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Immer viel los und fast immer knapp im Duell mit der TSG

Borussia Dortmund und die TSG Hoffenheim treffen zum dritten Mal in dieser Saison aufeinander. Im Hinspiel siegte der BVB mit 3:1, in der zweiten Pokalrunde mit 1:0. Die Fakten-Vorschau.

Ausgangslage: Mit dem 3:1 im Hinspiel sowie dem 1:0-Erfolg im DFB-Pokal baute der BVB seine Serie gegen die TSG auf sechs aufeinanderfolgende Siege aus. Dortmund belegt in der Liga mit 41 Punkten Platz vier, Hoffenheim ist Neunter mit 27 Zählern und seit acht Spieltagen sieglos.

Heim/Auswärts: Borussia Dortmund verlor nur eine der zurückliegenden fünf Partien im SIGNAL IDUNA PARK und blieb lediglich in einem der vergangenen 62 Bundesliga-Heimspiele ohne Torerfolg. Hoffenheim verlor vier der vorangegangenen fünf Auswärtsspiele in der Bundesliga, hat aber bereits mehr Auswärtspunkte auf dem Konto (17) als in der kompletten Saison 2022/23 (13). Die TSG hatte ihre ersten fünf Gastspiele der laufenden Saison alle gewonnen; der bislang letzte Dreier in der Fremde gelang am 28. Oktober 2023 mit 3:2 in Stuttgart. Danach gab es zwei Remis und vier Niederlagen.

Bilanz: Borussia Dortmund hat in diesem Bundesliga-Duell doppelt so viele Spiele gewonnen (14) wie die TSG Hoffenheim (sieben Siege), aber nur fünf Treffer mehr geschossen (49:44). Die jüngsten drei Aufeinandertreffen im SIGNAL IDUNA PARK in Liga und Pokal gewann der BVB, es ging aber auch eng zu (3:2 und dann zweimal 1:0).

Statistik: Allein Leverkusen (noch ohne Niederlage) verlor in dieser Bundesliga-Saison seltener als Schwarzgelb (dreimal). Der BVB ist seit acht Partien ungeschlagen und spielte insgesamt siebenmal zu Null. Nur zwei Teams blieben häufiger an einem Spieltag ohne Gegentor. Hoffenheim ist seit einem halben Jahr (17 Spiele) nicht mehr ohne Gegentreffer. Nur in den Partien mit Beteiligung von Bayern München fielen mehr Tore (86) als in den Spielen von Hoffenheim (79).

Der höchste Heimsieg: Dreimal gab es ein 3:1, zuletzt am 28. Februar 2016. Die Gäste gingen mit 1:0 in Führung (Sebastian Rudy, 25. Minute), doch in den Schlussminuten drehte der BVB durch Treffer von Henrikh Mkhitaryan (80.), Adrian Ramos (85.) und Pierre-Emerick Aubameyang (90.) das Spiel.
Zusammengestellt von Boris Rupert

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