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Damit konnten die Borussinnen ihren zweiten Tabellenplatz verteidigen und liegen nun auch nach Pluspunkten zwei Zähler vor Verfolger HSG Blomberg-Lippe. Ein Spaziergang war das Spiel gegen den aufopfernd kämpfenden Tabellenneunten allerdings nicht. Erst 15 Minuten vor Schluss konnte sich der BVB entscheidend absetzen. Lois Abbingh war mit sieben Treffern die erfolgreichste Spielerin beim BVB, Munia Smits traf für Neckarsulm achtmal.<\/p>\n","title":"Teaser Text","multiValue":false,"value":"Im drittletzten Hauptrunden-Spiel gegen die SU Neckarsulm gab es einen insgesamt verdienten, aber auch hart erkämpften 36:32 (17:18)-Sieg. Damit konnten die Borussinnen ihren zweiten Tabellenplatz verteidigen und liegen nun auch nach Pluspunkten zwei Zähler vor Verfolger HSG Blomberg-Lippe. Ein Spaziergang war das Spiel gegen den aufopfernd kämpfenden Tabellenneunten allerdings nicht. Erst 15 Minuten vor Schluss konnte sich der BVB entscheidend absetzen. 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Allerdings hat Neckarsulm zuletzt eine beachtliche Serie von drei Siegen gegen Zwickau, Göppingen und Leverkusen hingelegt.<\/p>\n<p><b>Personalien:<\/b> Wer in der Startformation stehen würde, stand bis kurz vor dem Anpfiff nicht fest. Haruno Sasaki war erkrankt, stand aber am Samstagabend wieder im Kader. Noch nicht wieder einsatzfähig waren Carmen Campos Costa (Schulterprobleme), Maraike Kusian (Rückenprobleme) und Kreisläuferin Emma Olsson (Knieverletzung).<\/p>\n<p><b>Spielverlauf:<\/b>&nbsp;760 Fans in der Halle Wellinghofen sahen einen BVB, der nach knapp fünf Minuten mit 3:2 durch ein schönes Tor von Lara Egeling von Linksaußen führte. Egeling stand in der Startsieben für Guro Husebo, die über Knieprobleme klagte und zunächst auf der Bank saß.<\/p>\n<p>Nur wirklich absetzen konnte sich der BVB nicht. In einem temporeichen Spiel mit vielen überhasteten Abschlüssen auf beiden Seiten und großen Lücken in der Abwehr stand es nach zehn Minuten 7:7. Zu diesem frühen Zeitpunkt hatte Dana Bleckmann bereits ihre zweite Zeitstrafe gesehen.<\/p>\n<p>Das Hauptproblem beim BVB war die teilweise inkonsequente Abwehr, immer wieder passte Munia Smits auf ihre Kreisläuferin. Nach 20 Minuten führten die Gäste mit 15:14. Grund genug für Henk Groener, seine erste Auszeit zu nehmen und daran zu erinnern, die Räume von Smits in der Abwehr einzuengen. Bis zur Pause war Smits mit fünf Treffern erfolgreichste Spielerin auf dem Parkett.<\/p>\n<p>Im Angriff hatten die Borussinnen ebenfalls mehr Probleme als gedacht. Neckarsulm agierte sehr offensiv, attackierte früh, machte die Räume von Lois Abbingh dicht, spielte sehr variabel und kämpferisch. Für den Tabellenneunten war es sicherlich ein großer Erfolg, dass es mit 18:17 in die Pause ging. Damit hatte der BVB nicht gerechnet. Man merkte dem BVB-Spiel an, dass Bleckmann nach ihrer zweiten Zeitstrafe nicht mehr zum Einsatz kam.<\/p>\n<p>Mit dem Ausgleichstreffer zum 18:18 von Lisa Antl ging es in die zweite Hälfte. Doch wirklich nutzen konnte der BVB die vielen freien Räume zunächst nicht, auch wenn die Abwehr wesentlich enger stand als im ersten Durchgang. Auch Torfrau Tess Lieder kam besser ins Spiel, Neckarsulm schwächelte dagegen beim Rückzugsverhalten. Deborah Lassource brachte den BVB erstmals mit zwei Toren in Führung (24:22).<\/p>\n<p>Ab der 40. Minute schwanden die Kräfte bei Neckarsulm, verständlicherweise angesichts des hohen Tempos und der geringen Wechselmöglichkeiten. Groener reagierte und brachte die seit der zehnten Minute pausierende Bleckmann, die in Unterzahl umgehend auf 28:25 erhöhte und dem BVB-Spiel mehr Tempo und Linie gab. Erstmals lag der BVB mit drei Toren in Führung. Als Abbingh mit ihrem sechsten Treffer in der 47. Minute mit einem tollen Schlagwurf auf 30:26 erhöhte, durfte man von einer gewissen Vorentscheidung sprechen.<\/p>\n<p>Die Crunchtime startete mit dem Treffer von Antl zum 32:28 (53.) Spätestens nach dem zweiten erfolgreichen Siebenmeter von Abbingh zum 33:28 war die Partie zugunsten des BVB entschieden. 40 Sekunden vor dem Abpfiff war es dann Bleckmann vorbehalten, den Treffer zum 36:32-Endstand zu erzielen.<\/p>\n<p><b>Stimmen:&nbsp;Lois Abbingh:<\/b> \u201eDas war ein schwieriges Spiel, wir waren in der Abwehr nicht ganz da. Daran müssen wir noch arbeiten.\u201c<\/p>\n<p><b>Henk Groener<\/b>: \u201eWir haben ein attraktives Handballspiel gesehen. Wir wussten, dass es schwer werden würde gegen Neckarsulm. In den ersten 20 Minuten hatten wir Probleme in der Abwehr, haben 14 Tore kassiert. Das war nicht gut. Ende des ersten Durchgangs und nach der Pause wurde es aber besser. Für die kommenden Aufgabe brauchen wir eine stabilere Abwehrleistung. Lois Abbingh und Deborah Lassource haben ein tolles Spiel gezeigt. Das gilt auch für Alicia Langer und Alieke van Maurik.&quot;<\/p>\n<p><b>Ausblick: <\/b>Zwei Spiele stehen noch auf dem Programm der Borussinnen, ehe die Hauptrunde beendet ist und die Play-offs beginnen. Am Mittwoch, 2. April, steht das schwere Auswärtsspiel bei der HSG Bensheim/Auerbach an, drei Tage später am Samstag, 5. April, kommt dann der VfL Oldenburg in die Halle Wellinghofen (Anwurf 19 Uhr).<\/p>\n<p><b>Handball-Damen:<\/b> Wachter, Lieder; Abbingh (7/2), Antl (5), Degenhardt (3), van Maurik (1), Langer (4), Lassource (5), Sasaki, Husebo, Vollebregt (5), Egeling (2), Heimann, Bleckmann (4)<br>\n&nbsp;<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p><b>Ausgangslage:<\/b> 18-Mal sind der BVB und Neckarsulm bislang in der Bundesliga und im DHB-Pokal aufeinandergetroffen. Und 18-Mal gingen die Borussinnen als Siegerinnen vom Parkett. 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FSV Mainz 05 am 30. März 2025 im SIGNAL IDUNA PARK werden der BVB und ONE PIECE den Fans eine Vielzahl von Aktivitäten bieten, um ihre Lieblingscharaktere aus der Anime-Serie im Fußballumfeld zu erleben, darunter ein spezieller Walking Act mit dem Arzt der Strohhut-Bande, Tony Chopper, und Maskottchen EMMA. Fans können nicht nur eine exklusive \u201e<a href=\"https://www.bvb.de/one-piece\" target=\"_blank\">BVB x ONE PIECE<\/a>\u201c-Goodie-Bag an verschiedenen Stationen im SIGNAL IDUNA PARK abholen, die einen Schal, originale Sticker und eine exklusive Promo-Karte enthält, sondern auch das beliebte ONE-PIECE-Kartenspiel ausprobieren. Im oberen Stockwerk der Fanwelt kann das Spiel von Bandai Card Games im Rahmen von Probesessions gespielt werden. Die exklusive Promo-Karte wird auch an Spieler vergeben, die eine Probesession abgeschlossen haben.<br>\n<\/p>\n<p>Borussia Dortmunds Geschäftsführer Carsten Cramer erklärt: \u201eViele unserer Spieler sind große ONE-PIECE-Fans, daher hat Borussia Dortmund schon lange eine Verbindung zu dem Anime. Im vergangenen Jahr haben wir während unserer Asien-Tour gemeinsame Aktionen durchgeführt. Jetzt besucht ONE PIECE unser Stadion in Dortmund \u2013 es ist der logische nächste Schritt unserer Partnerschaft und wir freuen uns, sie bei uns zu begrüßen.\u201c<\/p>\n<p>Weitere Details zu den Aktivitäten werden auf den offiziellen Social-Media-Kanälen von Borussia Dortmund und Toei Animation Europe veröffentlicht.<\/p>\n<p>\u201eONE PIECE\u201c wird von Toei Animation produziert und basiert auf dem meistverkauften Manga-Titel aller Zeiten von Schöpfer Eiichiro Oda. Die Episodenserie folgt dem Piraten Monkey D. Luffy und seiner Strohhut-Bande auf ihrer epischen Suche nach dem \u201eONE PIECE\u201c, dem legendären Schatz von Gold Roger, dem ehemaligen König der Piraten. Mehr als 25 Jahre nach seiner japanischen TV-Premiere im Jahr 1999 hat \u201eONE PIECE\u201c seinen Platz in der Mainstream-Popkultur eingenommen mit Millionen von Fans jeden Alters und aus aller Welt. Heute umfasst das Franchise 15 Spielfilme, zahlreiche Videospiele, ein Sammelkartenspiel und einen ständig wachsenden Katalog lizenzierter Merchandising-Artikel.<\/p>\n<p>©Eiichiro Oda/Shueisha, Toei Animation.<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p>Rund um das Bundesliga-Heimspiel gegen den 1. FSV Mainz 05 am 30. März 2025 im SIGNAL IDUNA PARK werden der BVB und ONE PIECE den Fans eine Vielzahl von Aktivitäten bieten, um ihre Lieblingscharaktere aus der Anime-Serie im Fußballumfeld zu erleben, darunter ein spezieller Walking Act mit dem Arzt der Strohhut-Bande, Tony Chopper, und Maskottchen EMMA. 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Während Ramy Bensebaini und Serhou Guirassy in der WM-Qualifikation unterweges waren, standen für Gregor Kobel und Jamie Gittens Testspiele an.<\/p>\n","title":"Teaser Text","multiValue":false,"value":"Am Freitag waren vier Borussen mit ihren Nationalteams im Einsatz. Während Ramy Bensebaini und Serhou Guirassy in der WM-Qualifikation unterweges waren, standen für Gregor Kobel und Jamie Gittens Testspiele an.","exportedType":"text/html"},"scheduledPush":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"scheduledPush","title":"Scheduled Push Notification?","multiValue":false,"value":false,"exportedType":"boolean"},"disableAdsOnNewsPage":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"disableAdsOnNewsPage","title":"Disable Ads on News Page","multiValue":false,"value":false,"exportedType":"boolean"},"text":{"multiLine":true,"dataType":"string","name":"text","html":"<p>Ramy Bensebaini machte am Freitagmittag mit Algerien den Anfang. Im WM-Qualifikationsspiel gegen Botswana setzten sich die Nordafrikaner mit 3:1 (1:0) durch. Der Dortmunder Verteidiger stand in der Startelf und absolvierte die vollen 90 Minuten. Nach fünf Spieltagen steht Algerien vor Mosambik und Guinea auf dem ersten Platz der Gruppe G.&nbsp;<\/p>\n<p>Gregor Kobel stand beim 1:1 (1:1) der schweizer Nationalmannschaft im Testspiel gegen Nordirland in der Startelf und kam über die komplette Spielzeit zum Einsatz.<\/p>\n<p>Jamie Gittens war mit der englischen U21-Nationalmannschaft in Frankreich zu Gast. Das Testspiel in Lorient gewannen die Gastgeber spektakulär mit 5:3 (3:2). Der Dortmunder Flügelspieler spielte am Freitagabend allerdings nicht.<\/p>\n<p>Den Tagesabschluss machte Stürmer Serhou Guirassy mit seiner Nationalmannschaft im WM-Qualifikationsspiel gegen Somalia. Guirassy stand beim torlosen Unentschieden in der Startelf .&nbsp;<\/p>\n<p>Am Samstag sind Kjell Wätjen und Almurega Kabar mit der deutschen U19-Nationalmannschaft gegen Finnland gefordert. Anstoß ist um 15 Uhr.<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p>Ramy Bensebaini machte am Freitagmittag mit Algerien den Anfang. Im WM-Qualifikationsspiel gegen Botswana setzten sich die Nordafrikaner mit 3:1 (1:0) durch. Der Dortmunder Verteidiger stand in der Startelf und absolvierte die vollen 90 Minuten. Nach fünf Spieltagen steht Algerien vor Mosambik und Guinea auf dem ersten Platz der Gruppe G.&nbsp;<\/p>\n<p>Gregor Kobel stand beim 1:1 (1:1) der schweizer Nationalmannschaft im Testspiel gegen Nordirland in der Startelf und kam über die komplette Spielzeit zum Einsatz.<\/p>\n<p>Jamie Gittens war mit der englischen U21-Nationalmannschaft in Frankreich zu Gast. Das Testspiel in Lorient gewannen die Gastgeber spektakulär mit 5:3 (3:2). 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Ein Versuch von Annika Enderle von der Strafraumkante konnte Hauenhorsts Schlussfrau Anne Gehring zwar zunächst zur Seite abwehren, doch Dana Marquardt war zur Stelle und konnte den Ball zum 1:0 einschieben (35.). In der 39. Minute schloss Marie Grothe von der rechten Seite im Strafraum aus spitzem Winkel ab. Der Ball wurde dann noch von einer Hauenhorster Abwehrfrau ins eigene Tor abgefälscht. Nur eine Minute später stellte Marquardt auf 3:0. Nora Willeke erlief den Ball im Strafraum und legte noch vor der Torhüterin auf die zentral mitlaufende Marquardt vor das Tor auf, die erneut den Ball problemlos einschieben konnte. Mit der 3:0 Führung ging es für die BVB-Frauen in die Pause.<\/p>\n<p>Nach dem Seitenwechsel taten sich die Hausherrinnen zunächst erneut schwer, im letzten Drittel zwingend durchzukommen. In der 70. Minute gelang den Gästen durch Nicole Schampera das 1:3. Nach einem Foul an Enderle im Strafraum konnte Paula Reimann den Abstand per Elfmeter erneut auf drei Tore ausbauen (83.). Den Schlusspunkt setzte die eingewechselte Mia Bedarf, die nach einer kurz ausgespielten Ecke den Ball flach nahe der Grundlinie ins Tor schießen konnte.<\/p>\n<p>In der kommenden Woche treten die Frauen von Borussia Dortmund am Sonntag beim SV Oesbern an. Anpfiff der Westfalenliga-Partie ist um 15 Uhr.<br>\n<\/p>\n<p><b>BVB-Frauen:<\/b>&nbsp;Schröer \u2013 Böger, Reimann, Wahle, Vogel (72. Tayeh) \u2013 Enderle (87. Schriek), Geldschläger (61. Bedarf), Grothe, Gomulka (87. Reinhardt), Willeke (61. Naceva) \u2013 Marquardt<\/p>\n<p><b>Tore:&nbsp;<\/b>1:0 Marquardt (35.), 2:0 Eigentor (39.), 3:0 Marquardt (41.), 3:1 Schampera (70.), 4:1 Reimann (83.), 5:1 Bedarf (89.)<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p>Die Gäste aus Hauenhorst machten es den BVB-Frauen zunächst nicht leicht und standen hinten sehr kompakt. 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Der BVB tritt im BMW Park München gegen die Teams von des FC Bayern, von Inter Mailand und Juventus Turin an.&nbsp;Los geht's ab 15:30 Uhr.<\/p>\n","title":"Teaser Text","multiValue":false,"value":"Am Samstag (22.03.) startet die zweite Auflage des Hallenfußball-Formats Infinity League von Sport-Streaminganbieter DAZN. Der BVB tritt im BMW Park München gegen die Teams von des FC Bayern, von Inter Mailand und Juventus Turin an. 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Darüber hinaus werden die Zuschauer mit Live-Musik unterhalten.&nbsp;<\/p>\n<p>Das BVB-Team, das von Patrick Owomoyela und Erfan Esmaily trainiert sowie von Lazzo als Content Creator unterstützt wird, wird am Samstag mit folgendem Kader antreten:<\/p>\n<ul>\n<li>BVB-Legenden (Roman Weidenfeller, Kevin Großkreutz, Ewerthon, Lucas Barrios, Dede, Moritz Leitner, Julian Schieber)<\/li>\n<li>U23-Spieler (Jan-Pascal Reckert, Rodney Elongo-Yombo)<\/li>\n<li>Creator (Felix Casalino)<\/li>\n<li>BVB-Frauen (Celina Hoffmann, Iryna Khishchenko, Line Mikloweit, Christin Schweißinger, Julia Gödecke, Charlotte Weber, Klara Junker, Lea Rüskamp, Kimberly Becker, Turid Knaak (extern))<\/li>\n<\/ul>\n<p>Die Infinity League ist kostenlos bei <a href=\"https://infinityleague.de\" target=\"_blank\" rel=\"noopener noreferrer\">DAZN<\/a>, auf dem <a href=\"https://www.twitch.tv/bvb_official/schedule\" target=\"_blank\" rel=\"noopener noreferrer\">BVB-Twitch-Kanal<\/a> und auf dem <a href=\"https://www.youtube.com/@BVB/\" target=\"_blank\" rel=\"noopener noreferrer\">BVB-YouTube-Kanal<\/a> zu sehen.&nbsp;<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p>Mit einer Mischung aus Männer- und Frauenfußball, moderner Technologie und Musik hat DAZN im vergangenen Jahr ein neues Fußballformat geschaffen, bei dem Sport und Entertainment vereint werden. 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Ich freue mich sehr, dass unsere&nbsp;Kapitänin den gemeinsamen Erfolgsweg mit uns weitergeht\u201c, sagt Rupert Thiele, Abteilungsleiter der BVB-Handball-Damen.&nbsp;<\/p>\n<p>Yasmin Yusif, Sportliche Leiterin der Borussinnen, ergänzt: \u201eAlicia hat eine tragende Rolle innerhalb der Mannschaft eingenommen und strahlt auf und neben dem Platz sehr viel Sicherheit und Zuversicht aus. Sie identifiziert sich zu 100 Prozent mit den Werten und Zielen des Vereins \u2013&nbsp;deshalb sind wir glücklich darüber, dass wir Alicia mindestens zwei weitere Jahre im schwarzgelben Trikot sehen werden.\u201c<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/handball/2025/03/21/verl-ngerung-alicia/Alicia-Yasmin.png\" data-assetref=\"Alicia-Yasmin-1742551142645\"><\/p>\n<p>Langer hatte bereits von 2011 bis 2014 für die Jugendmannschaften des BVB gespielt. Nach erfolgreichen Stationen in Blomberg, beim Thüringer HC und beim ungarischen Topklub FTC-Rail Cargo Hungaria ist die Linkshänderin im Sommer 2023 nach Dortmund zurückgekehrt und seitdem Kapitänin der Schwarzgelben.&nbsp;<\/p>\n<p>\u201eIch bin sehr glücklich über die Vertragsverlängerung \u2013 ich fühle mich hier einfach zu Hause. Das Gesamtpaket stimmt und ich freue mich auf zwei weitere Jahre. Jetzt haben wir für die Bundesliga-Play-offs große Ziele und hoffen, dass wir weit kommen\u201c, sagt Alicia Langer.<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p>\u201eBeide Seiten waren sich schnell einig darüber, die Zusammenarbeit zu verlängern. Ich freue mich sehr, dass unsere&nbsp;Kapitänin den gemeinsamen Erfolgsweg mit uns weitergeht\u201c, sagt Rupert Thiele, Abteilungsleiter der BVB-Handball-Damen.&nbsp;<\/p>\n<p>Yasmin Yusif, Sportliche Leiterin der Borussinnen, ergänzt: \u201eAlicia hat eine tragende Rolle innerhalb der Mannschaft eingenommen und strahlt auf und neben dem Platz sehr viel Sicherheit und Zuversicht aus. Sie identifiziert sich zu 100 Prozent mit den Werten und Zielen des Vereins \u2013&nbsp;deshalb sind wir glücklich darüber, dass wir Alicia mindestens zwei weitere Jahre im schwarzgelben Trikot sehen werden.\u201c<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/handball/2025/03/21/verl-ngerung-alicia/Alicia-Yasmin.png\" data-assetref=\"Alicia-Yasmin-1742551142645\"><\/p>\n<p>Langer hatte bereits von 2011 bis 2014 für die Jugendmannschaften des BVB gespielt. Nach erfolgreichen Stationen in Blomberg, beim Thüringer HC und beim ungarischen Topklub FTC-Rail Cargo Hungaria ist die Linkshänderin im Sommer 2023 nach Dortmund zurückgekehrt und seitdem Kapitänin der Schwarzgelben.&nbsp;<\/p>\n<p>\u201eIch bin sehr glücklich über die Vertragsverlängerung \u2013 ich fühle mich hier einfach zu Hause. Das Gesamtpaket stimmt und ich freue mich auf zwei weitere Jahre. Jetzt haben wir für die Bundesliga-Play-offs große Ziele und hoffen, dass wir weit kommen\u201c, sagt Alicia Langer.<\/p>\n","exportedType":"text/html"},"id":"editable-2679c54614","prio":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"prio","title":"Prio (Clubplatform)","multiValue":false,"value":false,"exportedType":"boolean"},"headline":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"headline","title":"Headline","multiValue":false,"value":"Handball-Kapitänin Alicia Langer bleibt Borussin ","exportedType":"text/plain"},"matchId":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"matchId","title":"match id","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"data-layer":"{\"editable-2679c54614\":{\"@type\":\"/apps/bvbweb/components/newssliderelements/editable\",\"linkUrl\":\"https://www.bvb.de/de/de/aktuelles/news/news.html/2025/3/21/Handball-Kapitaenin-Alicia-Langer-bleibt-Borussin.html\"}}","author":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"author","title":"Author","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"teaserType":"relatedContent","match":{"multiLine":true,"dataType":"content-fragment","name":"match","title":"Related Match","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"alt":"Alicia.png","externalId":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"externalId","title":"External ID (Clubplatform)","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"displayOnHome":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"displayOnHome","title":"Display in news wall on homepage","multiValue":false,"value":true,"exportedType":"boolean"},"url":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"url","title":"Vanity URL (LEAVE EMPTY FOR AUTOMATIC VANITY URL. 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Und wollen diesen Platz auch verteidigen. Das ist Ansporn genug. Neckarsulm ist Tabellenneunter und muss wahrscheinlich in die Play-downs. Also muss es unser Anspruch sein, unseren Fans ein gutes Spiel zu zeigen und natürlich auch zu gewinnen\u201c, sagte Groener.&nbsp;<\/p>\n<p>Dabei will der Borussen-Coach die Gäste aus Baden-Württemberg nicht unterschätzen. Zumal die Mannschaft zuletzt gegen Leverkusen, Zwickau und Göppingen drei Siege in Folge feierte. Mit Blick auf die Statistiken wird die SU Neckarsulm von Munia Smits angeführt: Die linke Rückraumspielerin und jüngere Schwester von Ludwigsburg-Kapitänin Xenia Smits ist mit 118 Treffern nach Johanna Reichert (175, Thüringer HC) und Nina Engel (127, Bensheim/Auerbach) die drittbeste Werferin der Liga. Auch zwischen den Pfosten verfügt Neckarsulm mit der österreichischen Nationaltorhüterin Lena Ivancok, die im Schnitt 9,5 Paraden pro Spiel zeigt, über durchaus gute Qualität.&nbsp;<\/p>\n<p>Wie unangenehm Neckarsulm als Gegner ist, zeigte das Hinspiel Ende Dezember: Der BVB gewann zwar mit 31:28, hatte dabei aber mehr Mühe als erwartet. Neben Alicia Langer war Maraike Kusian erfolgreichste Werferin. Ob die junge Rechtsaußen im Rückspiel am Samstag allerdings dabei ist, ist fraglich \u2013 Kusian laboriert aktuell an einer Rückenverletzung. Fragezeichen stehen auch hinter den Einsätzen von Haruno Sasaki und Carmen Campos Costa. Die Japanerin ist krank, die Spanierin Campos Costa hat Probleme mit der Schulter. \u201eDas ist alles nichts wirklich Schlimmes, aber es schränkt doch erheblich ein\u201c, so Groener. Mit relativ großer Sicherheit fällt dagegen Kreisläuferin Emma Olsson aus. Die hatte sich im Final4 im Spiel gegen die HSG Bensheim/Auerbach schwerer am Knie verletzt als zunächst gedacht.<\/p>\n<p>Eine Rückkehr ins Tor gibt es dagegen für Sarah Wachter, die sich im Final4-Halbfinale gegen Ludwigsburg unglücklich die Nase gebrochen hatte, am Samstag aber wieder einsatzbereit ist: \u201eIch freue mich natürlich immer auf Spiele gegen meinen ehemaligen Verein. Und natürlich will ich dabei zeigen, dass ich mit meinem Wechsel vor zwei Jahren zum BVB alles richtig gemacht habe\u201c, sagt Wachter.<\/p>\n<p>Beim Blick auf die Tabelle sieht Henk Groener noch keine Entscheidung darüber gefallen, wer am Ende der Hauptrunde den wichtigen zweiten Platz belegt, der automatisch zur Teilnahme an der EHF European League berechtigt. \u201eWir haben noch ein sehr schweres Restprogramm, wobei das Heimspiel gegen Neckarsulm sicherlich noch das leichteste ist. Danach geht es nach Bensheim/Auerbach, die uns schon zweimal in dieser Saison besiegt haben. Und dann folgt noch das schwere Heimspiel gegen Oldenburg\u201c, so der Cheftrainer.&nbsp;<\/p>\n<p>Auf jeden Fall könnte sich der BVB am Samstag mit einem Sieg gegen Neckarsulm mit zwei Zählern Vorsprung vom Tabellendritten HSG Blomberg-Lippe absetzen. \u201eDarüber mache ich mir im Augenblick aber noch keine Gedanken. Für uns zählt nur, dass wir uns auf unser eigenes Spiel fokussieren und gegen Neckarsulm gewinnen\u201c, sagte Groener.<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p>Wie die Startformation gegen die SU Neckarsulm aussehen wird, kann BVB-Coach Henk Groener noch nicht sagen. Dafür ist die Liste der potenziellen Ausfälle einfach zu lang, die Unwägbarkeiten zu groß. Doch daran macht der Trainer der Handball-Damen von Borussia Dortmund den Ausgang des vorletzten Heimspiels der Hauptrunde nicht fest. \u201eWir sind Tabellenzweiter. Und wollen diesen Platz auch verteidigen. Das ist Ansporn genug. Neckarsulm ist Tabellenneunter und muss wahrscheinlich in die Play-downs. Also muss es unser Anspruch sein, unseren Fans ein gutes Spiel zu zeigen und natürlich auch zu gewinnen\u201c, sagte Groener.&nbsp;<\/p>\n<p>Dabei will der Borussen-Coach die Gäste aus Baden-Württemberg nicht unterschätzen. Zumal die Mannschaft zuletzt gegen Leverkusen, Zwickau und Göppingen drei Siege in Folge feierte. Mit Blick auf die Statistiken wird die SU Neckarsulm von Munia Smits angeführt: Die linke Rückraumspielerin und jüngere Schwester von Ludwigsburg-Kapitänin Xenia Smits ist mit 118 Treffern nach Johanna Reichert (175, Thüringer HC) und Nina Engel (127, Bensheim/Auerbach) die drittbeste Werferin der Liga. Auch zwischen den Pfosten verfügt Neckarsulm mit der österreichischen Nationaltorhüterin Lena Ivancok, die im Schnitt 9,5 Paraden pro Spiel zeigt, über durchaus gute Qualität.&nbsp;<\/p>\n<p>Wie unangenehm Neckarsulm als Gegner ist, zeigte das Hinspiel Ende Dezember: Der BVB gewann zwar mit 31:28, hatte dabei aber mehr Mühe als erwartet. Neben Alicia Langer war Maraike Kusian erfolgreichste Werferin. Ob die junge Rechtsaußen im Rückspiel am Samstag allerdings dabei ist, ist fraglich \u2013 Kusian laboriert aktuell an einer Rückenverletzung. Fragezeichen stehen auch hinter den Einsätzen von Haruno Sasaki und Carmen Campos Costa. Die Japanerin ist krank, die Spanierin Campos Costa hat Probleme mit der Schulter. \u201eDas ist alles nichts wirklich Schlimmes, aber es schränkt doch erheblich ein\u201c, so Groener. Mit relativ großer Sicherheit fällt dagegen Kreisläuferin Emma Olsson aus. Die hatte sich im Final4 im Spiel gegen die HSG Bensheim/Auerbach schwerer am Knie verletzt als zunächst gedacht.<\/p>\n<p>Eine Rückkehr ins Tor gibt es dagegen für Sarah Wachter, die sich im Final4-Halbfinale gegen Ludwigsburg unglücklich die Nase gebrochen hatte, am Samstag aber wieder einsatzbereit ist: \u201eIch freue mich natürlich immer auf Spiele gegen meinen ehemaligen Verein. Und natürlich will ich dabei zeigen, dass ich mit meinem Wechsel vor zwei Jahren zum BVB alles richtig gemacht habe\u201c, sagt Wachter.<\/p>\n<p>Beim Blick auf die Tabelle sieht Henk Groener noch keine Entscheidung darüber gefallen, wer am Ende der Hauptrunde den wichtigen zweiten Platz belegt, der automatisch zur Teilnahme an der EHF European League berechtigt. \u201eWir haben noch ein sehr schweres Restprogramm, wobei das Heimspiel gegen Neckarsulm sicherlich noch das leichteste ist. Danach geht es nach Bensheim/Auerbach, die uns schon zweimal in dieser Saison besiegt haben. Und dann folgt noch das schwere Heimspiel gegen Oldenburg\u201c, so der Cheftrainer.&nbsp;<\/p>\n<p>Auf jeden Fall könnte sich der BVB am Samstag mit einem Sieg gegen Neckarsulm mit zwei Zählern Vorsprung vom Tabellendritten HSG Blomberg-Lippe absetzen. \u201eDarüber mache ich mir im Augenblick aber noch keine Gedanken. 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