{"subCategory":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"subCategory","title":"Department","multiValue":true,"value":"U23","exportedType":"text/plain"},"linkTarget":"_self","link":"https://www.bvb.de/de/de/aktuelles/news/news.html/ayman-azhil-verlaengert-vertrag.html","stageImages":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"stageImages","title":"Image (Stage Image)","multiValue":true,"value":["/content/dam/bvbweb/de/news/u23/2024/06/28/verlangerung_azhil/Azhil_bearb.jpg"],"exportedType":"text/plain"},"experience":{"multiLine":true,"dataType":"string","name":"experience","title":"Experience Fragment","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"appExport":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"appExport","title":"App Export (Clubplatform)","multiValue":false,"value":true,"exportedType":"boolean"},"showDate":{"multiLine":false,"dataType":"calendar","name":"showDate","title":"Show Date and Time (CET)","multiValue":false,"value":"28.06.24","exportedType":"calendar"},"teaserText":{"multiLine":true,"dataType":"string","name":"teaserText","html":"<p>Mittelfeldspieler Ayman Azhil bleibt Borussia Dortmunds U23 auch über die Saison 2023/24 hinaus erhalten. Der 23-Jährige unterschrieb am Freitag einen Vertrag bis zum 30.06.2027.<\/p>\n","title":"Teaser Text","multiValue":false,"value":"Mittelfeldspieler Ayman Azhil bleibt Borussia Dortmunds U23 auch über die Saison 2023/24 hinaus erhalten. Der 23-Jährige unterschrieb am Freitag einen Vertrag bis zum 30.06.2027.","exportedType":"text/html"},"text":{"multiLine":true,"dataType":"string","name":"text","html":"<p>\u201eIch fühle mich hier sehr wohl und bin wirklich happy, hier so eine Perspektive zu bekommen und bin sehr gespannt auf die Zukunft\u201c, so der 1,75m große Mittelfeldstratege. Der Deutsch-Marokkaner wechselte im vergangenen Sommer von Bayer Leverkusen zum BVB. Azhil brauchte nur wenige Spiele, um sich zu akklimatisieren und war spätestens ab dem 16. Spieltag nicht mehr aus der ersten Elf wegzudenken.<\/p>\n<p>In 28 Spielen schoss der in Düsseldorf geborene Mittelfeldspieler fünf Tore in der 3. Liga, drei weitere bereitete er vor. \u201eEr hat unserem Spiel seinen Stempel aufgedrückt, wird auch in der neuen Saison ein wichtiger Baustein sein und soll sich als Ankerspieler etablieren\u201c, sagt Ingo Preuß, sportlicher Leiter der U23.<br> <\/p>","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p>\u201eIch fühle mich hier sehr wohl und bin wirklich happy, hier so eine Perspektive zu bekommen und bin sehr gespannt auf die Zukunft\u201c, so der 1,75m große Mittelfeldstratege. Der Deutsch-Marokkaner wechselte im vergangenen Sommer von Bayer Leverkusen zum BVB. Azhil brauchte nur wenige Spiele, um sich zu akklimatisieren und war spätestens ab dem 16. Spieltag nicht mehr aus der ersten Elf wegzudenken.<\/p>\n<p>In 28 Spielen schoss der in Düsseldorf geborene Mittelfeldspieler fünf Tore in der 3. 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Sie haben das populärste Spiel der Welt zu ihrem Beruf gemacht, werden in den schönsten Stadien von Zigtausenden angefeuert und kämpfen um die begehrtesten Trophäen. Sie leben ein Leben, das für Millionen immer nur ein Traum bleiben wird. Dass auf dem Weg dorthin nicht immer alles reibungslos verläuft, oftmals jede Menge Schweiß und Tränen vergossen werden, sehen die wenigsten.<\/p>\n","title":"Teaser Text","multiValue":false,"value":"Bundesliga-Stars werden bewundert. Sie haben das populärste Spiel der Welt zu ihrem Beruf gemacht, werden in den schönsten Stadien von Zigtausenden angefeuert und kämpfen um die begehrtesten Trophäen. Sie leben ein Leben, das für Millionen immer nur ein Traum bleiben wird. 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In einem dieser Dörfer, in Beutelsbach, wohnen die Schlotterbecks. Im Land der Spätzle und Maultaschen geht es geordnet und beschaulich zu. Schwäbische Idylle inmitten von Fachwerkhäusern und Weinbergen. Im Wohnzimmer zeugen die überall aufgehängten Fotos ihrer beiden Jungs \u2013 vom Vorschulalter bis zu aktuellen Profibildern \u2013 vom Stolz der Eltern auf ihre Sprösslinge.<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/profis/2024/06/28/schlotterbeck-borussia/A_mit_Keven_Urlaub.jpg\" data-assetref=\"A_mit_Keven_Urlaub-1719573579475\"><\/p>\n<p>Nico Schlotterbeck wird kurz vor der Jahrtausendwende in Waiblingen geboren. Als zweiter Sohn von Marc und Susanne, als Bruder des zweieinhalb Jahre älteren Keven. Dass er Nico heißt, hat er seiner Mutter zu verdanken. Wäre es nach dem Herrn Papa gegangen, würde er Cedric heißen. \u201eDer Lieblingsfilm von meinem Vater ist \u201eDer kleine Lord\u201c, klärt uns Nico auf. \u201eDen Film schaut er jedes Jahr an Weihnachten und heult jedes Mal, weil er den Film so schön findet. Da spielt eben der kleine Cedric die Hauptrolle, und deshalb wollte er mich unbedingt Cedric nennen. Gottseidank hat sich meine Mutter durchgesetzt.\u201c<\/p>\n<p>Marc war früher selbst ein hoffnungsvoller Amateurkicker, bevor er seine Karriere schon im Alter von 19 Jahren beenden musste. Eine rätselhafte Viruserkrankung, die seine Gelenke angegriffen hat und ihn heute noch beeinträchtigt, machte frühzeitig alle Hoffnungen auf mehr zunichte. Dafür aber darf er seinen großen Traum heute mit seinen beiden Söhnen leben. Sowohl Nico als auch Keven haben sich in der Bundesliga etabliert.<\/p>\n<p>Ganz früh schon wird erkennbar, dass Nico und Keven das Talent vom Vater und vom Onkel haben. Marcs Bruder Niels war selbst ein erfolgreicher Fußballprofi und hat 30 Tore in über 200 Spielen in der ersten und zweiten Bundesliga für die Stuttgarter Kickers, den SC Freiburg, den MSV Duisburg, Hansa Rostock, 1860 München, Hannover 96 und Waldhof Mannheim erzielt. Dass heute beide mit ihrem starken linken Fuß aufzufallen wissen, liegt an frühkindlicher Prägung. \u201eAls sie noch ganz klein waren und sie gerade mal einen Luftballon kicken konnte, habe ich immer darauf geachtet, den Ballon auf ihren linken Fuß zu legen\u201c, erzählt Papa Marc, der selbst Linksfuß war und überzeugt ist, dass man als \u201eLinker\u201c bessere Aufstiegschancen hat.<\/p>\n<p>Keven und Nico könnten charakterlich unterschiedlicher kaum sein. Der ältere Keven ist eher ruhig, der jüngere Nico ein Irrwisch. \u201eNico war immer und überall. Wenn einer von beiden vom Stuhl gefallen ist, dann war es Nico und nicht Keven\u201c, erinnert sich die Mutter mit einem Lachen.<\/p>\n<p>Für den umtriebigen kleinen Nico gibt es neben Bruder Keven schon sehr früh eine weitere ganz enge Bezugsperson: Antonios \u201eToni\u201c Papadopoulos aus der unmittelbaren Nachbarschaft. \u201eDie beiden waren Tag und Nacht zusammen, eigentlich wie engste Brüder\u201c, erzählt Vater Marc. Direkt nach der Schule sind die beiden jeden Tag zum Bolzplatz unweit ihrer Wohnungen und haben gekickt. Mit fünf Jahren werden sie im örtlichen Fußballverein SC Weinstadt angemeldet. Nicos erster Trainer, Andreas Berkowitsch, erinnert sich noch gut an den ehrgeizigen Steppke: \u201eMan musste ihn zu nehmen wissen. Er war nicht so einfach wie die anderen Jungen. Er hat schon früh vieles hinterfragt.\u201c Durch ihre fußballerische Klasse stechen Toni und Nico schnell heraus. \u201eSie waren die Leader und Sprücheklopfer. Aber wenn verloren wurde, sind auch schon mal Tränen geflossen\u201c, erinnert sich Berkowitsch. Ehrgeiz ist eine der hervorstechenden Eigenschaften von Nico. \u201eEr tut alles, um zu gewinnen. Selbst beim Kartenspielen. Er kann definitiv nicht verlieren\u201c, berichtet Vater Marc. Vielleicht ist es das Holz, aus dem erfolgreiche Profi geschnitzt sein müssen.<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/profis/2024/06/28/schlotterbeck-borussia/L2_mit_Toni_4.JPG\" data-assetref=\"L2_mit_Toni_4-1719573596845\"><\/p>\n<p>Frühzeitig wird klar, dass die Fußballwelt in Weinstadt für Nicos und Tonis große Ambitionen zu klein ist. Die Stuttgarter Kickers werden auf das Talent der beiden aufmerksam. Bei den Kickers trifft Nico auf Trainer Jörg Schuller. Im Gegensatz zu Toni aber erst nach dem zweiten Sichtungstraining. Beim ersten Mal hatte Nico nur wenig Lust gezeigt, sich an eine neue Umgebung zu gewöhnen. Nachdem man ihm aber gesagt hatte, dass es so nicht reichen würde, gibt er beim zweiten Mal richtig Gas und kann begeistern. \u201eMit seiner Technik, seiner Dynamik und seinem starken linken Fuß hat er uns dann überzeugt, und wir haben gemerkt, dass wir da einen richtig guten Spieler bekommen\u201c, so Schuller. \u201eDas war die prägendste Zeit in meiner Jugend\u201c, sagt Nico im Rückblick. Schuller schwärmt heute noch von dieser Zeit. \u201eNico hat sich in den drei Jahren bei uns enorm weiterentwickelt, war extrem wissbegierig und wollte immer gefordert werden.\u201c Und er lobt den großen Trainingsfleiß: \u201eNico war nicht totzukriegen.\u201c<\/p>\n<p>Von Beutelsbach zum Trainingsgelände der Kickers in Degerloch sind es 25 Kilometer. Marc und Susanne aber ist selbst dieser Aufwand nicht zu groß. Sie kutschieren ihre Jungs jahraus jahrein mehrfach in der Woche zum Training und wieder zurück. Marc: \u201eWir haben mal ausgerechnet, dass wir etwa eine halbe Million Kilometer für die Jungs gefahren sind.\u201c Dafür gab es kein Taschengeld erklärt Susanne, das steckte im Spritgeld.<\/p>\n<p>In dieser Zeit spielen Nico und Toni nicht nur bei internationalen Jugendturnieren gegen große Teams wie Ajax Amsterdam, Real Madrid oder Juventus Turin, sondern auch bereits das erste Mal im SIGNAL IDUNA PARK. Eine große Warenhauskette veranstaltet einen nationalen Kleinfeld-Junior-Cup für Straßenteams. Nico und Toni rufen mit einigen Freunden den \u201eFC Bananenflitzer\u201c ins Leben und schaffen nach mehreren regionalen Qualifikationsturnieren den Sprung ins Finale, das im November 2012 in der Halbzeitpause des Bundesligaspiels gegen den VfB Stuttgart im SIGNAL IDUNA PARK ausgetragen wird. Das Endspiel geht für die Jungs aus Weinstadt zwar verloren, aber dieses Erlebnis wird Nico nie vergessen. \u201eDas war unfassbar. Vor 80.000 zu spielen, da ging uns schon ein bisschen der Kackstift. Das wirkt auf viele Profiteams heute wahrscheinlich genauso erdrückend wie für uns damals als Zwölfjährige. Aber dass ich mit zwölf Jahren schon hier gespielt habe und jetzt alle zwei Wochen \u2013 das ist eine Geschichte, die eben nur der Fußball schreibt.\u201c<\/p>\n<p>In die Zeit bei den Stuttgarter Kickers fällt auch eine Anekdote, die Nico bis heute verfolgt. Im Internet ist ein Video zu finden, wie er als 14-Jähriger davon erzählt, dass er eines Tages Weltfußballer werden will. \u201eDas war eigentlich mehr ein Gag. Meine Freunde haben nicht geglaubt, dass ich das mache. Aber ich hab\u2018s gemacht, und das verfolgt mich bis heute.\u201c Damals war Fabio Cannavaro sein großes Idol. Der Italiener war der erste (und bis heute einzige) Verteidiger, der zum Weltfußballer gewählt wurde, und diesem Vorbild nachzueifern, erschien ihm damals wohl nur logisch.<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/profis/2024/06/28/schlotterbeck-borussia/L2_mit_Toni_2.JPG\" data-assetref=\"L2_mit_Toni_2-1719573625629\"><\/p>\n<p>Dann kam es zum Bruch mit den Kickers. Der Jugendtrainer des nächsten Jahrgangs stand nicht auf Nico. Als Vater Marc seinem Sohn mitteilt, dass er aussortiert werden soll, fließen Tränen. Aus dem ersten Impuls, ganz aufzuhören, erwächst aus seinem unbändigen Ehrgeiz eine Jetzt-erst-recht-Gesinnung. Bruder Keven erinnert sich: \u201eNico hat dann mit 15 Jahren begonnen, seine Ernährung von Weizen auf Dinkel umzustellen. Er hat immer gesagt, er will Profifußballer werden. Einen Plan B gab es nicht. Deshalb hat er alles getan, um dieses Ziel zu erreichen.\u201c Nicos Devise: Er will sich nicht später mal vorwerfen lassen müssen, nicht alles für das Erreichen seines Traumes getan zu haben. Als nützlich erweisen sich in dieser Zeit, in der er für ein Jahr beim VfR Aalen in einer unterklassigen Juniorenstaffel spielt, auch die Kontakte seines Onkels Niels, der nach seiner Profikarriere eine Fußballschule gegründet hat, die er bis heute noch erfolgreich betreibt. Niels erreicht, dass Nico zu einem Probetraining beim Karlsruher SC eingeladen wird. Der damalige U19-Trainer Lukas Kwasniok (heute Cheftrainer beim Zweitligisten SC Paderborn) erkennt Nicos Fähigkeiten sofort. Schon mit 16 Jahren wird er in den A-Jugend-Kader aufgenommen. Wenig später folgt die erste Berufung in die deutsche U18-Nationalmannschaft. Karlsruhe war die wichtigste und gleichzeitig stressigste Zeit in Nicos Entwicklung. \u201eEr ist morgens in aller Frühe aus dem Haus und in die Schule nach Stuttgart. Mittags hat ihn Susanne von der Schule zum Hauptbahnhof gebracht und ihm Essen mitgegeben. Dann hat er im Zug nach Karlsruhe gegessen und gelernt, hat beim KSC trainiert, ist abends wieder mit dem Zug zurück und war erst um halb zehn wieder zuhause\u201c schildert Marc den täglichen Ablauf. Viel Zeit für Spaß bleibt da nicht mehr.<\/p>\n<p>2017 wechselt Nico zum SC Freiburg, wo sein Bruder Keven bereits für die U23 spielt. Mit der U19 gewinnt Nico den DFB-Pokal und feiert in der Folgesaison nach einigen Regionalliga-Einsätzen am 9. März 2019 gegen Hertha BSC sein Bundesliga-Debüt. Auch für Mutter Susanne ein unvergesslicher Tag. \u201eEs war mein Geburtstag. Ich war nach Kevens Regionalligaspiel in Balingen im Auto, als mich Marc aus Freiburg anrief und erzählte, dass Nico eingewechselt wird. Ich habe dann Radio gehört, und plötzlich schreit der Reporter: Tor für Freiburg, 2:1, Nico Schlotterbeck! Ich musste anhalten und habe ein paar Tränen verdrückt. Erst später kam heraus, dass es ein Eigentor von Ibisevic war, der aber immerhin im Luftkampf von Nico hart bedrängt wurde.\u201c<\/p>\n<p>Der Rest ist Geschichte. Nach 65 Bundesligaspielen für Freiburg und Union Berlin schließt sich mit Nicos Wechsel zum BVB auch ein Kreis. In Dortmund trifft er wieder auf seinen besten Freund \u201eToni\u201c Papadopoulos, der gemeinsam mit ihm in der Champions League Seite an Seite gegen Sevilla und Manchester City kämpfen darf. Bleibt noch eine Zukunftsvision: \u201eEs gibt eine Sache, die noch besser ist, als mit dem besten Freund zu spielen \u2013 das ist mit dem eigenen Bruder zu spielen. Das haben wir schon erlebt, und das werden wir irgendwann in Zukunft ganz sicher noch einmal erleben.\u201c<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/profis/2024/06/28/schlotterbeck-borussia/20240501HD227.jpg\" data-assetref=\"20240501HD227-1719573645770\"> <\/p>\n<p>Das würde auch für Marc und Susanne vieles erleichtern. Keven spielt mittlerweile beim VfL Bochum, und die Eltern wollen bei allen Spielen ihrer Söhne live dabei sein. Bei zeitgleichen Ansetzungen müssen sie sich dementsprechend aufteilen. \u201eSie lieben uns und Fußball über alles\u201c, weiß Nico, \u201eund ich bin immer ganz froh, wenn ich beim Einlaufen meine Eltern auf der Tribüne sehe und ihnen zuwinken kann. Ich weiß dann, es ist jemand für mich da, und das gibt mir zusätzliche Stärke.\u201c Vater Marc blickt stolz und glücklich auf die gemeinsame Reise zurück: \u201eBrüder in der Bundesliga sind sehr selten. Dass es unsere beiden Jungs auf unterschiedlichem Wege geschafft haben, ist für unsere Familie ein Riesenerfolg.\u201c<br>\nDass die große Fußball-Leidenschaft seiner Eltern und deren große Opferbereitschaft während seiner Jugendzeit großen Anteil daran haben, dass er heute ein umjubelter Bundesligaprofi ist, weiß Nico genau. \u201eMeine Eltern sind die liebsten Menschen auf der Welt und haben mich immer unterstützt. Heute weiß ich, dass das nicht selbstverständlich ist. Ich hoffe, dass ich mir daran ein Beispiel nehmen und meine Kinder auch so erziehen werde.\u201c Mit der Geburt seines ersten Kindes Ende vergangenen Jahres hat sich Nico bereits auf diese Mission begeben und kann jetzt seine Erfahrungen an den eigenen Nachwuchs weitergeben. \u201eIm Fußball brauchst du das Glück, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Dazu ein bisschen Qualität \u2013 dann kannst du es schaffen.\u201c<\/p>\n<p>Vielleicht ja auch eines Tages zum Weltfußballer.<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p>Wer erinnert sich nicht daran, wie Nico Schlotterbeck den Ball gegen Union Berlin aus über 20 Metern unter die Latte gehämmert hat? Wie er in so manchem Champions-League-Thriller zum Turm in der Schlacht wurde? 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Gottseidank hat sich meine Mutter durchgesetzt.\u201c<\/p>\n<p>Marc war früher selbst ein hoffnungsvoller Amateurkicker, bevor er seine Karriere schon im Alter von 19 Jahren beenden musste. Eine rätselhafte Viruserkrankung, die seine Gelenke angegriffen hat und ihn heute noch beeinträchtigt, machte frühzeitig alle Hoffnungen auf mehr zunichte. Dafür aber darf er seinen großen Traum heute mit seinen beiden Söhnen leben. Sowohl Nico als auch Keven haben sich in der Bundesliga etabliert.<\/p>\n<p>Ganz früh schon wird erkennbar, dass Nico und Keven das Talent vom Vater und vom Onkel haben. Marcs Bruder Niels war selbst ein erfolgreicher Fußballprofi und hat 30 Tore in über 200 Spielen in der ersten und zweiten Bundesliga für die Stuttgarter Kickers, den SC Freiburg, den MSV Duisburg, Hansa Rostock, 1860 München, Hannover 96 und Waldhof Mannheim erzielt. Dass heute beide mit ihrem starken linken Fuß aufzufallen wissen, liegt an frühkindlicher Prägung. \u201eAls sie noch ganz klein waren und sie gerade mal einen Luftballon kicken konnte, habe ich immer darauf geachtet, den Ballon auf ihren linken Fuß zu legen\u201c, erzählt Papa Marc, der selbst Linksfuß war und überzeugt ist, dass man als \u201eLinker\u201c bessere Aufstiegschancen hat.<\/p>\n<p>Keven und Nico könnten charakterlich unterschiedlicher kaum sein. Der ältere Keven ist eher ruhig, der jüngere Nico ein Irrwisch. \u201eNico war immer und überall. Wenn einer von beiden vom Stuhl gefallen ist, dann war es Nico und nicht Keven\u201c, erinnert sich die Mutter mit einem Lachen.<\/p>\n<p>Für den umtriebigen kleinen Nico gibt es neben Bruder Keven schon sehr früh eine weitere ganz enge Bezugsperson: Antonios \u201eToni\u201c Papadopoulos aus der unmittelbaren Nachbarschaft. \u201eDie beiden waren Tag und Nacht zusammen, eigentlich wie engste Brüder\u201c, erzählt Vater Marc. 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Marc: \u201eWir haben mal ausgerechnet, dass wir etwa eine halbe Million Kilometer für die Jungs gefahren sind.\u201c Dafür gab es kein Taschengeld erklärt Susanne, das steckte im Spritgeld.<\/p>\n<p>In dieser Zeit spielen Nico und Toni nicht nur bei internationalen Jugendturnieren gegen große Teams wie Ajax Amsterdam, Real Madrid oder Juventus Turin, sondern auch bereits das erste Mal im SIGNAL IDUNA PARK. Eine große Warenhauskette veranstaltet einen nationalen Kleinfeld-Junior-Cup für Straßenteams. Nico und Toni rufen mit einigen Freunden den \u201eFC Bananenflitzer\u201c ins Leben und schaffen nach mehreren regionalen Qualifikationsturnieren den Sprung ins Finale, das im November 2012 in der Halbzeitpause des Bundesligaspiels gegen den VfB Stuttgart im SIGNAL IDUNA PARK ausgetragen wird. Das Endspiel geht für die Jungs aus Weinstadt zwar verloren, aber dieses Erlebnis wird Nico nie vergessen. \u201eDas war unfassbar. Vor 80.000 zu spielen, da ging uns schon ein bisschen der Kackstift. Das wirkt auf viele Profiteams heute wahrscheinlich genauso erdrückend wie für uns damals als Zwölfjährige. Aber dass ich mit zwölf Jahren schon hier gespielt habe und jetzt alle zwei Wochen \u2013 das ist eine Geschichte, die eben nur der Fußball schreibt.\u201c<\/p>\n<p>In die Zeit bei den Stuttgarter Kickers fällt auch eine Anekdote, die Nico bis heute verfolgt. Im Internet ist ein Video zu finden, wie er als 14-Jähriger davon erzählt, dass er eines Tages Weltfußballer werden will. \u201eDas war eigentlich mehr ein Gag. Meine Freunde haben nicht geglaubt, dass ich das mache. Aber ich hab\u2018s gemacht, und das verfolgt mich bis heute.\u201c Damals war Fabio Cannavaro sein großes Idol. Der Italiener war der erste (und bis heute einzige) Verteidiger, der zum Weltfußballer gewählt wurde, und diesem Vorbild nachzueifern, erschien ihm damals wohl nur logisch.<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/profis/2024/06/28/schlotterbeck-borussia/L2_mit_Toni_2.JPG\" data-assetref=\"L2_mit_Toni_2-1719573625629\"><\/p>\n<p>Dann kam es zum Bruch mit den Kickers. Der Jugendtrainer des nächsten Jahrgangs stand nicht auf Nico. Als Vater Marc seinem Sohn mitteilt, dass er aussortiert werden soll, fließen Tränen. Aus dem ersten Impuls, ganz aufzuhören, erwächst aus seinem unbändigen Ehrgeiz eine Jetzt-erst-recht-Gesinnung. Bruder Keven erinnert sich: \u201eNico hat dann mit 15 Jahren begonnen, seine Ernährung von Weizen auf Dinkel umzustellen. Er hat immer gesagt, er will Profifußballer werden. Einen Plan B gab es nicht. Deshalb hat er alles getan, um dieses Ziel zu erreichen.\u201c Nicos Devise: Er will sich nicht später mal vorwerfen lassen müssen, nicht alles für das Erreichen seines Traumes getan zu haben. Als nützlich erweisen sich in dieser Zeit, in der er für ein Jahr beim VfR Aalen in einer unterklassigen Juniorenstaffel spielt, auch die Kontakte seines Onkels Niels, der nach seiner Profikarriere eine Fußballschule gegründet hat, die er bis heute noch erfolgreich betreibt. Niels erreicht, dass Nico zu einem Probetraining beim Karlsruher SC eingeladen wird. Der damalige U19-Trainer Lukas Kwasniok (heute Cheftrainer beim Zweitligisten SC Paderborn) erkennt Nicos Fähigkeiten sofort. Schon mit 16 Jahren wird er in den A-Jugend-Kader aufgenommen. Wenig später folgt die erste Berufung in die deutsche U18-Nationalmannschaft. Karlsruhe war die wichtigste und gleichzeitig stressigste Zeit in Nicos Entwicklung. \u201eEr ist morgens in aller Frühe aus dem Haus und in die Schule nach Stuttgart. Mittags hat ihn Susanne von der Schule zum Hauptbahnhof gebracht und ihm Essen mitgegeben. Dann hat er im Zug nach Karlsruhe gegessen und gelernt, hat beim KSC trainiert, ist abends wieder mit dem Zug zurück und war erst um halb zehn wieder zuhause\u201c schildert Marc den täglichen Ablauf. Viel Zeit für Spaß bleibt da nicht mehr.<\/p>\n<p>2017 wechselt Nico zum SC Freiburg, wo sein Bruder Keven bereits für die U23 spielt. Mit der U19 gewinnt Nico den DFB-Pokal und feiert in der Folgesaison nach einigen Regionalliga-Einsätzen am 9. März 2019 gegen Hertha BSC sein Bundesliga-Debüt. Auch für Mutter Susanne ein unvergesslicher Tag. \u201eEs war mein Geburtstag. Ich war nach Kevens Regionalligaspiel in Balingen im Auto, als mich Marc aus Freiburg anrief und erzählte, dass Nico eingewechselt wird. Ich habe dann Radio gehört, und plötzlich schreit der Reporter: Tor für Freiburg, 2:1, Nico Schlotterbeck! Ich musste anhalten und habe ein paar Tränen verdrückt. Erst später kam heraus, dass es ein Eigentor von Ibisevic war, der aber immerhin im Luftkampf von Nico hart bedrängt wurde.\u201c<\/p>\n<p>Der Rest ist Geschichte. Nach 65 Bundesligaspielen für Freiburg und Union Berlin schließt sich mit Nicos Wechsel zum BVB auch ein Kreis. In Dortmund trifft er wieder auf seinen besten Freund \u201eToni\u201c Papadopoulos, der gemeinsam mit ihm in der Champions League Seite an Seite gegen Sevilla und Manchester City kämpfen darf. Bleibt noch eine Zukunftsvision: \u201eEs gibt eine Sache, die noch besser ist, als mit dem besten Freund zu spielen \u2013 das ist mit dem eigenen Bruder zu spielen. Das haben wir schon erlebt, und das werden wir irgendwann in Zukunft ganz sicher noch einmal erleben.\u201c<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/profis/2024/06/28/schlotterbeck-borussia/20240501HD227.jpg\" data-assetref=\"20240501HD227-1719573645770\"> <\/p>\n<p>Das würde auch für Marc und Susanne vieles erleichtern. Keven spielt mittlerweile beim VfL Bochum, und die Eltern wollen bei allen Spielen ihrer Söhne live dabei sein. Bei zeitgleichen Ansetzungen müssen sie sich dementsprechend aufteilen. \u201eSie lieben uns und Fußball über alles\u201c, weiß Nico, \u201eund ich bin immer ganz froh, wenn ich beim Einlaufen meine Eltern auf der Tribüne sehe und ihnen zuwinken kann. Ich weiß dann, es ist jemand für mich da, und das gibt mir zusätzliche Stärke.\u201c Vater Marc blickt stolz und glücklich auf die gemeinsame Reise zurück: \u201eBrüder in der Bundesliga sind sehr selten. Dass es unsere beiden Jungs auf unterschiedlichem Wege geschafft haben, ist für unsere Familie ein Riesenerfolg.\u201c<br>\nDass die große Fußball-Leidenschaft seiner Eltern und deren große Opferbereitschaft während seiner Jugendzeit großen Anteil daran haben, dass er heute ein umjubelter Bundesligaprofi ist, weiß Nico genau. \u201eMeine Eltern sind die liebsten Menschen auf der Welt und haben mich immer unterstützt. Heute weiß ich, dass das nicht selbstverständlich ist. Ich hoffe, dass ich mir daran ein Beispiel nehmen und meine Kinder auch so erziehen werde.\u201c Mit der Geburt seines ersten Kindes Ende vergangenen Jahres hat sich Nico bereits auf diese Mission begeben und kann jetzt seine Erfahrungen an den eigenen Nachwuchs weitergeben. \u201eIm Fußball brauchst du das Glück, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Dazu ein bisschen Qualität \u2013 dann kannst du es schaffen.\u201c<\/p>\n<p>Vielleicht ja auch eines Tages zum Weltfußballer.<\/p>\n","exportedType":"text/html"},"id":"editable-85d510f9b0","prio":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"prio","title":"Prio (Clubplatform)","multiValue":false,"value":true,"exportedType":"boolean"},"headline":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"headline","title":"Headline","multiValue":false,"value":"Nico Schlotterbeck: Wie alles begann","exportedType":"text/plain"},"matchId":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"matchId","title":"match id","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"data-layer":"{\"editable-85d510f9b0\":{\"@type\":\"/apps/bvbweb/components/newssliderelements/editable\",\"linkUrl\":\"https://www.bvb.de/de/de/aktuelles/news/news.html/nico-schlotterbeck-wie-alles-begann.html\"}}","author":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"author","title":"Author","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"teaserType":"relatedContent","match":{"multiLine":true,"dataType":"content-fragment","name":"match","title":"Related Match","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"alt":"Schlotterbeck_Mbappe_bearb.jpg","externalId":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"externalId","title":"External ID (Clubplatform)","multiValue":false,"value":"881233913","exportedType":"text/plain"},"url":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"url","title":"Vanity URL (DO NOT EDIT EXISTING VALUES!)","multiValue":false,"value":"nico-schlotterbeck-wie-alles-begann","exportedType":"text/plain"},"push":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"push","title":"Push (Clubplatform)","multiValue":false,"value":false,"exportedType":"boolean"},"tags":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"tags","title":"Tags","multiValue":true,"value":["bvbweb:news/news-tags/profis","bvbweb:news/news-tags/nico-schlotterbeck"],"exportedType":"text/plain"},"internalEzId":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"internalEzId","title":"Internal ez id","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"mainCategory":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"mainCategory","title":"News Type","multiValue":true,"value":["bvbweb:news/category/story"],"exportedType":"text/plain"},"appExportSuccess":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"appExportSuccess","title":"App Export Successful (Clubplatform)","multiValue":false,"value":true,"exportedType":"boolean"},"temporaryAppImage":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"temporaryAppImage","title":"App Image","multiValue":true,"value":["/content/dam/bvbweb/de/news/profis/2024/06/28/schlotterbeck-borussia/A_Schlotterbeck_Mbappe.jpg"],"exportedType":"text/plain"}}
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FC Phönix Lübeck im Hamburger Volksparkstadion austragen. Da der Lübecker Buniamshof als Austragungsort für eine erste DFB-Pokalrunde nicht tauglich ist, wurde das Heimstadion von Zweitligist Hamburger SV nun als Spielstätte bestätigt<\/p>\n","title":"Teaser Text","multiValue":false,"value":"Der BVB wird sein erstes Pflichtspiel der neuen Saison gegen den 1. FC Phönix Lübeck im Hamburger Volksparkstadion austragen. Da der Lübecker Buniamshof als Austragungsort für eine erste DFB-Pokalrunde nicht tauglich ist, wurde das Heimstadion von Zweitligist Hamburger SV nun als Spielstätte bestätigt","exportedType":"text/html"},"text":{"multiLine":true,"dataType":"string","name":"text","html":"<p>Nach intensiver Sommervorbereitung wird es am 17. August (Anstoß 18 Uhr) erstmals ernst für Schwarzgelb: Im DFB-Pokal trifft die Mannschaft von Cheftrainer Nuri Sahin auf Regionalligist Phönix Lübeck. Der Volkspark, aktuell ebenfalls EM-Spielort, fasst bei Pflichtspielen auf Bundesebene maximal 57.000 Zuschauer. Informationen zum Ticketverkauf folgen im Laufe der nächsten Wochen.<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p>Nach intensiver Sommervorbereitung wird es am 17. August (Anstoß 18 Uhr) erstmals ernst für Schwarzgelb: Im DFB-Pokal trifft die Mannschaft von Cheftrainer Nuri Sahin auf Regionalligist Phönix Lübeck. Der Volkspark, aktuell ebenfalls EM-Spielort, fasst bei Pflichtspielen auf Bundesebene maximal 57.000 Zuschauer. 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Auch der neue Co-Trainer Marcel Schmelzer fehlte noch, er wurde in den vergangenen Tagen erstmals Vater und steigt daher erst in der kommenden Woche ein.<\/p>\n<p>\u201eGroßes Lob an unseren Sportlichen Leiter Ingo Preuß, der wieder tolle Spieler für den BVB gewinnen konnte und auch an unsere Greenkeeper. Der Platz sieht hervorragend aus\u201c, sagte Trainer Jan Zimmermann zum Trainingsauftakt mit den Neuzugängen.<\/p>\n<p>Die ersten Stunden am Montag gehörten vor allem Athletiktrainer Benjamin Schüßler und seinen Kollegen, bevor es am Dienstag und Mittwoch jeweils zweimal auf den Platz ging. Trotz der hohen Temperaturen ging es gleich zur Sache, neben der Arbeit an Athletik und Kondition kam auch der Ball nicht zu kurz. <\/p>\n<p>Am kommenden Mittwoch (03.07., 19 Uhr) gastiert die U23 des BVB zunächst beim Oberligisten ASC 09 Dortmund und drei Tage später in Gevelsberg (06.07., 15 Uhr), wo der heimische FSV sein 125-jähriges Bestehen feiert. Danach reist die Mannschaft dann ins Trainingslager, traditionell nach Kirchberg in den Kitzbühler Alpen, wo sich das Team eine Woche intensiv auf die neue Saison vorbereiten wird.<\/p>\n<p>Weitere Termine:<\/p>\n<p>11. Juli: U23 \u2013 FC Kitzbühel (Sportplatz Brixen im Thale)<\/p>\n<p>19. Juli: U23 \u2013 Eintracht Frankfurt U21 (Jugendstadion Brackel, unter Ausschluss der Öffentlichkeit)<\/p>\n<p>27. Juli: U23 \u2013 Almere City FC (Stadion Schwansbell in Lünen)<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p>Fast ein Dutzend Neuzugänge stellten sich ihren neuen U23-Teamkollegen vor: Danylo Krevsun, Leonardo Posadas aus der U19 des BVB, Baran Mogultay vom MSV Duisburg, David Lelle von Holstein Kiel, Ben Hüning vom SC Wiedenbrück, Yannik Lührs von Hannover 96, Felix Paschke vom Hamburger SV, Niklas Jessen vom FC St. Pauli, Babis Drakas vom VfB Stuttgart, Jordi Paulina vom USV Hercules aus den Niederlanden und Antonio Foti von Eintracht Frankfurt. 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September mit einem Heimspiel gegen den Buxtehuder SV. Bevor es wieder los geht, zieht Abteilungsleiter Rupert Thiele ein Fazit zur vergangenen Saison. Der Handball-Chef spricht aber auch über die neue Saison, die erstmals im neuen Play-Off-Modus ausgerichtet wird, über die Hallensituation und über die sportlichen Ziele. <\/p>\n","title":"Teaser Text","multiValue":false,"value":"Die Bundesliga-Saison 2024/25 startet für die Handballerinnen des BVB am 7. September mit einem Heimspiel gegen den Buxtehuder SV. Bevor es wieder los geht, zieht Abteilungsleiter Rupert Thiele ein Fazit zur vergangenen Saison. Der Handball-Chef spricht aber auch über die neue Saison, die erstmals im neuen Play-Off-Modus ausgerichtet wird, über die Hallensituation und über die sportlichen Ziele.","exportedType":"text/html"},"text":{"multiLine":true,"dataType":"string","name":"text","html":"<p><b>Bevor wir nach vorn schauen, werfen wir einen Blick auf die abgelaufene Saison. Bist Du zufrieden mit Platz vier?<\/b><\/p>\n<p>Wir waren in der Saisonvorbereitung sehr optimistisch \u2013 dass uns dann in Person von Dana Bleckmann und Lena Degenhardt relativ schnell zwei Kreuzbandrisse ereilt haben, hat die Gesamtsaisonplanung über den Haufen geworfen. Und als dann noch die Fußverletzung von Alicia Stolle und die Knieverletzung von Zoë Sprengers dazu kamen, sah es nicht gut aus. Zur Halbzeit der Saison saßen mehr Betreuer als Spielerinnen auf der Bank. Es hätte am Ende sicherlich auch Platz drei werden können und sollen \u2013 aber wegen der Verletzungssituation und der vorzeitigen Qualifikation für den internationalen Wettbewerb können wir gut mit dem Ergebnis leben.<\/p>\n<p><b>Wie ist Deine Bilanz nach dem ersten kompletten Jahr als Abteilungsleiter? <\/b><\/p>\n<p>Wir sind immer noch dabei, weiter zu professionalisieren. Das fing an mit der Festanstellung von Yasmin Yusif-Hügle als Jugendkoordinatorin. Es ist immer noch mein Wunsch, einen festangestellten Sportlichen Leiter bzw. Geschäftsführer zu installieren, der sich rund um die Uhr um die Abteilung kümmert. Wir sind ansonsten viel auf Basis des Ehrenamts unterwegs, das ist manchmal schon schwierig, das zeitlich alles unter einen Hut zu bekommen, diesen \u201eTanker\u201c Bundesliga zu manövrieren. Aber vor allem die Zusammenarbeit mit unserem Sportlichen Leiter Andreas Kuno und unserem Trainer Henk Groener klappt sehr gut. Ich kümmere mich um die große Organisation, um die Finanzen, um die Sponsoren \u2013 Andreas und Henk um den sportlichen Bereich.<\/p>\n<p><b>Was war Dein persönlicher Saisonhöhepunkt?<\/b><\/p>\n<p>Es gab keinen speziellen Höhepunkt. Aber wenn man die Zuschauerresonanz über die Saison betrachtet, besonders das letzte Spiel mit über 1000 Zuschauern, dann sehe ich eine Kurve, die immer weiter nach oben geht. Das bestätigt auch unsere Arbeit, die wir als Abteilung leisten. Die Zuschauer kommen, kommen auch immer wieder und haben Spaß am Handball und an der Mannschaft.<\/p>\n<p><b>Wie habt Ihr es in der vergangenen Saison geschafft, den Zuschauerschnitt von 500 auf über 900 anzuheben?<\/b><\/p>\n<p>Das liegt vor allem an der Mannschaft, die authentisch und gut spielt. Ansonsten haben wir Stück für Stück nachgerüstet: Programm in der Halle, Zelte vor der Halle, alles in Schwarzgelb.<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/handball/2024/06/27/interview-thiele/G-Handball-Thiele-Kuno.jpg\" data-assetref=\"G-Handball-Thiele-Kuno-1719498539514\"><\/p>\n<p><b>Ende der kommenden Saison müssen die Auflagen der HBF an die Halle mit zwei gegenüberliegenden Tribünen und einer Kapazität von mindestens 1500 Zuschauer erfüllt sein. Ihr arbeitet aktuell an einer Lösung, wie ist der Stand?<\/b><\/p>\n<p>Final vermelden lässt sich nichts. Wir sind in intensiven Gesprächen mit der Stadt und dem Stadtsportamt, es geht nur noch um Details. Es ist ja bekannt, dass wir über eine Leichtbauhalle in Modulbauweise hinter der Körnig-Halle sprechen, das Baufeld ist frei. Da wäre dann Platz für 2.000 bis 2.500 Zuschauer. Die Tribünen könnte man wieder abbauen, wenn die Halle am Dortmunder U fertig ist. Die Halle selbst soll dann wohl stehenbleiben, ob für uns oder für andere Vereine zum Training. Es gibt Planungen dazu, der Anbieter hält einen Zeitrahmen von sechs Monate Bauzeit für realistisch. Es muss dazu aber noch einen Ratsbeschluss geben.<\/p>\n<p><b>Die neue Saison wird zum ersten Mal im Play-Off-Modus gespielt, die Liga wird auf zwölf Klubs reduziert. <\/b><\/p>\n<p>Genau, die Gruppenphase mit allen zwölf Teams wird bis Anfang April gespielt. Danach beginnen die Play-Offs mit den ersten acht Teams und ein Play-Down mit den unteren Teams. Es sind immer zwei Spiele, gewinnen beide Mannschaften je eins, gibt es eine dritte Partie. Ich bin aber kein Freund davon, ich halte das normale System für gerechter \u2013 im Play-Off-System kann alles passieren. Auch der Druck innerhalb des Terminkalenders wird so definitiv größer.<\/p>\n<p><b>Noch eine Besonderheit mit Blick auf die neue Saison: Im Herbst steht das 100-jährige Bestehen der BVB-Handballabteilung an, wie sehen die Planungen aus? <\/b><\/p>\n<p>Es ist ja ein offenes Geheimnis, dass wir wieder ein Spiel in der Westfalenhalle planen, so wie vor zwei Jahren im Rahmen der Champions League. So was geht ja auch nur mit der Unterstützung des Gesamtvereins.<\/p>\n<p><b>Wie groß ist der Rückhalt im Verein?<\/b><\/p>\n<p>Der ist sehr gut, der Kontakt zu Geschäftsführer Carsten Cramer ist hervorragend, wir sind im regelmäßigen, wöchentlichen Austausch, wir sind Teil des Ganzen. Wir können immer auf den großen BVB zurückgreifen, egal, ob das Sponsor- oder Marketingthemen sind. Auch mit dem neuen Präsidenten Dt. Reinhard Lunow arbeiten wir sehr eng und partnerschaftlich zusammen, er ist Tag und Nacht für uns erreichbar.<\/p>\n<p><b>Zurück zum Sportlichen: Was sind die Ziele für die neue Saison?<\/b><\/p>\n<p>Ich glaube schon, dass wir mit dem neuen Kader die Chance haben, Deutscher Meister zu werden. Ob das aber alles funktioniert, ist immer schwierig zu sagen. Ich will jetzt nicht sagen, wir wollen nächste Saison Deutscher Meister werden. Aber warum sollen wir mit unserem Kader nicht den Titel holen können?<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p><b>Bevor wir nach vorn schauen, werfen wir einen Blick auf die abgelaufene Saison. Bist Du zufrieden mit Platz vier?<\/b><\/p>\n<p>Wir waren in der Saisonvorbereitung sehr optimistisch \u2013 dass uns dann in Person von Dana Bleckmann und Lena Degenhardt relativ schnell zwei Kreuzbandrisse ereilt haben, hat die Gesamtsaisonplanung über den Haufen geworfen. 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Es ist ja bekannt, dass wir über eine Leichtbauhalle in Modulbauweise hinter der Körnig-Halle sprechen, das Baufeld ist frei. Da wäre dann Platz für 2.000 bis 2.500 Zuschauer. Die Tribünen könnte man wieder abbauen, wenn die Halle am Dortmunder U fertig ist. Die Halle selbst soll dann wohl stehenbleiben, ob für uns oder für andere Vereine zum Training. Es gibt Planungen dazu, der Anbieter hält einen Zeitrahmen von sechs Monate Bauzeit für realistisch. Es muss dazu aber noch einen Ratsbeschluss geben.<\/p>\n<p><b>Die neue Saison wird zum ersten Mal im Play-Off-Modus gespielt, die Liga wird auf zwölf Klubs reduziert. <\/b><\/p>\n<p>Genau, die Gruppenphase mit allen zwölf Teams wird bis Anfang April gespielt. Danach beginnen die Play-Offs mit den ersten acht Teams und ein Play-Down mit den unteren Teams. Es sind immer zwei Spiele, gewinnen beide Mannschaften je eins, gibt es eine dritte Partie. 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Das Team um Chefcoach Nuri Sahin (35) wird zum 1. Juli durch die Co-Trainer Joao Tralhao (43), Ertugrul Arslan (44) und Lukasz Piszczek (39) komplettiert. Die bisherigen Assistenztrainer Sven Bender (35) und Sebastian Geppert (40) scheiden zum 30. Juni aus.<\/p>\n","title":"Teaser Text","multiValue":false,"value":"Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund stellt seinen Trainerstab für die Saison 2024/25 neu auf. Das Team um Chefcoach Nuri Sahin (35) wird zum 1. Juli durch die Co-Trainer Joao Tralhao (43), Ertugrul Arslan (44) und Lukasz Piszczek (39) komplettiert. Die bisherigen Assistenztrainer Sven Bender (35) und Sebastian Geppert (40) scheiden zum 30. Juni aus.","exportedType":"text/html"},"text":{"multiLine":true,"dataType":"string","name":"text","html":"<p>\u201eUns ist es gelungen, mit Joao, Ertugrul und Lukasz ein Trio zusammenzustellen, das viele Kompetenzen und gute Ideen mitbringt und Nuri gut zuarbeiten wird. Wir sind davon überzeugt, dass sie mit ihren unterschiedlichen Stärken dabei helfen werden, eine erfolgreiche Saison zu spielen\u201c, erklärt BVB-Geschäftsführer Sport, Lars Ricken.<\/p>\n<p>\u201eWir haben in unseren Gesprächen schnell ein großes Vertrauensverhältnis aufgebaut. In dieser Konstellation ist unser Trainerteam um Nuri sehr gut aufgestellt. Die drei werden uns dank ihrer verschiedenen Erfahrungswerte in unterschiedlichen Bereichen helfen unsere Ziele zu erreichen\u201c, ergänzt Sportdirektor Sebastian Kehl.<\/p>\n<p>Tralhao und Arslan waren bis zu Beginn des Jahres beim türkischen Erstligisten Antalyaspor als Assistenten des damaligen Cheftrainers Sahin tätig, den es dann zum BVB zog. Piszczek wechselte im Juli 2021 nach 382 Pflichtspielen (19 Tore), zwei Deutschen Meisterschaften (2011, 2012) und drei DFB-Pokalsiegen (2012, 2017, 2021) zu seinem Heimatverein LKS Goczalkowice-Zdroj als Spielertrainer.<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/profis/2024/06/27/bvb-komplettiert-neues-trainerteam/1trainer.jpg\" data-assetref=\"1trainer-1719489882012\" data-content=\"/content/dam/bvbweb/de/news/profis/2024/06/27/bvb-komplettiert-neues-trainerteam/1trainer.jpg\"> <\/p>\n<p>Cheftrainer Nuri Sahin sagt: \u201eIch möchte mich bei Sven und Sebastian für unsere Zusammenarbeit bedanken. Jetzt freue ich mich auf das neue Team und den täglichen Austausch mit drei Fachmännern, die ich menschlich und inhaltlich enorm schätze. Mit Joao und Ertugrul habe ich bei Antalyaspor bereits zusammengearbeitet. Und Lukasz war für mich die erste Wahl, nachdem klar war, dass Sven den BVB zur neuen Saison leider verlassen wird. Zu ihm habe ich eine spezielle Verbindung, ich hätte sehr gerne mit Sven weitergearbeitet.\u201c<\/p>\n<p>Sven Bender und Sebastian Geppert werden künftig nicht mehr Teil des Trainerteams sein. Aufgrund seines privaten Umfelds und seiner persönlichen Trainerentwicklung steht Bender dem BVB in der neuen Saison nicht mehr zur Verfügung. Sebastian Kehl betont: \u201eEin großes Danke an Sven und Sebastian für ihren enormen Einsatz, ihre Identifikation und die tolle Zusammenarbeit, die uns nicht zuletzt in der abgelaufenen Saison bis ins Champions-League-Finale geführt hat.\u201c<br> <\/p>","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p>\u201eUns ist es gelungen, mit Joao, Ertugrul und Lukasz ein Trio zusammenzustellen, das viele Kompetenzen und gute Ideen mitbringt und Nuri gut zuarbeiten wird. 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