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Interview

„Am Ende fehlt das Tor“

Nach dem 0:0 gegen den AC Mailand äußerten sich neben Trainer Edin Terzic auch Julian Brandt, Felix Nmecha, Niclas Füllkrug und Salih Özcan. Die Stimmen zum Spiel.

Edin Terzic (auf der Pressekonferenz): „In Sachen Einsatz, Laufbereitschaft und Aktivität kann man uns keinen Vorwurf machen. Was uns fehlte: Aus den vielen Balleroberungen die Durchschlagskraft im letzten Drittel zu entwickeln. Da haben wir viele falsche Entscheidungen getroffen. Im Endeffekt war es zu wenig, um zu sagen, dass es ein unverdientes Unentschieden war.“

Julian Brandt (in der Mixed-Zone): „Was der Punkt am Ende wert ist, wird sich zeigen. Vieles ist noch möglich und hängt von der Tagesform ab. Wir haben das Spiel in vielen Phasen gut kontrolliert, aber der Zug zum Tor fehlte. Wir haben ein ordentliches Spiel gemacht, aber es war jetzt nicht so, dass wir zufrieden in der Kabine saßen. In den nächsten Champions-League-Spielen geht noch einiges.“

Felix Nmecha (bei BVB-TV): „Es war ein offenes Spiel. Beide hatten gute Chancen. Wir waren nicht klar genug im letzten Drittel. Deshalb das Unentschieden. Wir hatten gute Momente nach Ballverlusten, haben ihn schnell zurückgekriegt. Und wir hatten Phasen, in den wir guten Fußball gespielt haben.“

Niclas Füllkrug (bei DAZN): „Wir haben eine gute Leistung gezeigt, waren sehr überlegen. Ich fand uns aber nicht clever. Es sind eher zwei verlorene Punkte. Man kann noch lange keinen abschreiben in der Gruppe.“

Salih Özcan (bei BVB-TV): „Vor allem in der ersten Halbzeit waren wir gut im Spiel und hatten die Kontrolle. Wir haben einige gute Chancen herausgespielt. Am Ende fehlt das Tor.“

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