Composite News XF

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Vor dem Duell mit den Norddeutschen hat BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl im Interview mit BVB-TV über die aktuelle Situation, die Kommunikation mit der Mannschaft und die kurzfristige Zielsetzung in der Bundesliga und der Champions League gesprochen.<\/p>\n","title":"Teaser Text","multiValue":false,"value":"Borussia Dortmund empfängt am Samstagnachmittag (25.01., 15:30 Uhr) den SV Werder Bremen im SIGNAL IDUNA PARK. 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Aber er war auch klar, hat großes Verständnis gezeigt für die Situation. Er hat das sehr professionell aufgenommen, weil ihm am Ende natürlich auch die Lage bewusst war und ihm der Klub am Herzen liegt. Aber trotzdem war es eine sehr, sehr gute Kommunikation mit ihm in den letzten Tagen, auch nach dem Frankfurt-Spiel. Wir wussten, in welcher Situation wir als Klub stecken. Und am Ende weiß er auch, dass er als Cheftrainer mit seinem Trainerteam die Verantwortung trägt. Aber so wie wir es am Ende gemacht haben, wir gemeinsam die Gespräche nach Spielschluss geführt haben, im Mannschaftshotel, auch mit der Mannschaft kommuniziert haben, auch wie er es der Mannschaft übermittelt hat \u2013 das war sehr stilvoll.\u201c<\/p>\n<p><b>Wie emotional war die Entscheidung?<br>\n <\/b>Nuri und sein Trainerteam haben versucht, in den letzten Wochen alles zu tun, um Borussia Dortmund wieder auf Kurs zu bringen. Und wenn das dann mit vier Niederlagen in diesem Jahr eine solche Negativserie gibt, belastet das auch. Man hat gemerkt, dass er emotional berührt war, aber dass er natürlich auch lange genug dabei ist, dass er diese Situation nachvollziehen kann. Und auch von Seiten der Mannschaft gab es eine richtig gute Reaktion. Ich glaube, dass die Jungs wissen, in welcher Situation wir jetzt sind und dass sie natürlich auch in der Verantwortung stehen.\u201c<\/p>\n<p><b>Wie sah der Austausch mit der Mannschaft in den jüngsten Tagen aus? Wie haben die Spieler diese Entscheidung aufgenommen?<br>\n <\/b>\u201eDas war an diesem Abend im Mannschaftshotel. Nuri hat die Worte gewählt, wir haben dann noch mal zur Mannschaft gesprochen. Lars hat das getan, ich habe das getan. Natürlich war das nicht der Plan. Sie haben es natürlich trotzdem aufgenommen und sind sich ihrer Verantwortung bewusst. Wir haben versucht, die Mannschaft direkt im Anschluss schnellstmöglich darauf vorzubereiten, was uns jetzt am Wochenende erwartet. In welcher Situation wir uns befinden, müssen wir nicht nochmal extra betonen und dass wir unbedingt Siege brauchen. An dieser Situation hat sich auch nichts geändert. Daher finden jetzt natürlich viele Einzelgespräche, Gruppengespräche statt und das wird auch das Ziel sein: Die Mannschaft optimal auf den Samstag vorzubereiten mit unserem Interimstrainer Mike Tullberg.\u201c<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/profis/2025/01/23/spieltagsvorschau-kehl/Kehl2.png\" data-assetref=\"Kehl2-1737643545679\"><\/p>\n<p><b>Mike Tullberg ist seit 2020 unser U19-Trainer, hat zuvor ein Jahr die U23 trainiert. Was erwartet Ihr von ihm?<br>\n <\/b>\u201eIch glaube, über Mike sind schon sehr, sehr viele Geschichten in diesem Klub geschrieben worden. Er ist unglaublich committet, hat schon einige Stationen in diesem Klub durchlebt und brennt für diese Aufgabe. Als wir mit ihm nach Spielschluss telefoniert haben, hat man gemerkt, dass er für diese Aufgabe alles geben wird, für diesen Moment, und am Ende auch für den Klub. Und das hat er in seiner Vergangenheit getan. Er ist ein sehr emotionaler Mensch, ein sehr heißblütiger Mensch, der den Fußball lebt und alles dafür tun wird, dass wir am Wochenende erfolgreich sind. Und trotzdem ist er sich seiner Rolle bewusst. Wie er heute morgen zur Mannschaft gesprochen hat, das war sehr, sehr gut. Es war sehr klar, es war menschlich. Trotzdem will er jetzt alles versuchen, um ein klein wenig Leichtigkeit, wieder ein klein wenig Freude und Spaß an den Dingen in den Alltag zu bringen \u2013 auch wenn das im Moment natürlich schwerfällt.\u201c<\/p>\n<p><b>Wie könnt Ihr in so kurzer Zeit auf die Mannschaft einwirken?<br>\n <\/b>\u201eWir können Einzelgespräche führen, das haben wir aber auch in den letzten Wochen getan. Am Ende versuchen wir gemeinsam, die Mannschaft auf diesen Samstag vorzubereiten, sowohl taktisch als auch technisch. Das sind die Aufgaben, die das Trainerteam und der Staff übernehmen. Ich glaube, dass jeder, der am Samstag im Stadion sein wird, alles von dieser Mannschaft erwartet, dass sie alles raushauen, dass sie sich für den Klub in dieser Situation komplett reinhängen und dass die richtige Haltung, die richtige Bereitschaft an den Tag gelegt wird. Ich glaube, dann haben wir alle Chancen, dieses Heimspiel zu gewinnen. Gesprochen haben wir viel in den letzten Wochen, es ist auch viel diskutiert worden. Es gibt im Moment genug Gesprächsstoff. Ich glaube, wir sollten dazu beitragen, dass wir vor allem jetzt am Samstag auf dem Platz die richtigen Dinge tun und wieder Erfolgserlebnisse haben. Das ist, glaube ich, das Entscheidende für diesen Klub in der aktuellen Situation, um wieder in die Spur zu kommen.\u201c<\/p>\n<p><b>Werder Bremen, unser Gegner am Samstag, steht einen Platz vor uns, ist aber im Kalenderjahr 2025 auch nicht gut gestartet und hat erst einen Punkt geholt. Was erwartest Du für einen Gegner, für ein Spiel?<br>\n <\/b>\u201eDie Bremer haben auch nicht unbedingt eine perfekte Phase im Januar durchlebt und kommen jetzt nach Dortmund. Natürlich werden sie sich eine Chance ausrechnen, in dieser Situation hier was mitzunehmen. Aber es wird am Ende egal sein, welcher Gegner uns am Samstag gegenübersteht. Wir müssen die richtige Haltung haben, wir müssen die richtige Intensität haben. Wir werden mutig spielen wollen, wir werden versuchen, auch am Samstag diese Aufgabe intensiv anzugehen. Und dann ist es auch egal, wer in der Startformation stehen wird. Ich erwarte, dass wir alle gemeinsam versuchen, an diesem Ziel zu arbeiten, dass wir uns dieser Aufgabe bewusst sind. Und daher machen wir uns weniger Gedanken um Werder Bremen, sondern wir versuchen vor allem, uns auf uns zu konzentrieren und nicht zu viele verrückte Dinge zu tun, sondern uns vor allem auf die einzelnen Basics zu konzentrieren. Das war auch die Aufgabe in den letzten Tagen, aber das müssen wir besser machen und ich habe ehrlich gesagt auch&nbsp;große Hoffnung, dass das am Samstag funktioniert.\u201c<\/p>\n<p><b>Wie sieht die kurzfristige Zielsetzung für Bundesliga und Champions League aus?<br>\n <\/b>\u201eDie kurzfristige Zielsetzung ist, am Samstag dieses Spiel zu gewinnen und das ist das Entscheidende, weil alles andere im Moment keine Rolle spielt. Natürlich haben wir Themen, natürlich beschäftigen wir uns auch mit der Trainerthematik. Das ist unsere Verantwortung, da in den nächsten Tagen auch vorwärts zu kommen. Aber erstmal geht es darum, am Samstag drei wichtige Punkte zu holen, um unsere Tabellensituation in der Bundesliga zu verbessern, um auch ein klein bisschen Selbstvertrauen wiederzubekommen. Aber es kann nur der erste Schritt sein und wir wissen, dass wir danach im Spiel zuhause gegen Donetsk in der Champions League auch drei wichtige Punkte brauchen. Also wollen und müssen wir uns von Spiel zu Spiel auf die Aufgaben konzentrieren. Alles andere macht gar keinen Sinn.\u201c<\/p>\n<p><b>Die Trainersuche und die mögliche weitere Spielerverstärkung liegen in Deinem Beritt. Wie müssen wir uns aktuell Deine Tage vorstellen?<br>\n <\/b>\u201eSie sind intensiv, aber das ist ganz normal in dieser aktuellen Phase. Vor allem, wenn man kurzfristig einen Trainer wechseln muss, kommen natürlich noch viele Themen hinzu und wir führen viele Gespräche. Wir versuchen aber vor allem auch zusammen zu stehen, einen klaren Blick zu behalten, nicht in Aktionismus zu verfallen und gute Entscheidungen im Sinne des Klubs zu treffen. Ich glaube, das ist das Entscheidende. Trotzdem haben wir natürlich eine Mischung aus strategischen Themen und auch die Tagesaktualität, die uns umtreibt. Ja, es ist herausfordernd, aber in solchen Zeiten muss man zusammenhalten, vorweggehen und ich glaube, das versucht jeder Einzelne.\u201c<\/p>\n<p><a href=\"https://www.youtube.com/watch?v=FlXaR9gHorg\" target=\"_blank\">Zum Video<\/a><\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p><b>Ihr habt Euch dazu entschieden, das Trainerteam rund um Nuri Sahin freizustellen. Über die Gründe habt Ihr gesprochen. Wie hat Nuri die Entscheidung aufgenommen?<br>\n <\/b>\u201eNatürlich war er traurig, er war auch enttäuscht. Aber er war auch klar, hat großes Verständnis gezeigt für die Situation. 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Der Zweitmarkt steht für alle ausverkauften Heimspiele zur Verfügung.<\/p>\n<p><b>Live-Übertragung: Sky und Netradio<br>\n <\/b>Live im TV zu sehen ist die Partie bei Sky. Die Vorberichterstattung startet um 14 Uhr. Durch die Sendung führt Britta Hofmann. Als Experte ist Dietmar Hamann mit dabei. Die Partie wird von Martin Groß kommentiert und ist auf Sky Sport Bundesliga 4 zu sehen. In der Konferenz ist Frank Buschmann zu hören. Das BVB-Netradio berichtet wie gewohnt durch die schwarzgelbe Brille. Reporter sind Norbert Dickel und Boris Rupert. Das BVB-Netradio startet 15 Minuten vor Anpfiff. Es ist auf&nbsp;<a href=\"https://www.bvb.de/de/de.html\">der Startseite<\/a>&nbsp;und in der BVB-App auf&nbsp;<a href=\"https://www.bvb.de/de/de/allgemein/aktion/bvb-app.html\" title=\"Link in den App-Store\">iPhone- und Android-Geräten<\/a>&nbsp;für jeden empfangbar. 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Februar mit schwarzgelbem Handball in der Westfalenhalle 1 und fiebert anschließend mit den BVB-Profis im SIGNAL IDUNA PARK beim Bundesliga-Spiel gegen Union Berlin mit.<\/p>\n<p>Zeitplan:<\/p>\n<ul>\n<li>13 Uhr: Einlass<\/li>\n<li>15 Uhr: Anwurf BVB \u2013 Sola HK<\/li>\n<li>18:30 Uhr: Anstoß BVB \u2013 Union Berlin<\/li>\n<\/ul>\n<p>Ticketpreise Handball:<\/p>\n<ul>\n<li>Kategorie 1 (Vortribüne und Innenraum):&nbsp;20 \u20ac, ermäßigt 15 \u20ac<\/li>\n<li>Kategorie 2 (Bereich Gerade Ober- und Unterrang und Hintertor Innenraum):&nbsp;15 \u20ac, ermäßigt 10 \u20ac<\/li>\n<li>Kategorie 3 (Bereich Hintertor Ober- und Unterrang):&nbsp;10 \u20ac, keine Ermäßigung<\/li>\n<li>Kinder 7-13 Jahre (Kat. 2 und 3):&nbsp;5 \u20ac<\/li>\n<\/ul>\n<p>(Ermäßigungen gelten für Mitglieder, Dauerkarten-Inhaber, Kinder, Jugendliche, Studenten, Schwerbehinderte.)<\/p>\n<p>Der freie Vorverkauf läuft bereits, Hier geht es zum&nbsp;<a href=\"https://www.ticket-onlineshop.com/ols/bvb/de/handball/channel/shop/areaplan/venue/event/593547?utm_source=bvbde&amp;utm_medium=news&amp;utm_campaign=handball-westfalenhalle25&amp;bvb_cid=handball-westfalenhalle25\" target=\"_blank\" rel=\"noopener noreferrer\">Online-Ticketshop<\/a>.<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p>Das Spiel gegen den norwegischen Klub Sola verspricht Spannung, am vergangenen Sonntag (19.01.) mussten sich die Borussinnen auswärts nur knapp geschlagen geben: Das Team von Henk Groener verlor nach 60 Minuten mit 30:32, hatte zur Halbzeit noch mit vier Toren geführt (14:18). 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Der BVB hat 13 der zurückliegenden 16 Bundesliga-Heimspiele gegen den SVW gewonnen (bei einem Remis und zwei Niederlagen).<\/p>\n<p><b>Heim/Auswärts:<\/b> Schwarzgelb ist Fünfter der Heim-, Grün-Weiß Fünfter der Auswärtstabelle. Nach saison- und wettbewerbsübergreifend elf Heimsiegen in Serie gab es ab Ende November keinen Heimsieg mehr im SIGNAL IDUNA PARK (zwei Unentschieden, zwei Niederlagen). Werder holte aus den jüngsten drei Auswärtsspielen sechs Punkte.<\/p>\n<p><b><img src=\"/content/dam/bvbweb/en/news/profis/2024/08/31/bl-fakten/94_Bremen_BVB.jpg\" data-assetref=\"94_Bremen_BVB-1737483361803\"><\/b><\/p>\n<p><b>Bilanz:<\/b> Zehnmal unterlag Borussia gegen Bremen nach einem 1:0-Vorsprung, drehte aber achtmal, zuletzt 2020/21, ein Spiel nach einem Rückstand. Der BVB gewann in seiner Bundesliga-Historie einzig gegen Frankfurt häufiger (51-mal) als gegen Werder (49-mal), kassierte aber auch nur gegen die Bayern (54) und Stuttgart (43) mehr Niederlagen als gegen Bremen (42). Von den zurückliegenden zwölf Partien wurde jedoch nur eine verloren.<\/p>\n<p><b>Statistik: <\/b>Borussia Dortmund verlor die jüngsten drei Bundesligaspiele. Eine solche Niederlagenserie gab es zuletzt 2017 unter Peter Bosz. Werder Bremen gewann nur eine der zurückliegenden vier Partien (am 21. Dezember mit 4:1 gegen Union Berlin), sammelte aber bereits 26 Punkte und damit sechs mehr als zum vergleichbaren Zeitpunkt der vergangenen Saison (20).<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/en/news/profis/2023/02/10/-1-9-0-8-7-1-/G_Bremen_Anzeigetafel.jpg\" data-assetref=\"G_Bremen_Anzeigetafel-1737483346386\"><\/p>\n<p><b>Vergangene Saison:<\/b> Am 8. Spieltag trat der BVB dominant auf, fand gegen geschlossen verteidigende Gäste aber zu wenige Lücken oder scheiterte an Keeper Michael Zetterer, der in dieser Partie zur aktuellen Nummer eins im Werder-Tor aufstieg. Ein perfekter Pass von Emre Can auf Julian Brandt führte in der 67. Minute zum 1:0. Angesichts von 22:6 Torschüssen, die 2,71 Treffer auf der einen und nur 0,44 auf der anderen Seite erwarten ließen (sogenannte \u201exGoals\u201c), war der knappe Sieg hochverdient.<\/p>\n<p><b>Der höchste Heimsieg:<\/b> Die Westfalen erzielten bislang 101 Heimtreffer gegen die Hanseaten. Die meisten in einem Spiel gelangen am 2. Februar 1980 beim 5:0-Erfolg durch Tore von Wolfgang Vöge, zwei Mal Theo Schneider, Manfred Burgsmüller sowie Herbert Hein.<br>\n<i>Zusammengestellt von Boris Rupert<\/i><\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p><b>Ausgangslage:<\/b> Borussia Dortmund (Platz zehn) und Werder Bremen (Platz neun) sind Tabellennachbarn und neben Wolfsburg die einzigen Teams mit jeweils über 30 erzielten Toren <i>und<\/i> über 30 Gegentoren. Nicht alltägliche 4:2-Siege oder 2:4-Niederlagen haben beide Klubs in der laufenden Spielzeit in ihren Ergebnislisten stehen. Kurioserweise war das torlose Hinrunden-Duell das einzige 0:0 für beide Teams. 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Von den zurückliegenden zwölf Partien wurde jedoch nur eine verloren.<\/p>\n<p><b>Statistik: <\/b>Borussia Dortmund verlor die jüngsten drei Bundesligaspiele. Eine solche Niederlagenserie gab es zuletzt 2017 unter Peter Bosz. Werder Bremen gewann nur eine der zurückliegenden vier Partien (am 21. Dezember mit 4:1 gegen Union Berlin), sammelte aber bereits 26 Punkte und damit sechs mehr als zum vergleichbaren Zeitpunkt der vergangenen Saison (20).<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/en/news/profis/2023/02/10/-1-9-0-8-7-1-/G_Bremen_Anzeigetafel.jpg\" data-assetref=\"G_Bremen_Anzeigetafel-1737483346386\"><\/p>\n<p><b>Vergangene Saison:<\/b> Am 8. Spieltag trat der BVB dominant auf, fand gegen geschlossen verteidigende Gäste aber zu wenige Lücken oder scheiterte an Keeper Michael Zetterer, der in dieser Partie zur aktuellen Nummer eins im Werder-Tor aufstieg. Ein perfekter Pass von Emre Can auf Julian Brandt führte in der 67. Minute zum 1:0. 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Die Haltestelle Dortmund-Möllerbrücke ist fußläufig vom Stadion erreichbar und bietet eine alternative Fahrtmöglichkeit nach Unna.<\/p>\n<p><b>Anreise:<\/b><\/p>\n<ul>\n<li>Der Sonderzug TRI fährt von Hamm-Hbf. (Abfahrt 13:27 Uhr) über Bönen, Unna und Holzwickede bis zum Bahnhof-Signal Iduna Park&nbsp;(Ankunft 14:00 Uhr).<\/li>\n<li>Der RB 57 aus dem Sauerland hält außerplanmäßig um 13:16 Uhr, 14:16 Uhr und 15:16 Uhr am Bahnhof-Signal Iduna Park und jeweils vier Minuten später am Dortmunder Hauptbahnhof.<\/li>\n<li>Der RB 57 aus Dortmund in Richtung Sauerland fährt außerplanmäßig um 13:41 Uhr und 14:41 Uhr ab Bahnhof-Signal Iduna Park und hält jeweils fünf Minuten später am Dortmunder Hauptbahnhof.<\/li>\n<\/ul>\n<p><b>Abreise: &nbsp;<\/b><\/p>\n<ul>\n<li>Der Sonderzug RB 51 Richtung Lünen fährt um 18:03 Uhr ab Bahnhof-Signal Iduna Park und um 18:08 Uhr ab Dortmund-Hauptbahnhof. Ankunft in Lünen ist 18:28 Uhr.<\/li>\n<li>Der Sonderzug TRI fährt um 18:00 Uhr ab Bahnhof-Signal Iduna Park nach Hamm (Ankunft 18:33 Uhr).<\/li>\n<li>Der RB 57 aus dem Sauerland hält außerplanmäßig um 18:15 Uhr am Bahnhof-Signal Iduna Park und fünf Minuten später am Dortmunder Hauptbahnhof.<\/li>\n<li>Der RB 57 aus Dortmund in Richtung Sauerland fährt außerplanmäßig um 17:41 Uhr und 18:41 Uhr ab Bahnhof-Signal Iduna Park und hält jeweils fünf Minuten später am Dortmunder Hauptbahnhof.<\/li>\n<\/ul>\n<p><b>Kombi-Tickets und Fahrgastinformationen<\/b><\/p>\n<p>BVB-Eintrittskarten gelten am Spieltag als Kombi-Ticket für je eine Hin- und Rückfahrt. Mit dem Ticket können alle zuschlagfreien Nahverkehrszüge (2. Wagenklasse) sowie alle Busse und Bahnen der örtlichen Verkehrsunternehmen in ganz NRW genutzt werden. Die DSW21-Fahrkarte kann kostenfrei unter&nbsp;<a href=\"https://kombiticket.dsw21.de/\">https://kombiticket.dsw21.de/<\/a>&nbsp;bestellt werden.&nbsp;<\/p>\n<p>Alle Fahrten sind in der elektronischen Fahrplanauskunft (<a href=\"https://www.bus-und-bahn.de/\">www.bus-und-bahn.de<\/a>) sowie in den DSW21- und VRR-Apps zu finden. Weitere Fahrplandetails gibt es außerdem unter&nbsp;<a href=\"https://www.nwl-info.de/\">NWL- Info.de<\/a>&nbsp;und&nbsp;<a href=\"https://www.zuginfo.nrw/\">zuginfo.nrw<\/a>.<\/p>\n<h3><b>Auto<\/b><\/h3>\n<p>Wer mit dem Auto kommt, sollte die Bauarbeiten im B1-Tunnel auf der Ardeystraße beachten. Es steht nur eine der beiden Tunnelröhren für den Verkehr zur Verfügung, die andere Röhre ist gesperrt, weil sie saniert wird. Am Spieltag könnte es zu Staus am Tunnel kommen.<\/p>\n<p>Für alle Fans, die mit dem Auto anreisen, verkauft DOPARK Parktickets für den Besuch von Heimspielen im Vorverkauf. Der Verkauf läuft ausschließlich über den&nbsp;<a href=\"https://dopark.ticket.io/\">DOPARK-Ticketshop<\/a>. Ticketinhaber haben den Vorteil, dass der gebuchte Stellplatz bis Spielbeginn reserviert bleibt, sodass die teils langwierige Suche nach einem freien Stellplatz entfällt. Zudem wird die Anreise einfacher, da der Kassiervorgang an der Zufahrt der Parkplätze entfällt.<\/p>\n<p>Wenn es doch mal der PKW sein muss, achtet der Umwelt zuliebe darauf, Fahrgemeinschaften zu bilden und die Anzahl der PKW bei der Anreise zu minimieren. Für eine nachhaltige Anreise mit dem PKW versorgt Euch unser Automobilpartner ROSIER mit der passenden&nbsp;<a href=\"https://www.rosier.de/e-mobilitaet/\">E-Mobilität<\/a>.<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<h2><b>Zugverkehr<\/b><br>\n<\/h2>\n<p>Die S4 (Dortmund-Stadthaus \u2013 Unna) verkehrt wieder planmäßig. 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Alle sieben Liga-Heimspiele hatte die HSG Blomberg-Lippe gewonnen und war darüber hinaus mit zwei Siegen aus zwei Spielen in die EHF European League gestartet. Der BVB hatte zuletzt in der Liga gegen den Thüringer HC und in der European League gegen Sola verloren. Das Hinspiel in der Halle Wellinghofen hatte der BVB mit 22:21 gewonnen.<\/p>\n<p><b>Personalien:<\/b> Lena Hausherr (Kreuzband) und Tess Lieder (Kopf) fehlten weiterhin. Carmen Campos musste aufgrund einer wieder aufgetretenen Fußverletzung, die sie schon gegen Sola begleitete, aussetzen. Ein Einsatz von Alicia Langer war wegen ihrer Verletzung am Finger aus dem Sola-Spiel fraglich. Sie saß zwar auf der Bank, kam aber nicht zum Einsatz.<\/p>\n<p><b>Spielverlauf:<\/b> Das Duell zwischen den beiden NRW-Klubs startete zäh. Nach drei Minuten traf Deborah Lassource per Siebenmeter zum ersten Mal für die Gäste. Die Französin präsentierte sich sicher von der Linie und verwandelte alle vier Strafwürfe in der ersten Halbzeit. Die im Vorfeld erwartete Bedeutung der beiden Torhüterinnen zeigte sich früh. Sowohl Sarah Wachter als auch Melanie Veith hielten gleich zu Beginn einige Würfe.<\/p>\n<p>Blomberg stellte eine starke Defensive. Der BVB kam nach dem 5:5 sieben Minuten lang zu keinem Treffer mehr und lag nach 20 Minuten mit 5:8 zurück. Eine Kuriosität boten beide Seiten: Erst verursachte die Borussia einen Wechselfehler und musste im Vier-gegen-sechs verteidigen. Drei Minuten später passierte das Gleiche auf Blomberger Seite. Das nutzten die Schwarzgelben, um durch Deborah Lassource auf 9:10 zu verkürzen. Den Ausgleich verpassten sie aber. Mit einem 12:13-Rückstand ging es in die Kabinen.<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/handball/2025/01/22/spielbericht-blomberg/Sasaki-Handball.jpg\" data-assetref=\"Sasaki-Handball-1737579651512\"><\/p>\n<p>Die Gastgeberinnen kamen nach der Pause stark zurück und bauten ihre Führung auf vier Tore aus. Erst Lassource beendete die torlosen Minuten ihres Teams zu Beginn der zweiten Hälfte. Henk Groener rief seine Spielerinnen zur Auszeit zusammen und bemängelte das zwanghafte Anspiel an den Kreis.<\/p>\n<p>Blomberg forcierte das Spiel über Kreisläuferin Maxi Mühlner, die sieben Treffer beisteuerte. In der nächsten Auszeit nahm BVB-Trainer Henk Groener offensiv Veränderungen vor und brachte die siebte Feldspielerin, was seiner Mannschaft half. Aus einem 15:20-Rückstand machten die Borussinnen durch Emma Olsson zehn Minuten vor dem Abpfiff ein 22:23.<\/p>\n<p>Drei Tore konnte der BVB anschließend noch erzielen, in den letzten fünf Minuten der Partie gelang den Borussinnen allerdings kein Treffer mehr. Blomberg zog auf 29:25 davon, sodass der BVB in der Bundesliga zum zweiten Mal in Folge verlor. In der zweiten Halbzeit verletzte sich Torhüterin Sarah Wachter beim Rauslaufen und wurde durch Nora Kothen ersetzt.&nbsp;<\/p>\n<p><b>Henk Groener: <\/b>\u201eWir finden aktuell im Angriff unsere Form noch nicht. Zu oft spielen wir den Ball zwanghaft an den Kreis. Es gelingt uns nicht, genug Druck auf die Deckung auszuüben. Am Ende schaffen wir nicht den entscheidenden Schritt bei der Aufholjagd, und uns gehen auch die Kräfte aus.\u201c<\/p>\n<p><b>Ausblick:<\/b> Keine 48 Stunden nach dem Abpfiff in Blomberg geht die Reise für die Borussinnen bereits zum nächsten Spiel in der European League. Anpfiff gegen Ikast ist am Samstag um 16 Uhr.<\/p>\n<p><b>Handball-Damen: <\/b>Wachter, Kothen; Kusian (1), Antl (1), Degenhardt (4), van Maurik , Langer, Lassource (10/6), Sasaki (2), Husebø, Olsson (2), Vollebregt (1), Egeling, Bleckmann (3)<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p><b>Ausgangslage:<\/b> Der Tabellenvierte spielte gegen den Tabellenzweiten. Alle sieben Liga-Heimspiele hatte die HSG Blomberg-Lippe gewonnen und war darüber hinaus mit zwei Siegen aus zwei Spielen in die EHF European League gestartet. Der BVB hatte zuletzt in der Liga gegen den Thüringer HC und in der European League gegen Sola verloren. Das Hinspiel in der Halle Wellinghofen hatte der BVB mit 22:21 gewonnen.<\/p>\n<p><b>Personalien:<\/b> Lena Hausherr (Kreuzband) und Tess Lieder (Kopf) fehlten weiterhin. Carmen Campos musste aufgrund einer wieder aufgetretenen Fußverletzung, die sie schon gegen Sola begleitete, aussetzen. Ein Einsatz von Alicia Langer war wegen ihrer Verletzung am Finger aus dem Sola-Spiel fraglich. Sie saß zwar auf der Bank, kam aber nicht zum Einsatz.<\/p>\n<p><b>Spielverlauf:<\/b> Das Duell zwischen den beiden NRW-Klubs startete zäh. Nach drei Minuten traf Deborah Lassource per Siebenmeter zum ersten Mal für die Gäste. Die Französin präsentierte sich sicher von der Linie und verwandelte alle vier Strafwürfe in der ersten Halbzeit. Die im Vorfeld erwartete Bedeutung der beiden Torhüterinnen zeigte sich früh. Sowohl Sarah Wachter als auch Melanie Veith hielten gleich zu Beginn einige Würfe.<\/p>\n<p>Blomberg stellte eine starke Defensive. Der BVB kam nach dem 5:5 sieben Minuten lang zu keinem Treffer mehr und lag nach 20 Minuten mit 5:8 zurück. Eine Kuriosität boten beide Seiten: Erst verursachte die Borussia einen Wechselfehler und musste im Vier-gegen-sechs verteidigen. Drei Minuten später passierte das Gleiche auf Blomberger Seite. Das nutzten die Schwarzgelben, um durch Deborah Lassource auf 9:10 zu verkürzen. Den Ausgleich verpassten sie aber. Mit einem 12:13-Rückstand ging es in die Kabinen.<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/handball/2025/01/22/spielbericht-blomberg/Sasaki-Handball.jpg\" data-assetref=\"Sasaki-Handball-1737579651512\"><\/p>\n<p>Die Gastgeberinnen kamen nach der Pause stark zurück und bauten ihre Führung auf vier Tore aus. Erst Lassource beendete die torlosen Minuten ihres Teams zu Beginn der zweiten Hälfte. Henk Groener rief seine Spielerinnen zur Auszeit zusammen und bemängelte das zwanghafte Anspiel an den Kreis.<\/p>\n<p>Blomberg forcierte das Spiel über Kreisläuferin Maxi Mühlner, die sieben Treffer beisteuerte. In der nächsten Auszeit nahm BVB-Trainer Henk Groener offensiv Veränderungen vor und brachte die siebte Feldspielerin, was seiner Mannschaft half. Aus einem 15:20-Rückstand machten die Borussinnen durch Emma Olsson zehn Minuten vor dem Abpfiff ein 22:23.<\/p>\n<p>Drei Tore konnte der BVB anschließend noch erzielen, in den letzten fünf Minuten der Partie gelang den Borussinnen allerdings kein Treffer mehr. Blomberg zog auf 29:25 davon, sodass der BVB in der Bundesliga zum zweiten Mal in Folge verlor. In der zweiten Halbzeit verletzte sich Torhüterin Sarah Wachter beim Rauslaufen und wurde durch Nora Kothen ersetzt.&nbsp;<\/p>\n<p><b>Henk Groener: <\/b>\u201eWir finden aktuell im Angriff unsere Form noch nicht. Zu oft spielen wir den Ball zwanghaft an den Kreis. Es gelingt uns nicht, genug Druck auf die Deckung auszuüben. Am Ende schaffen wir nicht den entscheidenden Schritt bei der Aufholjagd, und uns gehen auch die Kräfte aus.\u201c<\/p>\n<p><b>Ausblick:<\/b> Keine 48 Stunden nach dem Abpfiff in Blomberg geht die Reise für die Borussinnen bereits zum nächsten Spiel in der European League. Anpfiff gegen Ikast ist am Samstag um 16 Uhr.<\/p>\n<p><b>Handball-Damen: <\/b>Wachter, Kothen; Kusian (1), Antl (1), Degenhardt (4), van Maurik , Langer, Lassource (10/6), Sasaki (2), Husebø, Olsson (2), Vollebregt (1), Egeling, Bleckmann (3)<\/p>\n","exportedType":"text/html"},"id":"editable-b3fb6367e6","prio":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"prio","title":"Prio (Clubplatform)","multiValue":false,"value":false,"exportedType":"boolean"},"headline":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"headline","title":"Headline","multiValue":false,"value":"BVB-Handballerinnen belohnen sich nicht und unterliegen Blomberg","exportedType":"text/plain"},"matchId":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"matchId","title":"match id","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"data-layer":"{\"editable-b3fb6367e6\":{\"@type\":\"/apps/bvbweb/components/newssliderelements/editable\",\"linkUrl\":\"https://www.bvb.de/de/de/aktuelles/news/news.html/2025/1/22/BVB-Handballerinnen-belohnen-sich-nicht-und-unterliegen-Blomberg.html\"}}","author":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"author","title":"Author","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"teaserType":"relatedContent","match":{"multiLine":true,"dataType":"content-fragment","name":"match","title":"Related Match","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"alt":"Lassource-Handball.jpg","externalId":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"externalId","title":"External ID (Clubplatform)","multiValue":false,"value":"-1758099098","exportedType":"text/plain"},"displayOnHome":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"displayOnHome","title":"Display in news wall on homepage","multiValue":false,"value":false,"exportedType":"boolean"},"url":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"url","title":"Vanity URL (LEAVE EMPTY FOR AUTOMATIC VANITY URL. 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