Duesseldorf, Handball: EM Quali, Deutschland - Slowakei

Meret Ossenkopp (Deutschland)

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Handball-Nationalspielerinnen bei EM- und Olympia-Qualifikation gefordert

Die letzten Länderspiele der aktuellen Saison stehen an und das sind die wichtigsten: Für sechs Handballerinnen von Borussia Dortmund geht es um die EM-Qualifikation und die Olympia-Tickets.

Am Donnerstagabend sind mehrere Borussinnen gefordert: Die deutsche Nationalmannschaft mit den Borussinnen Lisa Antl, Sarah Wachter und Meret Ossenkopp will sich mit einem Sieg gegen die Ukraine (19 Uhr) für die Europameisterschaft qualifizieren. Am Samstag (17 Uhr) und Sonntag (um 18 Uhr) ist jeweils Israel der Gegner. Alle Spiele werden in Heidelberg ausgetragen.

Für Zoë Sprengers geht es mit den Niederlanden in Portugal um die nächsten beiden Zähler. Das Hinspiel im Oktober konnte die Mannschaft mit 38:27 gewinnen. Die Qualifikation ist den Niederländerinnen bereits sicher, ein Remis würde zum Gruppensieg reichen. Am Sonntag wartet noch ein Duell mit dem punktlosen Tabellenletzten Finnland.

Carmen Campos Costa hat mit Spanien bereits am Mittwoch in der EM-Qualifikation gespielt. Beim nie gefährdeten 34:20-Erfolg ihres Teams in Litauen erzielte die Dortmunder Spielmacherin einen Treffer. Für den Gruppensieger geht es am Sonntag mit dem abschließenden Heimspiel gegen Aserbaidschan weiter. 

Sobald die EM-Qualifikationsspiele am Sonntag abgeschlossen sind, geht es in der kommenden Woche um die Tickets für die Olympischen Spiele. Dann ist in der Japanerin Haruno Sasaki eine weitere Borussin im Einsatz. Die japanische Nationalmannschaft trifft auf Ungarn, Schweden und Kamerun. Die Niederlande und Spanien kämpfen in einem Turnier mit Tschechien und Argentinien um die Plätze, während Deutschland auf Slowenien, Montenegro und Paraguay trifft.

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