23/24, Bundesliga, Bundesligasaison
Montag 11.12.2023, 1. Fussball - Bundesliga Saison 23/24 - Training in Dortmund, .BV Borussia Dortmund - Training - .Hendry Blank (BVB)..Copyright:.Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA.Rheinlanddamm 207-209.44137 Dortmund..(NO IPTC-stripping allowed).EDITORIAL USE ONLY

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Hendry Blank: Erst unterm Radar, jetzt Überflieger

Mittwoch, 25. Oktober 2023, Newcastle, St. James‘ Park, 19:30 Uhr Ortszeit. Als die Mannschaft von Borussia Dortmund aus der Kabine kommt, um sich für das wichtige Gruppenspiel in der UEFA Champions League bei Newcastle United vorzubereiten, ist einer mit dabei, der im Frühjahr 2022 selbst den größten Experten im Nachwuchsfußball kein Begriff war. Hendry Blank, 19 Jahre junger Abwehrspieler, ist seitdem durchgestartet, immer mit der Ruhe und dann mit einem Ruck …

Lange wurde er unterschätzt. Auch bei Borussia Dortmunds U19 stand Hendry Blank anfangs im Schatten prominenter Teamkollegen. Inzwischen aber hat der 19-Jährige sie alle überholt. Seit Sommer hat der Innenverteidiger beim BVB eine derart steile Entwicklung hingelegt, dass selbst Edin Terzic ins Schwärmen gerät. Wer ist dieser junge Kerl? Und was macht ihn aus – als Fußballer und als Mensch?

Die großen Schlagzeilen? Haben (bislang) vor allem andere geschrieben. Sich leuchtend in den Mittelpunkt zu stellen? Ist nicht seine Sache. Die schicken Autos? Lass sie fahren. Er nimmt die Bahn. Hendry Blank ist so ziemlich der Gegenentwurf jenes Klischees, das Profi-Fußballern anhaftet. Und das mit der Bahn ist nicht geflunkert. Wann immer Training ist, fährt der 19 Jahre junge Verteidiger mit dem Zug. Blank wohnt gemeinsam mit seiner Familie in Essen. Von dort aus nimmt er den RE1 nach Scharnhorst – und läuft die restlichen rund eineinhalb Kilometer zu Fuß zum BVB-Trainingszentrum nach Brackel. „Dafür brauche ich so etwa 15 bis 20 Minuten“, sagt er. Insgesamt sei er pro Weg rund eineinhalb Stunden unterwegs. „Ich fahre schon mein Leben lang mit dem Zug. Seitdem ich hier bei Dortmund bin, fahre ich auch immer dieselbe Strecke. Ich habe mich daran gewöhnt. Deswegen ist es auch gar kein Problem für mich“, versichert Blank.

Die Episode zeigt, wie der junge Mann gestrickt ist. Hendry Blank ist kein Sprücheklopfer. Lieber lässt er Taten auf dem Rasen für sich sprechen. Er ist auch niemand, der sich in den Vordergrund drängt. Mögen sich andere dort tummeln. Blank bleibt im Hintergrund und verrichtet dort gewissenhaft seine Arbeit. Bescheidenheit und Bodenständigkeit entsprechen seinem Naturell. „Ich wurde von meinen Eltern so erzogen, dass – egal, wie viel du erreichst – du am Ende des Tages trotzdem ein Mensch bist. Und dass du andere Leute genauso behandeln solltest, wie du sie schon immer behandelt hast. Ich sehe keinen Grund dazu, jetzt die große Show zu machen. Ich bin eher der Ruhige. Ich war schon immer derjenige, der einfach nur mitschwimmt und dabei ist.“ 

Nur mitschwimmen, nicht auffallen

In seiner Anfangszeit in Dortmund ist Blank tatsächlich nur einer, der mitschwimmt und nicht sonderlich auffällt. 2019 holt ihn der heutige U17-Trainer Marco Lehmann von Bayer Leverkusen in die U16, wo er regelmäßig spielt. Im ersten U17-Jahr wird die Saison wegen der Corona-Pandemie abgebrochen. Die Saison darauf kommt er als Jungjahrgang in einer prominent besetzten und mit starken Konkurrenten gespickten U19 fast gar nicht zum Einsatz. Blank zweifelt. Das zweite Jahr in der U19 ist entscheidend für die weitere Entwicklung. Er braucht jetzt Spielpraxis. Soll er wechseln? BVB-Trainer Mike Tullberg rät ihm zu bleiben. Blank bleibt – und erlebt seinen Durchbruch.

Im UEFA-Youth-League-Heimspiel gegen den FC Sevilla vertritt er den verletzten Prince Aning und legt als Linksverteidiger einen überragenden Auftritt hin. „Ich wusste, dass diese Chance nicht jeden Tag kommt. Deswegen habe ich alles gegeben und versucht, das Beste daraus zu machen“, erzählt Blank. Fortan erhält er regelmäßig das Vertrauen, wird zu einer echten Säule bei der U19. Dass Nnamdi Collins ab Winter befördert wird und regelmäßig in der U23 aufläuft, spielt Blank ebenfalls in die Karten. Der 19-Jährige ist nun als Innenverteidiger in der A-Jugend gesetzt – und erlebt im Frühjahr 2023 sein erstes großes Highlight. Anfang Februar bangt die U19 in den Play-offs der UEFA Youth League in Schottland ums Weiterkommen. 15.000 Zuschauer im Easter Road Stadium in Edinburgh feuern die Gastgeber des Hibernian FC an. Es steht 1:1. Es läuft die 90. Minute, alles sieht nach Verlängerung aus. Da nimmt Hendry Blank Maß und pfeffert die Kugel zum 2:1 in den Winkel. „Das war einer der schönsten Momente bisher und mein Durchbruch“, schwärmt der Youngster.

Der 19-Jährige avanciert zum Stammspieler in Borussias U19, die im April nur ganz knapp die Titelverteidigung um die Deutsche Meisterschaft verpasst. Schwarzgelb unterliegt Mainz 05 nach Verlängerung mit 2:4. Daran kann auch Blank nichts ändern. Aber er hat durch konstant starke Leistungen auf sich aufmerksam gemacht. Andere Vereine melden sich bei ihm, locken ihn mit reizvollen Offerten. Deshalb steht der Abwehrspieler in diesem Sommer erneut vor der Frage: gehen oder bleiben?

„Ich war im Zwiespalt“

Ingo Preuß, der Sportliche Leiter der U23, sieht durchaus Verwendung für Blank im schwarzgelben Unterbau. Aber in der 3. Liga, kann er da mithalten? Und wird er als Greenhorn in ausreichendem Maße Spielpraxis erhalten? „Ich hatte auch andere Angebote, war im Zwiespalt“, gesteht Blank. Er sucht Rat bei seiner Familie und entscheidet sich schließlich für die Vertragsverlängerung bis 2025 bei Borussia Dortmund.

„Stand jetzt war das eine gute Entscheidung“, urteilt Blank gewohnt nüchtern. Sein Trainer bei der U23, Jan Zimmermann, wird deutlicher: „Seine Entwicklung seit Sommer kommt gefühlt einer Explosion gleich.“ Schon in der Saison-Vorbereitung und im Trainingslager in Österreich zeigt Blank keinerlei Anpassungsschwierigkeiten. Das setzt sich auch in der 3. Liga fort. Trotz ungleich höherer Intensität und Geschwindigkeit sowie deutlich robusterer Gegenspieler bewahrt Blank in vielen Duellen einen kühlen Kopf.

„Ich versuche immer, ganz ruhig am Ball zu sein. Das strahlt auch für meine Mitspieler eine gute Energie aus. Wenn ich gepresst werde und es gut lösen kann, wissen sie: Okay, auf ihn ist Verlass“, sagt Blank. Neben seiner Ruhe am Ball und seiner Kopfballstärke überzeugt der 1,88 Meter große Verteidiger aber noch durch weitere Attribute. „Hendry hat ein gutes Stellungsspiel, ist zweikampfstark, hat ein gutes Timing beim Zugriff. Sein Spielaufbau ist ebenfalls gut. Er spielt tolle Bälle in die Schnittstelle ins Mittelfeld und hat auch den Blick dafür, wann er einfach mal einen Ball wegschlagen muss. Er spielt sehr reif“, attestiert ihm Borussias Toptalente-Trainer Otto Addo eine ganze Reihe von Stärken.

Sein linker Fuß zählt sicher ebenso dazu wie die Bereitschaft, sich stetig zu verbessern. „Hendry ist fleißig und selbstkritisch“, bestätigt U23-Trainer Jan Zimmermann. „Ich möchte noch robuster werden. Ich weiß, dass ich noch viel mehr aus meinem Körper herausholen, noch athletischer werden kann. Auch meinen rechten Fuß möchte ich noch verbessern, so dass der Gegner mich zum Beispiel nicht nur auf meinen rechten Fuß lenken kann und ich dann keine Optionen mehr habe, sondern, dass ich den Ball auch mit rechts gut spielen und mich vom Gegnerdruck befreien kann“, erläutert Blank.

Tipps von Mats Hummels 

Im Kraftraum in Brackel arbeitet er Woche für Woche beharrlich an seiner Physis. Von Athtletiktrainer Benjamin Schüßler lässt er sich zudem individuelle Übungen zusammenstellen. Hilfreich sind obendrein die Tipps von Mats Hummels, der dem Youngster schon einige gute Ratschläge gegeben hat. „Im Spielaufbau musst du jeden Ball wirklich sauber spielen. Mats ist öfter zu mir gekommen, und hat mir gesagt: ‚Du machst das gut, aber spiel den Ball schärfer, spiel ihn mehr in den Vorlauf.‘ Besser geht es ja gar nicht. Mats ist wirklich ein Topspieler. Wenn man von so jemandem Tipps bekommt, ist man einfach nur dankbar und versucht dann natürlich gleich, sie umzusetzen“, erzählt der 19-Jährige. Auch Nico Schlotterbeck und Niklas Süle beobachtet er genau. „Ich schaue mir alle unsere Innenverteidiger an und versuche, so viel wie möglich von ihnen aufzusaugen.“ 

Seit Sommer nimmt Blank immer wieder an den Trainingseinheiten von Edin Terzic teil und gehört in der Saison- Vorbereitung zum Profi-Kader. Im Testspiel gegen Westfalia

Rhynern trifft der Youngster und klatscht hinterher begeistert mit Mats Hummels ab. Blank profitiert dabei von der hohen Durchlässigkeit beim BVB, der regelmäßig Nachwuchsspieler bei den Profis reinschnuppern lässt. Für seinen Fleiß und seine Lernbereitschaft wird Blank auch mit einer Nominierung für die USA-Reise belohnt. Bei der Tour durch die Vereinigten Staaten geht es erst nach San Diego, dann folgen Las Vegas und Chicago – inklusive hochkarätiger Testspiele gegen Manchester United und den FC Chelsea. „Das war eines der schönsten Erlebnisse, das ich jemals hatte“, schwärmt der junge Abwehrspieler noch heute von diesem Trip.

Vor allem das Testspiel gegen die Blues aus London „war ein sehr krasses Erlebnis“. Nach 72 Minuten wechselt Edin Terzic den 19-Jährigen ein. „Als Gegenspieler hatte ich es dann gleich mit Nicolas Jackson zu tun. Und ich habe auch gegen Mykhaylo Mudryk gespielt. Beide waren sehr schnell, das war eine echte Herausforderung. Nicht viele Leute dürfen so etwas erleben, deswegen bin ich dafür dankbar.“

Sein klarer Blick auf die Dinge zeichnet ihn aus. Hendry Blank empfindet das, was ihm zuletzt widerfahren ist, als das, was es ist – ein echtes Privileg. „Ich habe sehr viel Glück. Sehr viele Menschen würden sich wünschen, an meiner Stelle zu sein. Ich genieße deshalb jeden Moment und jeden Tag. Ich weiß, das alles ist nicht selbstverständlich.“ Dass er lange im Schatten anderer stand, Widerstände überwinden musste, auch das hat zu seiner Demut beigetragen.

„Wenn man nicht spielt, auf der Bank sitzt, Rückschläge und auch die eine oder andere Verletzung hat – dann immer wieder dranzubleiben, an sich zu glauben und zu arbeiten, schließlich die Chance zu bekommen und sie auch zu nutzen, das ist nicht selbstverständlich. Viele Spieler zerbrechen mitunter daran. Das ist aber auch das Leben, es geht nicht immer nur in eine Richtung“, weiß Otto Addo nach vielen Jahren als Spieler und Trainer im Profi-Fußball.

Nur den wenigsten Talenten gelingt ein kometenhafter Aufstieg samt langer Profi-Karriere. Und nur die wenigsten katapultieren sich aus der Jugend gleich in die Bundesliga. Beim BVB ist dieser Sprung aufgrund des hohen Niveaus besonders groß. Das mussten einst auch Kevin Großkreutz und Marco Reus erfahren. Obwohl beide später eine herausragende Karriere hinlegten, war auch ihr Weg bis zum Durchbruch nicht nur von Erfolgen gepflastert. Als B-Jugendliche wechselten sie mangels Perspektiven zu Rot-Weiß Ahlen, fassten dort Fuß, entwickelten sich weiter und kehrten schließlich einige Jahre später als gereifte Spieler nach Dortmund zurück. Die Entwicklung eines Fußballers, sei er auch noch so talentiert, lässt sich nicht immer gleichermaßen voraussagen. Ob es mit dem Durchbruch klappt, ist von vielen Faktoren abhängig. Talent, Fleiß, Selbstreflexion, Arbeitsethos sowie das Glück, verletzungsfrei zu bleiben und den richtigen Trainer zum richtigen Zeitpunkt zu haben, all das kann über eine Profi-Karriere entscheiden.

3. Liga als perfekter Schritt 

„Hendry hat alle Widerstände angenommen. Er ist eine der absolut positiven Erscheinungen in der 3. Liga. Für solche Jungs ist diese Spielklasse extrem wichtig. Sie müssen viele Spielminuten bekommen. Dann werden sie früher oder später auch in den Bundesligen auftauchen“, sagt Lars Ricken. Der Direktor des BVB-Nachwuchsleistungszentrums (NLZ) weiß, dass Entwicklung nur selten vollständig linear verläuft. Die schwarzgelben Talente, die nicht auf Anhieb den Sprung zu den Profis schaffen, sollen sich ihr Rüstzeug für den Seniorenfußball bei der U23 holen. „In der 3. Liga geht es schon richtig zur Sache. Da spielt man gegen sehr robuste Stürmer. Für mich ist das der perfekte Schritt“, bestätigt Hendry Blank. „Ich bin froh, dass sich Hendry für uns entschieden hat. Er hatte Bedenken, dass er auf zu wenig Spielzeit kommen würde, aber diese Bedenken haben wir schnell ausgeräumt. Er ist schon ein ausgesprochen toller Typ, das habe ich schon im ersten Gespräch gemerkt. Seine bodenständige Haltung gefällt mir besonders“, schwärmt Ingo Preuß.

Die steile Entwicklung ist auch dem DFB nicht verborgen geblieben. Im Oktober hat Hannes Wolf den Dortmunder mit ghanaischen Wurzeln erstmals für die U20-Nationalmannschaft nominiert; gegen Portugal trägt er zum ersten Mal den Adler auf der Brust. „Die Nominierung kam für mich aus dem Nichts. Das war ein sehr schöner Moment.“

Die Freunde über die Premiere im Kreis der Nationalmannschaft wird allerdings noch getoppt. Nur zwei Wochen später tritt Blank mit der U19 in der UEFA Youth League bei Newcastle United an. Dabei aber soll es nicht bleiben. Edin Terzic beruft den Youngster am selben Tag erstmals in den Profi-Kader – in der Champions League!

„Das war einer der wenigen Momente, wo ich wirklich sehr, sehr, sehr, sehr aufgeregt war“, gesteht Hendry Blank. Eigentlich möchte ihm Edin Terzic die frohe Kunde selbst überbringen. Doch weil Blank zu der Zeit beim Physiotherapeuten auf der Massagebank liegt, erreicht der BVB-Cheftrainer ihn zunächst nicht auf dem Handy. „Daraufhin ist dann Mike (Tullberg, d. Red.) zu mir gekommen und hat mir gesagt, ich solle doch mal Edin zurückrufen“, berichtet Blank von dem für ihn nicht gerade alltäglichen Telefonat.

Als er dann schließlich im St. James‘ Park auf dem Rasen steht, traut der 19-Jährige seinen Augen kaum. „Das war wirklich erst mal so surreal, aber ich habe schnell versucht, mich zu fokussieren und meine Aufregung beiseitezuschieben.“ Auch im Rückspiel im SIGNAL IDUNA PARK zählt er abermals zum Spieltagskader. „Vor mehr als 80.000 Zuschauern im eigenen Stadion, das war noch mal was ganz anderes von der Atmosphäre. Ich habe das einfach genossen.“

Edin Terzic hält große Stücke auf ihn

Edin Terzic jedenfalls gerät ins Schwärmen, wenn er über Hendry Blank spricht: „Er ist ein herausragender Junge. Er macht uns ganz viel Spaß. Er ist hellwach, will sich jeden Tag verbessern. Er ist ein fantastischer Spieler, auf den wir ganz große Stücke halten. Wir freuen uns über seine Entwicklung. Trotzdem werden wir ihm die Zeit geben, und er darf auch Fehler machen.“

Sein Vater Kofi, so sagt es Hendry Blank, habe ihm schon früh geraten, im Leben geduldig zu bleiben. Das habe ihn vor Selbstzweifeln bewahrt, als es zwischenzeitlich in Dortmund nicht wie erhofft gelaufen ist, er keinen Stammplatz hatte. „Ich bin sehr dankbar, dass ich diese Phase hatte, weil ich dadurch gelernt habe, dass nicht alles immer direkt von null auf hundert geht, aber ich trotzdem auf mich vertrauen kann.“ Otto Addo lobt die „richtige Einstellung, Schritt für Schritt zu denken. Er blickt nicht zu weit nach vorne, nimmt nichts für selbstverständlich. Und trotzdem merkt man, dass er nicht zufrieden ist und immer mehr will, aber mit der nötigen Ruhe und Geduld“.

Die nächste Prüfung jedoch erfolgt in Kürze abseits des Platzes. Hendry Blank hat sich dafür entschieden, den Führerschein zu machen. Die meisten Fahrstunden hat er schon absolviert. Nach einem Auto aber hat er sich noch nicht umgeschaut. „Das mache ich erst, wenn ich die Theorieprüfung geschafft habe.“ Eben alles zu seiner Zeit, Schritt für Schritt. Wie in seiner bisherigen Karriere. „Unterm Radar“ sei diese lange Zeit verlaufen, meint Ingo Preuß. Darauf angesprochen lacht der 19-Jährige: „Das passt auch wirklich zu mir und meiner Persönlichkeit, denn ich bin ja auch eher der Ruhige, der sich zurückhält.“

Autor: Cedric Gebhardt
Fotos: Hendrik Deckers, Jens Volke

Der Text stammt aus dem Mitgliedermagazin BORUSSIA. BVB-Mitglieder erhalten die BORUSSIA in jedem Monat kostenlos. Hier geht es zum Mitgliedsantrag.

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