb für Deine Projekte?<br>\n <\/b>\u201eAls ich zehn Jahre alt war, war ich das erste<b> <\/b>Mal mit meinem Vater in Nigeria, dem Land<b> <\/b>meiner Vorfahren, und habe ihm gesagt: \u201aWenn ich es schaffe, meinen Traum zu verwirklichen, Fußballer zu werden und genug<b> <\/b>Geld zu verdienen, dann will ich zurückkommen und den Menschen hier helfen, damit sie<b> <\/b>eine bessere Zukunft haben können.\u2018 Mittlerweile habe ich gemeinsam mit meinem Vater<b> <\/b>eine Foundation gegründet, die Stipendien<b> <\/b>für Schulbesuche bezahlt oder die Menschen mit Essen, Trinken und Medikamenten<b> <\/b>versorgt. Ende vergangenen Jahres haben<b> <\/b>wir einen Brunnen bauen lassen für frisches,<b><\/b>sauberes Wasser.\u201c<b><\/b><\/p>\n<p><b>Wie war Deine Kindheit geprägt?<br>\n <\/b>\u201eMeine Eltern hatten es auch nicht leicht, in<b> <\/b>Deutschland klarzukommen. Sie mussten in<b> <\/b>mehreren Jobs arbeiten, damit sie sich gerade<b> <\/b>so über Wasser halten konnten. Und ich habe<b> <\/b>gemerkt: In Nigeria haben die Menschen noch<b> <\/b>weniger. Nun will ich etwas zurückgeben. Sollte ich mal Kinder haben, werde ich ihnen zeigen, dass es nicht jeder so schön und so leicht<b> <\/b>hat wie jemand, der in Deutschland geboren<b> <\/b>und aufgewachsen ist.\u201c<b><\/b><\/p>\n<p><b>Was bedeutet Dir Deine Familie?<br>\n <\/b>\u201eFamilie ist besonders. Am liebsten hätte ich<b> <\/b>sie immer hier. Ich habe eine sehr enge Bindung zu meiner Mutter und zu meinem Vater.<b> <\/b>Aber auch die Menschen, die mir sehr nahe<b> <\/b>sind, sind für mich Familie, auch wenn es nicht<b> <\/b>das gleiche Blut ist. Mit meiner Frau ist eine<b> <\/b>neue Familie zu mir gekommen; es ist sehr<b><\/b> schön, sie zu haben.\u201c<b><br>\n <\/b><i>Autor: Boris Rupert<br>\n Fotograf: Hendrik Deckers<\/i><\/p>\n<p><b>Der Text stammt aus dem Mitgliedermagazin BORUSSIA. BVB-Mitglieder erhalten die BORUSSIA in jedem Monat kostenlos. <a href=\"https://www.bvb.de/Der-BVB/Mitgliedschaft/Mitglied-werden\">Hier<\/a> geht es zum Mitgliedsantrag.<\/b><\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p>Am späten Abend des 1. Oktober steht Karim Adeyemi mit der Trophäe des besten Spielers der Partie in der Hand vor den Fernsehkameras. Mit drei Toren und einer Vorlage hat er maßgeblichen Anteil an der 7:1-Gala seiner Mannschaft gegen Glasgow. Es sind seine Tore zehn, elf und zwölf in der UEFA Champions League, und damit avanciert er im Alter von 22 Jahren und 257 Tagen zum ersten deutschen Fußballer überhaupt, der in diesem Wettbewerb zehn (oder mehr) Treffer vor seinem 23. Geburtstag erzielt hat. Adeyemi antwortet gutgelaunt auf die Fragen der Reporter und hinterlässt beim TV-Zuschauer das Gefühl, dass der Grund für die verletzungsbedingte Auswechslung in der 48. Minute einigermaßen harmloser Natur gewesen sein könnte.<br>\n<\/p>\n<p>49 Tage nach diesem Spiel treffen wir uns zum Interview. Karim Adeyemi hat bis dahin kein weiteres Spiel für seinen Klub bestreiten können, steht jedoch in den Startlöchern.<\/p>\n<p><b>Karim, was war der Grund für die lange Ausfallzeit?<br>\n <\/b>\u201eEs war dann doch etwas schwerwiegender, als ich und wir alle gehofft hatten. Die Verletzung musste komplett ausheilen. Deshalb hat es etwas länger gebraucht. Jetzt fühle ich mich gut und freue mich darauf, bald wieder im Stadion zu stehen und hoffentlich da weiterzumachen, wo ich aufgehört habe.\u201c<b><\/b><\/p>\n<p><b>Wie gehst Du mit Verletzungen um? Schmerzt ein Ausfall in Topform noch mehr?<br>\n <\/b>\u201eNatürlich bin ich enttäuscht und traurig, aber<b> <\/b>dann denke ich recht schnell: Alles hat seinen<b> <\/b>Grund. Ich werde noch mehr auf meinen Körper schauen und noch professioneller damit<b> <\/b>umgehen, um Verletzungen in Zukunft so gut<b> <\/b>es geht zu vermeiden.\u201c<b><\/b><\/p>\n<p><b>An welche weiteren Möglichkeiten im präventiven Bereich denkst Du?<br>\n <\/b>\u201eMan kann immer noch mehr machen, sowohl im Training als auch danach bei der Regeneration. Vielleicht muss ich noch mehr auf die Ernährung schauen als ich das sowieso schon mache. Es ist in allen Bereichen immer Luft nach oben.\u201c<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/profis/2024/12/28/adeyemi-borussia/Adeyemi-Borussia-4.jpg\" data-assetref=\"Adeyemi-Borussia-4-1734427875001\"><br>\n<\/p>\n<p>Am 4. Februar 2023 erreicht Karim Adeyemi in der<b> <\/b>Begegnung mit dem Sport-Club Freiburg einen Topspeed von 36,66 km/h. Das ist der höchste seit<b> <\/b>Beginn der Datenerfassung 2011 gemessene Wert<b> <\/b>eines Bundesliga-Spielers. Anderthalb Jahre hält<b> <\/b>der BVB-Profi diese Bestmarke, die dann zu Beginn der laufenden Saison von gleich zwei Akteuren<b> <\/b>weiter nach oben geschraubt wird: zunächst vom<b> <\/b>Heidenheimer Sirlord Conteh um ein Hundertstel,<b> <\/b>dann vom Bochumer Gerrit Holtmann, gemessen<b> <\/b>mit 36,74 km/h. Als der achtmalige Olympiasieger<b> <\/b>Usain Bolt bei seinem Jahrhundertlauf die 100 Meter in 9,58 Sekunden läuft, erreicht er eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 37,58 km/h und eine<b> <\/b>Maximalgeschwindigkeit von 44,72 km/h \u2013 natürlich ohne Ball und Gegnerdruck\u2026<\/p>\n<p><b>Wo liegt die Grenze für Fußballprofis? Wird die Marke von 40 km/h geknackt?<br>\n <\/b>\u201eAls Sprinter beschäftigt mich schon die Frage: Wie kann ich schneller werden? Und was kann ich dafür tun? Der 100-Meter-Läufer sprintet die 100 Meter schnurgerade. Bei uns läufst du selbst bei einem Konter von Sechzehner zu Sechzehner nie geradeaus. Du musst immer jemandem ausweichen und schauen, wo eine Lücke frei ist.\u201c<b><\/b><\/p>\n<p><b>Hat es Dich ein wenig geärgert, dass Dir Conteh und Holtmann den Bundesliga-Rekord weggenommen haben?<br>\n <\/b>\u201eIch habe meinen eigenen Rekord selbst gebrochen, aber das wissen die Wenigsten. Das<b> <\/b>war in der Champions League. Mathias Kolodziej (Leiter Sportwissenschaft beim BVB, d.<b> <\/b>Red.) wertet alle Daten aus. Er hat ein kleines<b> <\/b>Plakat gebastelt und mir in den Spind gelegt.<b> <\/b>Darauf stand \u201a37,3\u2018. Ich habe ihn extra nochmal gefragt, und er hat mir diese Zahl bestätigt. 37,28 km/h im Spiel gegen Real Madrid.\u201c<b><\/b><\/p>\n<p><b>Schnelligkeit liegt in Deinen Genen. Hast Du sie in Deiner Kindheit und Jugend auch ganz speziell trainiert?<br>\n <\/b>\u201eMein Vater war früher auch sehr schnell, meine Mutter war sehr sportlich. Trainiert habe ich<b> <\/b>Schnelligkeit nie. Ich war immer glücklich,<b> <\/b>dass ich immer der Schnellste war. Das ist<b> <\/b>ganz klar eine meiner Stärken.\u201c<b><\/b><\/p>\n<p>Für das Interview mit der BORUSSIA hat sich Karim einen ganz speziellen Ort ausgesucht: den SIGNAL IDUNA PARK. Hier, wo alle 14 Tage das Herz des Fußballs schlägt. Das größte und wie wir alle meinen auch schönste Stadion Deutschlands.<\/p>\n<p><b>Was bedeutet Dir der SIGNAL IDUNA PARK? Warum bist Du so gerne hier?<br>\n <\/b>\u201eSchon meinen ersten Kontakt mit dem BVB hatte ich in diesem Stadion. Ich bin gerne hier. Was die Fans uns geben, ist sowieso beeindruckend. Dieses Bauwerk aber auch von außen zu sehen, diese Wucht zu spüren, ist besonders. Immer, wenn ich herkomme, kriege ich Gänsehaut. Und wenn uns die Fans beim Aufwärmen mit ihren Songs empfangen, ist das unfassbar. Es gibt kein krasseres, kein lauteres Stadion als unseres. Ich bin sehr froh, so eine Fantribüne hinter mir zu haben. Das Stadion ist besonders. Es macht sehr, sehr viel Spaß, hier zu spielen.\u201c<\/p>\n<p>Aufgewachsen ist Karim in München. Am 18. Januar 2002 erblickt er das Licht der Welt. Sein Vater ist Nigerianer, seine Mutter Rumänin. In seiner Kindheit spielt er neben Fußball auch Basket- und Volleyball. Als Achtjähriger wechselt er in die U9 des FC Bayern, kehrt aber keine zwei Jahre später zu seinem ersten Klub zurück, zum TSV Forstenried. Von 2012 bis 2018 kickt er im Nachwuchs der SpVgg Unterhaching. Österreichs Abonnementmeister FC Salzburg sichert sich dann für eine stattliche Ablösesumme die Dienste des hochtalentierten, damals 16 Jahre jungen Angreifers.<\/p>\n<p><b>Du hast als BVB-Sympathisant in München gespielt? Wie kam das an?<br>\n <\/b>\u201eDas war ehrlich gesagt nach meiner Zeit beim<b> <\/b>FC Bayern. Da hat mein Vater in seinem alten<b> <\/b>Job ein paar Leute zu einem Spiel nach Dortmund gefahren und mit ihnen gemeinsam das<b> <\/b>Spiel geschaut. Als er zurück war, hat er mir<b> <\/b>gesagt, dass er ein unfassbares Stadion erlebt hat. Danach haben wir viel Dortmund im<b><\/b>Fernsehen geschaut, und wir waren immer für<b> <\/b>Dortmund. Ab da hatte ich den Wunsch: Ich<b> <\/b>will unbedingt für Dortmund spielen. Ich weiß,<b> <\/b>was dieser Verein ist, was mir die Fans geben<b> <\/b>können. Und die Spielart passt sowieso ganz<b> <\/b>besonders gut zu mir. Deshalb fühle ich mich<b> <\/b>seit dem ersten Tag hier sehr wohl.\u201c<b><\/b><\/p>\n<p><b>Wann hast Du in Deiner Jugend gespürt, nicht nur besser zu sein als andere, sondern möglicherweise gut genug für das ganz Große?<br>\n <\/b>\u201eKonkret kann ich das nicht beantworten. Als<b> <\/b>ich das erste Mal den Ball berührt habe, wollte ich später Fußballprofi werden. Ich habe<b> <\/b>früh gespürt: Ich bin spezieller als die anderen.<b> <\/b>Ich habe vielleicht auch mehr daran geglaubt, es schaffen zu können als andere. Für mich gab es nichts anderes, als Fußballprofi werden zu wollen.\u201c<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/profis/2024/12/28/adeyemi-borussia/Adeyemi-Borussia-3.jpg\" data-assetref=\"Adeyemi-Borussia-3-1734427700856\"><\/p>\n<p>Am 20. Februar 2020 feiert Karim Adeyemi im Europa-League-Auswärtsspiel bei Eintracht Frankfurt (1:4) als Einwechselspieler seinen Einstand im Profiteam des FC Salzburg. 2021/22 gelingt ihm der Durchbruch: Mit 19 Treffern in 29 Partien wird er Torschützenkönig der österreichischen Bundesliga. Insgesamt wird er dreimal Meister und Pokalsieger. In Dortmund hätte er beinahe so weitergemacht. Stattdessen aber reicht es zweimal \u201enur\u201c zu Silber: 2023 in der Bundesliga, 2024 in der UEFA Champions League.<\/p>\n<p><b>Wie lang hat Dich diese Szene aus der 21. Spielminute beschäftigt, als Du nach Mats Hummels\u2019 Pass allein auf Real Madrids Torhüter Courtois zugelaufen bist?<br>\n <\/b>\u201eSehr, sehr lange. Aber ich habe mich nicht herunterziehen lassen. Im Gegenteil. Solche<b> <\/b>Momente möchte ich nicht wieder erleben,<b> <\/b>deshalb arbeite ich hart daran, vor dem Tor<b> <\/b>entschlossener zu sein und die Chance zu verwerten.\u201c<b><\/b><\/p>\n<p><b>\u2026 was Dir ja bis Anfang Oktober sehr gut gelungen ist mit fünf Toren und vier Vorlagen im Verein und fünf Treffern bei der U21-Nationalmannschaft.<br>\n <\/b>\u201eGenau. Ich mache mir nicht mehr so einen Kopf<b> <\/b>über ausgelassene Torchancen. Natürlich<b> <\/b>wäre es schön gewesen, wenn der Ball im Finale gegen Real Madrid reingegangen wäre.<b> <\/b>Und natürlich habe ich noch die Bilder von<b> <\/b>Mainz im Kopf, und sie werden unvergesslich<b> <\/b>bleiben. Es tut immer noch sehr, sehr weh, dass<b> <\/b>wir den Moment nicht nutzen konnten. So ist<b> <\/b>der Fußball. Hoffentlich machen wir es nächstes Mal besser.\u201c<\/p>\n<p><b>Wird irgendwann der Moment kommen, in dem Du nicht nur mit Enttäuschung auf das verlorene Finale oder die verlorene Meisterschaft blickst, sondern auch mit etwas Stolz auf das Geleistete? 30 andere Top-Teams sind vor Wembley rausgeflogen.<br>\n <\/b>\u201eKlar, es gibt immer einen Verlierer. Aber ich<b> <\/b>habe das Finale nicht gewonnen. Es hört sich<b> <\/b>komisch an, aber es wird sich wohl nie gut anfühlen, obwohl wir etwas Krasses erreicht<b> <\/b>haben.\u201c<b><\/b><\/p>\n<p><b>Um besondere Momente auf dem Platz zu kreieren, braucht es Unbekümmertheit. Franz Beckenbauer nannte diese Unterschiedsspieler \u201eZauberer\u201c. Ein Zauberer darf aber auch nicht zu sehr erwachsen sein. Wieviel Leichtigkeit muss man sich bewahren und wieviel Ernsthaftigkeit ist erforderlich, um erfolgreich sein zu können?<br>\n <\/b>\u201eDas dürfte für jeden Spieler anders sein. Für<b> <\/b>mich persönlich habe ich erkannt, dass ich<b> <\/b>mehr Freiheiten brauche als ernst sein zu müssen auf dem Platz. Als ich im September für<b> <\/b>die U21 gespielt habe, war ich locker \u2013 noch<b> <\/b>lockerer, als zuvor in Dortmund. Und da habe<b> <\/b>ich gemerkt: Wenn ich diese Lockerheit habe,<b><\/b>kann mich nichts aufhalten. Ich habe für die<b> <\/b>U21 zwei gute Spiele gemacht. Mit diesen Gedanken bin ich in die nächsten Partien beim<b> <\/b>BVB gegangen: \u201aWenn ich ein schlechtes<b> <\/b>Spiel mache: kann passieren, kein Problem!<b> <\/b>Wenn ich ein gutes Spiel mache, lege ich weiter den Fokus darauf, Spaß zu haben.\u2018 Und das<b> <\/b>hat geklappt. Genau so werde ich auch die<b> <\/b>nächsten Spiele angehen. Egal, was die Leute<b> <\/b>um mich herum sagen. Ich mache das, was für<b> <\/b>mich gut ist.\u201c<b><\/b><\/p>\n<p><b>War es also im Nachhinein gut für Dich, dass Du im September von Julian Nagelsmann nicht für die A-Nationalmannschaft nominiert worden bist, obwohl die persönliche Enttäuschung in dem Moment vermutlich groß war?<br>\n <\/b>\u201eAbsolut! Wäre ich früher fit geworden, wäre<b> <\/b>ich sehr glücklich darüber gewesen, zu den<b> <\/b>November-Spielen der U21 zu gehen. Denn<b> <\/b>dieser Weg hat mir sehr geholfen.\u201c<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/profis/2024/12/28/adeyemi-borussia/Adeyemi-Borussia-2.jpg\" data-assetref=\"Adeyemi-Borussia-2-1734427929539\"><\/p>\n<p>Wie der Mensch Karim Adeyemi tickt, zeigt ein Projekt in Nigeria, der Heimat seines Vaters. Der junge Fußballer engagiert sich für soziale Projekte, die sich auf die Themen Bildung und Unterstützung benachteiligter Kinder konzentrieren. Er möchte ihnen durch seine Stiftung Zugang zu Bildungsmöglichkeiten bieten, um ihnen dadurch die Chance auf eine bessere Zukunft zu ermöglichen. In Nigeria ist die Armut tief verwurzelt, über 40 Prozent der Bevölkerung lebt unterhalb der Armutsgrenze.<\/p>\n<p><b>Was ist der Antrieb für Deine Projekte?<br>\n <\/b>\u201eAls ich zehn Jahre alt war, war ich das erste<b> <\/b>Mal mit meinem Vater in Nigeria, dem Land<b> <\/b>meiner Vorfahren, und habe ihm gesagt: \u201aWenn ich es schaffe, meinen Traum zu verwirklichen, Fußballer zu werden und genug<b> <\/b>Geld zu verdienen, dann will ich zurückkommen und den Menschen hier helfen, damit sie<b> <\/b>eine bessere Zukunft haben können.\u2018 Mittlerweile habe ich gemeinsam mit meinem Vater<b> <\/b>eine Foundation gegründet, die Stipendien<b> <\/b>für Schulbesuche bezahlt oder die Menschen mit Essen, Trinken und Medikamenten<b> <\/b>versorgt. Ende vergangenen Jahres haben<b> <\/b>wir einen Brunnen bauen lassen für frisches,<b><\/b>sauberes Wasser.\u201c<b><\/b><\/p>\n<p><b>Wie war Deine Kindheit geprägt?<br>\n <\/b>\u201eMeine Eltern hatten es auch nicht leicht, in<b> <\/b>Deutschland klarzukommen. Sie mussten in<b> <\/b>mehreren Jobs arbeiten, damit sie sich gerade<b> <\/b>so über Wasser halten konnten. Und ich habe<b> <\/b>gemerkt: In Nigeria haben die Menschen noch<b> <\/b>weniger. Nun will ich etwas zurückgeben. Sollte ich mal Kinder haben, werde ich ihnen zeigen, dass es nicht jeder so schön und so leicht<b> <\/b>hat wie jemand, der in Deutschland geboren<b> <\/b>und aufgewachsen ist.\u201c<b><\/b><\/p>\n<p><b>Was bedeutet Dir Deine Familie?<br>\n <\/b>\u201eFamilie ist besonders. Am liebsten hätte ich<b> <\/b>sie immer hier. Ich habe eine sehr enge Bindung zu meiner Mutter und zu meinem Vater.<b> <\/b>Aber auch die Menschen, die mir sehr nahe<b> <\/b>sind, sind für mich Familie, auch wenn es nicht<b> <\/b>das gleiche Blut ist. Mit meiner Frau ist eine<b> <\/b>neue Familie zu mir gekommen; es ist sehr<b><\/b> schön, sie zu haben.\u201c<b><br>\n <\/b><i>Autor: Boris Rupert<br>\n Fotograf: Hendrik Deckers<\/i><\/p>\n<p><b>Der Text stammt aus dem Mitgliedermagazin BORUSSIA. BVB-Mitglieder erhalten die BORUSSIA in jedem Monat kostenlos. <a href=\"https://www.bvb.de/Der-BVB/Mitgliedschaft/Mitglied-werden\">Hier<\/a> geht es zum Mitgliedsantrag.<\/b><\/p>\n","exportedType":"text/html"},"id":"editable-b3fb6367e6","prio":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"prio","title":"Prio (Clubplatform)","multiValue":false,"value":true,"exportedType":"boolean"},"headline":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"headline","title":"Headline","multiValue":false,"value":"Karim Adeyemi im SIGNAL IDUNA PARK: \u201eHier kriege ich immer Gänsehaut\u201c","exportedType":"text/plain"},"matchId":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"matchId","title":"match id","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"data-layer":"{\"editable-b3fb6367e6\":{\"@type\":\"/apps/bvbweb/components/newssliderelements/editable\",\"linkUrl\":\"https://www.bvb.de/de/de/aktuelles/news/news.html/2024/12/28/Karim-Adeyemi-im-SIGNAL-IDUNA-PARK-Hier-kriege-ich-immer-Gaensehaut.html\"}}","author":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"author","title":"Author","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"teaserType":"relatedContent","match":{"multiLine":true,"dataType":"content-fragment","name":"match","title":"Related Match","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"alt":"Adeyemi-Borussia.jpg","externalId":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"externalId","title":"External ID (Clubplatform)","multiValue":false,"value":"1196100766","exportedType":"text/plain"},"displayOnHome":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"displayOnHome","title":"Display in news wall on homepage","multiValue":false,"value":true,"exportedType":"boolean"},"url":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"url","title":"Vanity URL (LEAVE EMPTY FOR AUTOMATIC VANITY URL. 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