Sonstige
„Ich will meine Erfahrungen an die jungen Spieler weitergeben und ihnen helfen“, so der 31 Jahre alte Profi, dessen Spiel sich in den vergangenen Jahren verändert hat: „Als junger Spieler war ich anders. Ich habe anders gedacht – viel offensiver. Mittlerweile interpretiere ich meine Rolle als Sechser als Bindeglied zwischen der Abwehrkette und der Offensive.“ 33 Tore in 148 Spielen für Standard Lüttich am Anfang seiner Karriere unterstreichen seine damalige offensive Spielweise.
Axel Witsel spricht außerdem ausgiebig über seinen Vater, der mit neun Jahren aus Martinique nach Belgien kam. Nachdem er die Schule abbrechen musste, um auf dem Bau zu arbeiten, ist Thierry Witsel mittlerweile Abgeordneter in der belgischen Politik. „Ich bin sehr stolz auf meinen Vater“, so Witsel.
Nach wem Axel Witsel von seinen Eltern benannt worden ist und wer sein bester Freund in der belgischen Nationalmannschaft ist, erfahrt Ihr in der aktuellen Folge unseres Podcasts.
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